Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen sollten die allgemeinen Informationen
in Bemerkungen gelesen werden.
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Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM® Rational Developer for System z (Programmnummer 5724-T07) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z 9.1.1 Installation Guide,
IBM Form GI11-8297-12,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2014
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
TSC Germany
Kst. 2877
Dezember 2014
Das vorliegende Installationshandbuch enthält Anweisungen für die Installation und Deinstallation von IBM Rational Developer for System z.
Dieses Dokument enthält Informationen zu folgenden Tasks:
Die aktuellsten Versionen dieses Dokuments finden Sie im Handbuch IBM Rational Developer for System z Installation (IBM Form GI11-3122) unter http://www-05.ibm.com/e-business/linkweb/publications/servlet/pbi.wss?CTY=US&FNC=SRX&PBL=GI11-8297.
Die aktuellsten Versionen der vollständigen Dokumentation, einschließlich Installationsanweisungen, White Papers, Podcasts und Lernprogrammen finden Sie auf der Bibliotheksseite der Website von IBM Rational Developer for System z (http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/).
Dieses Handbuch ist für Programmierer bestimmt, die auf ihrer Workstation die Clientkomponente von Developer for System z 9.1.1 installieren und konfigurieren. Für die Verwendung dieses Handbuchs müssen Sie sich mit dem Betriebssystem Microsoft Windows, dem Betriebssystem Red Hat Linux, dem Betriebssystem SUSE Linux oder dem Betriebssystem Ubuntu auskennen.
Diese Broschüre enthält keine Angaben zur Verwendung von Developer for System z. Diese Informationen finden Sie online im IBM Knowledge Center.
Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz91_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme auf dem IBM Rational Developer for System z - Installationsdatenträger 1.
Die aktualisierte Dokumentation sowie aktualisierte Fehlerbehebungsinformationen finden Sie auf der Bibliotheksseite der Developer for System z-Website: http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/?S_CMP=rnav.
Lesen Sie diesen Abschnitt vollständig durch, bevor Sie mit der Installation von Produktfunktionen beginnen. Durch eine sorgfältige Planung und das Verstehen der wichtigsten Aspekte des Installationsprozesses vor Beginn der Installation können viele Probleme vermieden werden.
Für die Installation von Developer for System z können Sie verschiedene Methoden verwenden.
Anhand der folgenden Faktoren können Sie die für Sie infrage kommende Installationsmethode bestimmen:
Dies sind die typischen Installationsmethoden, die Sie verwenden können:
Bei dieser Methode verfügen Sie über die Installationsdatenträger mit den Installationsdateien. In der Regel werden Sie Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren wollen. Einen Überblick der Schritte finden Sie in Developer for System z von den Installationsdatenträgern installieren (Übersicht).
Wenn Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage herunterladen, müssen Sie die elektronischen Images aus den komprimierten Dateien für Developer for System z und alle zu installierenden Angebote des Produktpakets extrahieren, um mit der Installation beginnen zu können. Elektronische Images für Developer for System z sind als ZIP-Dateien (.zip) gepackt.
Bei dieser Methode haben Sie die Installationsdateien mit IBM Passport Advantage heruntergeladen und möchten Developer for System z auf Ihrer eigenen Workstation installieren. Einen Überblick der Schritte finden Sie in Developer for System z von einem elektronischen Image auf Ihrer Workstation installieren (Übersicht).
Bei dieser Methode wollen Sie das elektronische Image auf ein zentrales, gemeinsam genutztes Laufwerk stellen, so dass die Benutzer in Ihrem Unternehmen auf die Installationsdateien für Developer for System z zugreifen können. Einen Überblick der Schritte finden Sie in Developer for System z von einem elektronischen Image auf einem gemeinsam genutzten Laufwerk installieren (Übersicht).
Dies ist eine alternative Methode für die Installation über ein Netz. Diese Vorgehensweise ist anders als die Verwendung eines elektronischen Image in einem gemeinsam genutzten Laufwerk, da Sie zum Laden der Installationsdateien für Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server die Dienstprogrammanwendung IBM Packaging Utility verwenden müssen, die zusammen mit den Developer for System z-Installationsmedien auf der Installations-CD 'Rational Enterprise Deployment' verfügbar ist. Mit IBM Packaging Utility werden die Installationsdateien in ein Paketformat kopiert, das für die direkte Installation von Developer for System z von einem HTTP-Web-Server aus geeignet ist. Das Verzeichnis auf dem HTTP-Web-Server, in dem das Paket enthalten ist, wird als Repository bezeichnet. Dasselbe Repository kann für weitere Angebote sowie für künftige Funktionsaktualisierungen verwendet werden. Sie finden einen Überblick der einzelnen Schritte in Developer for System z aus einem Repository auf einem HTTP-Web-Server installieren (Übersicht) und Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen (Übersicht).
