Vor Verwendung dieser Informationen und des darin beschriebenen Produkts sollten die allgemeinen Informationen unter Bemerkungen zur Dokumentation für IBM Rational Developer for System z gelesen werden.
Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM® Rational Developer for System z Version 8.5 (Programmnummer 5724-T07) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des IBM Rational Developer for System z Host Utility Guide ,
IBM Form: SC14-7282-03,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
Copyright International Business Machines Corporation 2007, 2012
Copyright IBM Deutschland GmbH 2007, 2012
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
SW NLS Center
Kst. 2877
Juni 2012
In diesem Dokument wird die Verwendung von Host Configuration Utility beschrieben, das Teil von IBM Rational Developer for System z Version 8.5 ist. Host Configuration Utility ist eine ISPF-Anzeigeanwendung, die Sie durch grundlegende und allgemeine optionale Anpassungsschritte für Developer for System z führt. Die Anwendung ermöglicht Ihnen auch das Ausführen von Installationsprüfverfahren (IVPs) und das Erfassen von Debuginformationen. Vollständige Informationen zur Konfiguration dieses Produkts finden Sie im Handbuch Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062).
Verwenden Sie bei älteren Releases die Konfigurationsinformationen im Handbuch "Hostkonfiguration" des entsprechenden Release.
Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen beziehen sich auf alle Rational Developer for System z Version 8.5-Pakete, einschließlich IBM Rational Developer for zEnterprise.
Dieses Dokument ist für Systemprogrammierer bestimmt, die mit der Konfiguration von Rational Developer for System z Version 8.5 beauftragt sind.
In diesem Dokument werden die verschiedenen Schritte beschrieben, die für eine Konfiguration mithilfe von Host Configuration Utility erforderlich sind. Vollständige Informationen zur Konfiguration dieses Produkts und zu vom Standard abweichenden Einstellungen finden Sie im Handbuch Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062).
Um dieses Handbuch verwenden zu können, müssen Sie mit ISPF vertraut sein. Erfahrungen mit z/OS UNIX sind für ein besseres Verständnis bestimmter Aspekte hilfreich, aber nicht erforderlich.
Rational Developer for System z Host Configuration Utility ist ein Dienstprogramm, das Kunden bei der Anpassung der Hostinstallation von Developer for System z, der Installationsprüfung und der Berichterstellung zur Fehlerbehebung unterstützt. Host Configuration Utility wird innerhalb dieses Dokuments mit "Dienstprogramm" bezeichnet.
Das Dienstprogramm verwaltet mehrere Konfigurationen eines einzelnen Service-Levels von Rational Developer for System z und stellt somit Konfigurationen für Test- und Produktionsimplementierungen des Produkts bereit.
Mit dem Dienstprogramm soll die Komplexität der Installation und Anpassung von erforderlichen Tasks und ausgewählten allgemeinen optionalen Tasks reduziert werden. Dies wird mit einem Anpassungsworkflow kombiniert, der ausführlich protokolliert wird und jederzeit unterbrochen und erneut gestartet werden kann.
Mehrere Benutzer können denselben Satz von Konfigurationsdateien verwenden (aber nicht gleichzeitig). Somit kann eine Person eine Konfiguration erstellen und eine andere Person mit ordnungsgemäßer Berechtigung kann spezifische Schritte für die Konfiguration ausführen.
Das Dienstprogramm besteht aus einer Reihe von partitionierten Dateien, die in zwei Gruppen unterteilt werden können: allgemeine Produktdateien und benutzerspezifische Dateien, die vom Dienstprogramm erstellt werden. Außerdem werden den ISPF-Profildateien des Benutzers einige Member hinzugefügt.
Die in Tabelle 1 aufgelisteten Produktdateien enthalten REXX-Execs, ISPF-Anzeigen, Nachrichtendateien und Steuerdateien. Diese Dateien sollten im Lesezugriffsmodus für alle Benutzer des Dienstprogramms verfügbar sein.