Sie können die Developer for System z-Installation mithilfe der zu installierenden Features und Angebote im Produktpaket anpassen. Das Launchpad von Developer for System z stellt Ihnen die Option einer geführten Installation oder einer Experteninstallation bereit.
Weitere Informationen zum Launchpadprogramm von Developer for System z finden Sie in Developer for System z unter Verwendung des Launchpadprogramms installieren.
Der Installation Manager markiert automatisch alle Featureabhängigkeiten, sodass alle erforderlichen Features ausgewählt werden.
In der folgenden Tabelle sind die Features von Developer for System z angegeben, die Sie zur Installation auswählen können. Informationen zu den verfügbaren Features von Angeboten, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind, enthält die Dokumentation zu diesen Angeboten.
Feature | Beschreibung |
---|---|
System z Integrated Development Environment (erforderlich) | Eine interaktive Workstationumgebung, von der aus Sie eine Verbindung zu einem Großrechner herstellen und großrechnerbasierte Anwendungen in COBOL, PL/I, Assembler, C/C++ und Java™ entwickeln können. |
Codeüberprüfung | Prüft den Code auf Einhaltung der Regeln und bewährten Verfahren. Die Codeüberprüfung markiert mögliche Probleme und empfiehlt Codeänderungen zur Qualitätsverbesserung. |
Codedeckung auf Zeilenebene (erforderlich) | Stellt Tools zur Messung und Berichterstellung hinsichtlich des Testumfangs einer Anwendung bereit. Berichte geben an, welche Zeilen des Quellcodes getestet wurden und welche Zeilen noch zu testen sind. |
Codegeneratoren für System z | Bietet Design-Tools und Assistenten, mit denen eine schnelle Erstellung von System z-Anwendungscodeentwürfen und -logik aus UML-Modellen oder aus vom Benutzer bereitgestellten Eingaben möglich ist. |
IBM z/OS Automated Unit Testing Framework (zUnit) | Stellt ein codegesteuertes Komponententestframework für Enterprise COBOL und PL/I bereit. IBM z/OS Automated Unit Testing Framework (zUnit) bietet eine automatisierte Lösung für die Ausführung und Überprüfung von Enterprise COBOL- und PL/I-Komponententestfällen, die mithilfe des zUnit-Framework geschrieben wurden. |
SCLM Developer Toolkit | Bietet Tools für den Zugriff auf und die Arbeit mit Quellcode, der mit SCLM (Software Configuration and Library Manager) verwaltet wird. |
Rational ClearCase SCM Adapter (nicht mehr verwendet) | Das Feature 'Rational ClearCase SCM Adapter' wird seit Developer for System z Version 9.1.0 nicht mehr verwendet. Dieses nicht mehr verwendete Feature stellt die IBM Rational ClearCase SCM- und ClearCase MVFS-Plug-ins bereit, die die Versionssteuerung der Softwareartefakte in ClearCase-VOBs ermöglichen. Diese VOBs verwenden statische Sichten und dynamische Sichten, wenn darüber hinaus auch ClearCase-VOB- und -Anzeigeserver installiert sind. |
CA Endevor Software Change Manager | Bietet Tools für den Zugriff auf und die Arbeit mit Quellcode, der mit CA (Endevor Software Change Manager) verwaltet wird. |
Enterprise Service Tools für CICS (einschließlich Service Component Architecture) | Die Enterprise Service Tools für CICS sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener CICS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Service-Flow-Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System sowie ggf. für CICS TS und die CICS Service Flow Runtime. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich. |
BMS Screen Designer | Mit diesem Editor können Sie visuell BMS-Maskengruppen (Basic Mapping Support) erstellen und modifizieren. Der Editor ist für CICS-Entwickler bestimmt, die sich mit terminalbasierten Tools (wie SDF II) oder grafisch orientierten Tools, z. B. mit dem BMS-Editor von VA COBOL, auskennen. |
CICS-Codegeneratoren | Bietet Design-Tools und Assistenten für die schnelle Erstellung von CICS-TS-Anwendungscodeentwürfen und -logik aus UML-Modellen oder bereitgestellten Benutzereingaben. Sie können beispielsweise UML-Modelle oder Datenbankschemadefinitionen verwenden, um CICS-Transaktionen zu generieren, die Create-, Read-, Update- und Delete-Schnittstellen zu DB2-Tabellen bereitstellen. |
Enterprise Service Tools für IMS | Dies sind integrierte Tools, die moderne Anwendungsarchitekturen sowie die Konvertierung und Wiederverwendung vorhandener IMS-Anwendungsprozesse unterstützen. Die Tools bieten Unterstützung für die direkte Generierung von Web-Service-Beschreibungen und Verarbeitungsartefakten für ein z/OS-System und umfassen unter anderem die Anwendung IMS SOAP Gateway und Elemente von IMS 2.0. Mit den Enterprise Service Tools ist eine Umstellung auf die serviceorientierte Architektur (SOA) möglich. |
MFS Screen Designer | Mit diesem Editor können Sie MFS-Nachrichtendateien und -Formatdateien (Message Format Service) erstellen und modifizieren. Viele IMS-Programme (Information Management System) basieren auf dem Message Format Service (MFS), der eine Umgebungsfunktion von IMS Transaction Manager für die Formatierung von Nachrichten von und für Terminaleinheiten ist. |
IMS-Codegeneratoren | Stellt Code-Snippets zur Verfügung, mit denen Sie allgemeine Programmierobjekte schnell zu IMS-Anwendungscode hinzufügen können. |
Datentools | Mithilfe der Tools für relationale Datenbanken können Tabellen, Tabellenansichten und Filter bearbeitet werden. Mit diesen Tools können Sie durch Rückentwicklung von Datenbanktabellen oder mithilfe von DDL-Scripts physische Datenbankmodelle erstellen. Sie können die Tools auch nutzen, um SQL-Anweisungen, DB2-Routinen (wie gespeicherte Prozeduren und benutzerdefinierte Funktionen) und verschiedene Arten von Dateien, z. B. SQLJ-, SQL-DDL- und XML-Dateien, zu erstellen. |
Gespeicherte Prozeduren für System z | Ermöglicht Ihnen, gespeicherte DB2-Prozeduren, die in COBOL, PL/I, Java oder SQL geschrieben wurden, zu erstellen und zu testen, und diese direkt in ein z/OS-System zu implementieren. |
System z Debugger (erforderlich) | Bietet eine workstationbasierte Schnittstelle zu IBM Debug Tool und vereinfacht hierdurch Debugsitzungen mit Anwendungen, die auf einem z/OS-System ausgeführt werden. Anmerkung: Diese Funktion setzt eine Lizenz für IBM Debug Tool voraus. |
Integrierter Debugger | Stellt einen Debugger auf Quellenebene bereit, mit dem der Benutzer ein Programm ablaufen lassen, Variablen überwachen und ändern, Unterbrechungspunkte während oder vor einer Debugsitzung festlegen und Programmspeicher überprüfen kann. Die Debuggerfunktion umfasst außerdem die automatisierte Verwaltung von Verbindungen und sie verwendet Workstationprozessoren, die eine schnellere Verarbeitung der Debuginformationen ermöglichen. |
Common Access Repository Manager (CARMA) | Stellt eine einheitliche Schnittstelle und eine Reihe von Services für den Zugriff auf Verwaltungstools für Quellcodeverwaltung auf System z bereit. CARMA bietet aber auch einen generischen GUI-Client an, der als Framework und Schnittstelle für den Zugriff auf eigene Verwaltungssysteme für Quellcodeverwaltung genutzt werden kann. |
Plug-in Development Environment (PDE) (erforderlich) | Bietet Tools zum Erstellen, Entwickeln, Testen, Debugging und Implementieren von Eclipse-Plug-ins, die zum Erweitern der Eclipse-Umgebung für IBM Software Delivery Platform Eclipse verwendet werden können. |
Name des Datenträgers | Name des Verzeichnisses mit dem elektronischen Image |
---|---|
IBM Rational Developer for System z - Installationsdatenträger 1 |
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IBM Rational Developer for System z - Installationsdatenträger 2 |
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IBM Rational Developer for System z z/OS and Multiplatforms Server - Installationsdatenträger |
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IBM Rational Developer for System zQuick Start and Documentation - Datenträger |
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IBM Rational Developer for System z - Aktivierungsdatenträger |
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Neben den Speichermedien für Developer for System z erhalten Sie zusätzliche Installationsmedien für weitere Angebote, die im Produktpaket von Developer for System z enthalten sind.