Dateiname | Beschreibung |
---|---|
FEK.SFEKEXEC | REXX-Execs für die Ausführung des Dienstprogramms |
FEK.SFEKINPT | Steuerdateien |
FEK.SFEKMSGS | ISPF-Nachrichtendateien |
FEK.SFEKPANL | ISPF-Anzeigen |
FEK.SFEKSKEL | Vom Dienstprogramm angepasste Skeleton-Member |
FEK.SFEKTABL | ISPF PF-Tastentabellen |
Die Anzahl der vom Dienstprogramm erstellten benutzerspezifischen Dateien variiert in Abhängigkeit von den vom Benutzer ausgeführten Aktionen und der Anzahl der erstellten Konfigurationen. Jede Konfiguration wird mit einer 4-stelligen Zahl (nnnn in Tabelle 2) gekennzeichnet. Alle Dateinamen beginnen mit einem benutzerspezifischen übergeordneten Qualifikationsmerkmal, gefolgt von einem durch das Produkt festgelegten untergeordneten Qualifikationsmerkmal (kann ein oder zwei Qualifikationsmerkmale lang sein).
Dateiname | Beschreibung |
---|---|
hlq.$R$D$Z | Temporäre Datei, die während der Beendigungsprozedur gelöscht wird |
hlq.RDZLOG | Enthält eine Protokolldatei für jede Version der Befehle/JCL, die vom Dienstprogramm erstellt wird. Der Membername lautet RDZnnnn. |
hlq.RDZTABL | Enthält eine Profiltabelle |
hlq.RDZnnnn.ASM | Enthält Musterassemblercode für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht der Datei "FEK.#CUST.ASM", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.CMD | Enthält generierte Befehlsdateien für Konfiguration nnnn |
hlq.RDZnnnn.CNTL | Enthält generierte Befehlsdateien für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht der Datei "FEK.#CUST.CNTL", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.COBOL | Enthält generierte Befehlsdateien für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht der Datei "FEK.#CUST.COBOL", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.JCL | Enthält generierte Befehlsdateien für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht der Datei "FEK.#CUST.JCL", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.PARMLIB | Enthält generierte Parmlib-Aktualisierungen für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht auch der Datei "FEK.#CUST.PARMLIB", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.PROCLIB | Enthält generierte Proclib-Aktualisierungen für Konfiguration nnnn. Diese Datei entspricht der Datei "FEK.#CUST.PROCLIB", die im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) angegeben ist. |
hlq.RDZnnnn.IVP | Enthält die generierte IVP-Ausgabe für Konfiguration nnnn |
hlq.RDZnnnn.DEBUG | Dies ist eine sequenzielle Datei, die die Berichtsdatei zur Fehlerbehebung enthalten wird, wenn ein Bericht für Version nnnn ausgeführt wird. |
Member "FEK*" mit benutzerspezifischen Vorgaben werden der ISPF-Profildatei des Benutzers ("DD ISPPROF" in TSO) während der Ausführung des Dienstprogramms hinzugefügt.
Die Systemvoraussetzungen entsprechen den Voraussetzungen des Rational Developer for System z-Release, zu dem das Dienstprogramm gehört, und sind im Handbuch Prerequisites Guide (IBM Form SC23-7659) dokumentiert. Dieses Handbuch ist in der Onlinebibliothek für Developer for System z unter http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html verfügbar.
Das Dienstprogramm wird durch das Ausführen von FEKINIT innerhalb einer ISPF-Umgebung gestartet. "FEKINIT" befindet sich in SFEKEXEC. Der folgende Musteraufrufbefehl kann in der Befehlszeile jeder ISPF-Anzeige verwendet werden:
TSO EXEC 'FEK.SFEKEXEC(FEKINIT)'
"FEKINIT" kann optionale positionsgebundene Parameter akzeptieren:
Der Benutzer wird aufgefordert, diesen Wert während des Starts zu bestätigen oder zu ändern.
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In der Optionsanzeige werden die Namen der Eingabe- und Ausgabedateien und -verzeichnisse angegeben. MVS-basierte Ausgabe wird immer in einer der benutzerspezifischen Dateien gespeichert: user_hlq.RDZnnnn.*. Dabei steht nnnn für eine Nummer, die eine einzelne Konfiguration darstellt.
Beachten Sie: Die Eingabefelder werden zwar überprüft, ungültige Werte werden jedoch (nach einer Warnung) akzeptiert. Dadurch können Sie alle Konfigurationen auf einem einzelnen System (dem Hauptsystem) erstellen, auch wenn sich die Namenskonventionen auf dem Zielsystem unterscheiden.