Ausführliche Informationen zur Installation dieser Software enthält der Abschnitt Erweiterung 'Rational Team Concert Integration for System z' installieren.
Die folgenden Informationen zu den Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Developer for System z finden Sie auch in der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z - Voraussetzungen. In dem Dokument mit den Voraussetzungen sind die aktuellsten Informationen zu Hardware- und Softwarevoraussetzungen enthalten. Einen Link zu dem Dokument mit den Voraussetzungen finden Sie auf der Bibliotheksseite der Website zu Developer for System z:
http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/?S_CMP=rnav
Developer for System z ist ein Lizenzprogramm für Benutzer, die umfangreiche Geschäftsanwendungen entwickeln möchten.
Für die Verwendung dieser Software gelten verschiedene Voraussetzungen.
Prüfen Sie, ob die Festplatte der Workstation den für die Installation des Produkts erforderlichen Mindestspeicherplatz bereitstellt. Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über den Platzbedarf für die verschiedenen Abschnitte des Installationsprozesses:
Hardware | Voraussetzungen |
---|---|
Prozessor |
|
Speicher |
|
Plattenspeicherplatz |
|
Bildschirm | Auflösung: 1024 x 768 Empfohlen: 1280 x 1024 |
Stellen Sie vor der Installation des Produkts sicher, dass Ihr System die Softwarevoraussetzungen erfüllt.
Produktname | 32-Bit | 64-Bit | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|---|
Microsoft Windows Server 2008 Enterprise Edition | Nein | Ja | Service Pack 2 oder höher |
Microsoft Windows Server 2008 Data Center Edition | Nein | Ja | Service Pack 2 oder höher |
Microsoft Windows Server 2008 R2 Enterprise Edition | Nein | Ja | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows Server 2008 R2 Data Center Edition | Nein | Ja | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows Server 2012 Standard Edition | Nein | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows Server 2012 Data Center Edition | Nein | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows Server 2012 Essentials Edition | Nein | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows 7 Professional Edition | Ja | Ja | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows 7 Enterprise Edition | Ja | Ja | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows 7 Ultimate Edition | Ja | Ja | Service Pack 1 oder höher |
Microsoft Windows 8 Professional Edition | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows 8 Enterprise Edition | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows 8.1 Professional Edition | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Microsoft Windows 8.1 Enterprise Edition | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Red Hat Linux Client Version 6.0 | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Red Hat Linux Enterprise Server Version 6.0 | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Red Hat Linux Enterprise Server Version 7.0 | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
SUSE Linux Enterprise Server Version 11.0 | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
SUSE Linux Enterprise Desktop Version 11.0 | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Ubuntu Version 12.04 LTS | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Ubuntu Version 14.04 LTS | Ja | Ja | Alle verfügbaren Service-Level empfohlen |
Produktname | Version | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
Citrix® | XenApp 6.0 | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
IBM PR/SM | Beliebige Version | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
Red Hat KVM wie geliefert mit Red Hat Enterprise Linux (RHEL) und den entsprechenden RHEV-Produkten | 6.1, 6.2, 6.4 | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
VMware® | vSphere 4.1 ESXi, vSphere 5 ESXi, vSphere 5.1 ESXi und vSphere 5.5 ESXi | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
z/VM | 5.4 | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
Weitere Informationen zu Softwareunterstützungsleistungen für Produkte der IBM Software Group in einer Virtualisierungsumgebung finden Sie in Software support for IBM SWG products in a VMware environment.
Abhängig von den Funktionen für Developer for System z, die Sie zur Installation auswählen, ist zusätzlich die in diesem Abschnitt aufgelistete Software für Developer for System z erforderlich. Sie muss als zusätzliche Voraussetzung für die Installation installiert sein.