Beachten Sie auch, dass die hier definierten Werte für die gesamte Lebensdauer dieser Konfiguration festgelegt sind. Um sie zu ändern, müssen Sie eine neue Konfiguration erstellen (die auf dieser basieren kann, um bei den Variablen, die sich nicht ändern,doppelten Aufwand zu vermeiden).
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Für die Verwendung der Funktionstasten ist erforderlich, dass KEYLIST ON in ISPF angegeben ist.
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Im Ausgangsmenü werden einige Aktionen gruppiert, die auf der Grundlage der in der aktiven Konfiguration bereitgestellten Daten ausgeführt werden können. Mit Ausnahme des Elements Initial Product Customization, ist für alle Elemente eine abgeschlossene Konfiguration von Developer for System z erforderlich.
Über die Menüoption C Initial Product Customization im Ausgangsmenü gelangen Sie zu der Anpassungsübersichtsanzeige. Mithilfe der Optionen in dieser Anzeige werden Sie durch die obligatorischen und allgemeinen optionalen Anpassungstasks geführt.
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Über die einzelnen Optionen werden Sie jeweils zu einer Eingabeanzeige geleitet, in der Sie Werte für die entsprechenden Variablen angeben können. Beachten Sie, dass die Anzeigen zur Reduzierung der Komplexität möglicherweise nicht alle möglichen Konfigurationsoptionen enthalten. Eine detaillierte Übersicht über alle verfügbaren Optionen finden Sie im Handbuch Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062).
Nachdem Sie die verschiedenen Anpassungen abgeschlossen haben, wählen Sie die Option "G" ("Generate configuration jobs") aus, um eine Reihe von Tasks (sogenannte Arbeitselemente) zu erstellen, die die Konfigurationsdateien erstellen und zugehörige Aktionen (z. B. Sicherheitsdefinitionen) auf der Grundlage der angegebenen Werte ausführen.
Durch das Generieren der Arbeitselemente wird der erste Schritt des Anpassungsprozesses für diese Konfiguration abgeschlossen. Die bereitgestellten Informationen werden für die zukünftige Verwendung gespeichert. Das Dienstprogramm fordert Sie zur Eingabe eines aussagekräftigen Namens für diese Konfiguration auf.
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Sobald die Arbeitselemente generiert und die Konfigurationsdaten gespeichert wurden, werden Sie zur Anzeige mit den definierten Konfigurationen geleitet. Diese Anzeige wird ab jetzt Ihre Startanzeige sein.
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Die neu erstellte Konfiguration wird nun in der Tabelle angezeigt und verschiedene Aktionen für eine Konfiguration sind verfügbar.
Durch Absetzen der Aktion "W" Work Flow für die neu erstellte Konfiguration wird eine Tabelle mit den zugehörigen Arbeitselementen angezeigt. Die Anzahl der Arbeitselemente variiert in Abhängigkeit von den Elementen, die früher im Prozess konfiguriert wurden. Der folgende Screenshot zeigt die Arbeitselemente, die für eine grundlegende Anpassung mit der Integration von CA Endevor® mithilfe der Startmethode "CRASTART" erstellt wurden.
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Sie können nun die einzelnen Elemente bearbeiten (Befehl E oder S), um zu überprüfen, welche Aktion durch das Element ausgeführt wird, und sie anschließend ausführen (Befehl A). Einige Elemente werden vom Dienstprogramm ausgeführt (z. B. das Kopieren von Membern). Für andere Elemente ist eine manuelle Aktion mit den bereitgestellten Informationen erforderlich (z. B. das Aktualisieren von PARMLIB-Membern).
Das Dienstprogramm unterstützt mehr als nur die Erstkonfiguration des Produkts. Mit dem Dienstprogramm können Sie verschiedene Konfigurationen erstellen, Werte und zugehörige Arbeitselemente definieren, vorhandene Konfigurationsdateien bearbeiten, Installationsprüfverfahren (IVPs) ausführen und Debuginformationen erfassen.
Alle diese Aktionen werden in den bereitgestellten Hilfetextanzeigen ausführlich beschrieben.
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