Programmnummer | Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
5724–B44 | TXSeries for Multiplatforms Version 7.1 | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
Programmnummer | Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|---|
5765-F30 | DB2 Connect Enterprise Edition Version 10.5 |
Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|
Microsoft Internet Explorer 8.0 oder höher | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
Firefox 10.0 oder höher | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
Produktname | Erforderliche PTFs oder Service-Level |
---|---|
Adobe Acrobat Reader ab Version 7.0 | Alle verfügbaren Korrekturen und Service-Level |
IBM Installation Manager ist ein Programm, mit dem Developer for System z und andere Pakete auf Ihrer Workstation installiert werden. Der Manager wird außerdem für die Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation dieser Pakete und anderer von Ihnen installierter Pakete verwendet. Ein für die Installation mit dem Installation Manager konzipiertes Paket kann ein Produkt, eine Gruppe von Komponenten oder eine einzelne Komponente enthalten.
Die aktuellen Informationen zu IBM Installation Manager finden Sie in der Installation Manager-Produktdokumentation unter der folgenden Adresse:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/index.jsp
Installation Manager ist ein Tool für das Installationsmanagement, das mehrere zeitsparende Funktionen aufweist. Es unterstützt Sie bei der Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Produktpaketen auf Ihrem Computer. Es verfolgt, welche Komponenten Sie gerade installieren wollen und bereits installiert haben und welche Komponenten für die Installation verfügbar sind. Es sucht nach Aktualisierungen, sodass Sie sicher sein können, dass Sie jeweils die neueste Version eines Pakets installieren. Darüber hinaus stellt der Installation Manager Tools zur Verwaltung von Lizenzen für die installierten Pakete und für die Aktualisierung/Änderung von Paketen bereit.
Informationen zur Bereitstellung von Developer for System z für viele Benutzer finden Sie im Abschnitt "Enterprise installation articles" (Artikel zur Installation von Enterprise) der Installation Manager-Produktdokumentation unter der folgenden Adresse:
http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/topic/com.ibm.im.articles.doc/topics/articles.html
sowie in der Installations-Wiki von Rational unter developerWorks unter
https://www.ibm.com/developerworks/wikis/display/rationalinstall/Home.
Installation Manager protokolliert die mit ihm installierten Produkte einschließlich der auswählbaren Features und verwaltet Produkt-Updates. Ältere Versionen einiger Produkte, die mit Installation Manager installiert werden können, wurden unter Umständen mit anderen Installationstechnologien installiert. Installation Manager muss Informationen zu den bestehenden Installationen dieser Produkte importieren, bevor er sie ändern und aktualisieren kann.
Normalerweise wird IBM Installation Manager automatisch im Rahmen der Installation von Developer for System z installiert.
install.exe
install
Wenn Sie die Installation nicht als Administrator und lediglich für den aktuellen Benutzer durchführen möchten, verwenden Sie folgenden Befehl:
userinst.exe
userinst
installc.exe -acceptLicense
installc -acceptLicense
Wenn Sie die Installation nicht als Administrator und lediglich für den aktuellen Benutzer durchführen möchten, verwenden Sie folgenden Befehl:
userinstc.exe -acceptLicense
userinstc -acceptLicense
IBM Installation Manager wird automatisch installiert und gestartet, wenn Sie die Installation von Developer for System z starten.
Falls Sie den Installation Manager manuell starten müssen, um Pakete nach der Installation manuell zu aktualisieren, zu ändern, zurückzusetzen oder zu deinstallieren, führen Sie folgende Schritte aus:
Installierbare Angebote oder Pakete werden in sogenannten Repositorys gespeichert, die sich auf einem HTTP-Web-Server, einem gemeinsam genutzten Netzlaufwerk, auf physischen Platten oder auf einer lokalen Workstation befinden können. Der Installation Manager ruft Pakete aus diesen Repositorys ab, um sie auf Ihrem System zu installieren.
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpad aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', müssen Sie die Repositorys angeben, die die zu installierenden Pakete enthalten. Geben Sie die Angaben zu dem Repository in den Repositoryvorgaben für den Installation Manager ein, damit der Installation Manager weiß, wo sich die Repositorys befinden. Weitere Informationen finden Sie in Repository-Vorgaben im Installation Manager festlegen.
Einige Unternehmen bündeln ihre Produktpakete und stellen Sie auf einem Host in ihrem Intranet bereit. Lesen Sie für dieses Geschäftsszenario den Abschnitt Installation aus einem Repository auf einem HTTP-Server. Die korrekte URL muss Ihnen Ihr Systemadministrator mitteilen.
IBM Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes zu installierende Paket eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, z. B. nach Funktionsaktualisierungen und neuen Features, zu suchen.
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpadprogramm aus starten, werden die erforderlichen Repository-Informationen automatisch an den Installation Manager übergeben. Starten Sie den Installation Manager jedoch manuell über das Windows-Menü 'Start', um beispielsweise Pakete von einem Repository auf einem Web-Server zu installieren, müssen Sie die Position des Repositorys zu den Installation Manager-Benutzervorgaben hinzufügen, bevor Sie die Pakete installieren. Das Hinzufügen der Repository-Positionen wird in der Anzeige 'Repositorys' im Fenster 'Benutzervorgaben' des Installation Manager vorgenommen. Der Installation Manager verwendet standardmäßig eine in jedes Rational-Produkt für Softwareentwicklung eingebettete URL, um über das Internet eine Verbindung zu einem Repository-Server herzustellen und nach installierbaren Paketen, Aktualisierungen und neuen Features zu suchen. Möglicherweise ist in Ihrem Unternehmen die Umleitung des Repositorys zu Sites im Intranet erforderlich.
Die folgenden Abschnitte geben einen Überblick über die verschiedenen Methoden der Installation von Developer for System z.
Bei diesem Installationsszenario besitzen Sie die physischen Datenträger mit den Installationsdateien und installieren Developer for System z in der Regel auf Ihrer eigenen Workstation.
: launchpad.exe
: launchpad.sh
Ausführliche Informationen hierzu finden Sie im Abschnitt Developer for System z unter Verwendung des Launchpadprogramms installieren.
Starten Sie das Launchpadprogramm, indem Sie den folgenden Befehl vom Stammverzeichnis von RDz91_Setup aus aufrufen:
Ausführliche Informationen hierzu finden Sie in Developer for System z installieren.
Informationen zur unbeaufsichtigten Installation mithilfe eines gemeinsam genutzten elektronischen Image finden Sie in Unbeaufsichtigte Installation.
Bei diesem Szenario werden die Produktpakete mithilfe von IBM Installation Manager von einem HTTP-Web-Server abgerufen.
In den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass auf dem HTTP-Web-Server ein Repository mit den Paketen für Developer for System z und die enthaltenen Angebote erstellt wurde. Ausführliche Informationen zum Kopieren der Installationspakete auf einen HTTP-Web-Server finden Sie in Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen (Übersicht).
Sie können das Installationspaket für Developer for System z sowie die weiteren Angebotspakete auf einen HTTP-Web-Server platzieren, indem Sie mit IBM Packaging Utility ein Installationsrepository erstellen. Diese Vorgehensweise ist möglicherweise sinnvoll, wenn Sie neben Developer for System z 9.0.1 und den Angeboten aus dem Produktpaket über verschiedene Angebote oder Funktionsaktualisierungen verfügen, die in ein einziges Repository gestellt werden sollen. Sie können dieses Repository für interaktive oder unbeaufsichtigte Installationen nutzen.
Mit IBM Packaging Utility können Sie auf einem HTTP-Web-Server ein neues Installationsrepository für die Pakete erstellen oder die Pakete in ein vorhandenes Repository kopieren. Ausführliche Anweisungen zur Installation und Verwendung von IBM Packaging Utility finden Sie in der Produktdokumentation von Installation Manager unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/index.jsp. Das Thema "Pakete mit Packaging Utility verwalten" unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/topic/com.ibm.cic.auth.ui.doc/topics/c_modes_pu.html enthält die aktuellen Informationen.
Führen Sie nach dem Erstellen des Repositorys folgende Schritte aus:
Das Launchpad von Developer for System z bietet Ihnen die Möglichkeit, von einer zentralen Position aus Releaseinformationen anzuzeigen und den Installationsprozess zu starten.
Wenn Sie die Installation vom Launchpadprogramm aus starten, wird IBM Installation Manager mit den erforderlichen Informationen zur Repository-Position gestartet, die automatisch konfiguriert wurden. Sie müssen die Repository-Position also nicht manuell in den Installation Manager-Vorgaben festlegen.
In der Anzeige IBM Rational Developer for System z installieren des Launchpads können Sie auswählen, ob die Installation für alle Benutzer (dafür benötigen Sie Administratorzugriff) oder nur für den aktuellen Benutzer ausgeführt werden soll. Klicken Sie anschließend auf einen der angegebenen Links, um eine geführte Installation oder eine Experteninstallation zu starten.
Alternativ zu der Auswahl einer geführten Installation können Sie sich für die Ausführung einer Experteninstallation entscheiden. Bei der Auswahl einer Experteninstallation sind beim Start der Installation von Developer for System z standardmäßig die allgemeinen Features und Angebote des Produktpakets ausgewählt.
Wenn Sie die Installation von Developer for System z vom Launchpadprogramm aus starten (siehe Abschnitt Developer for System z unter Verwendung des Launchpadprogramms installieren), wird IBM Installation Manager gestartet und der Assistent 'Pakete installieren' an. Nachfolgend sind die Schritte für die Installation von Developer for System z mit dem Assistenten 'Pakete installieren' von Installation Manager aufgeführt.
Sie können Developer for System z unbeaufsichtigt installieren. In diesem Modus ist die Benutzerschnittstelle des Installation Manager nicht verfügbar. Für die Eingabe der erforderlichen Installationsbefehle für das Paket verwenden Sie stattdessen eine Antwortdatei.
Die Ausführung des Installation Manager für unbeaufsichtigte Installationen ist hilfreich, denn sie ermöglicht die Installation, Aktualisierung, Modifizierung und Deinstallation von Paketen mithilfe von Scripts in einem Batchprozess.
In den folgenden Abschnitten wird beschrieben, wie das Installationsimage auf ein gemeinsam genutztes Laufwerk bzw. einen gemeinsam genutzten Server kopiert wird. Aktuelle Informationen zu den übrigen Tasks (Antwortdateien erstellen und Installation Manager bei der Paketinstallation im unbeaufsichtigten Modus ausführen) finden Sie in der Installation Manager-Produktdokumentation unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/index.jsp.
Das Thema "Im unbeaufsichtigten Modus arbeiten" unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/topic/com.ibm.silentinstall12.doc/topics/t_silentinstall_overview.html enthält hierzu ausführliche Informationen.
Falls Sie auf mehreren Systemen unbeaufsichtigt installieren möchten, kopieren Sie das Installationsimage in ein gemeinsam genutztes Verzeichnis, auf das andere Systeme im Intranet zugreifen können.
Alternativ können Sie das Installationsimage in ein Repository auf einem HTTP-Web-Server kopieren und das Repository für unbeaufsichtigte Installationen verwenden. Verwenden Sie zur Erstellung eines Repositorys das Programm IBM Packaging Utility. Weitere Informationen finden Sie in Developer for System z auf einen HTTP-Web-Server stellen (Übersicht).
Standardmäßig werden Hilfethemen aus dem World Wide Web dynamisch abgerufen. So stehen Ihnen bei Verwendung der fernen Hilfe immer die aktuellsten Inhalte für die Arbeit mit dem jeweiligen Produkt zur Verfügung. Sie können das Hilfeverzeichnis auch lokal auf Ihrem Computer installieren.
Weitere Informationen zum Installieren und Konfigurieren der Hilfetexte finden Sie im Abschnitt zum Konfigurieren von Hilfetexten (Hilfeinhalt im Eclipse-Client konfigurieren).
Für die Aktivierung der kontextbezogenen Hilfe für EXEC CICS-, EXEC SQL- und EXEC DLI-Anweisungen ist Zugriff auf die IMS- und CICS-Produktdokumentation erforderlich.
Die Onlineversionen dieser Produktdokumentation befinden sich unter:
CICS: http://pic.dhe.ibm.com/infocenter/cicsts/v5r1/index.jsp
IMS: http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/dzichelp/v2r2/index.jsp
Die IMS- und CICS-Produktdokumentation kann auch lokal oder auf einem Intranet-Server installiert werden. Weitere Informationen zur Beschaffung, Installation und Initialisierung der IMS-Produktdokumentation erhalten Sie in Produktdokumentation für Information Management Software for z/OS Solutions (IMS) installieren und initialisieren. Weitere Informationen zur Beschaffung, Installation und Initialisierung der CICS-Produktdokumentation erhalten Sie in Produktdokumentation für CICS Transaction Server Version installieren und initialisieren.
Die Produktdokumentation für Information Management Software for z/OS Solutions ist für Microsoft Windows Professional-Systeme verfügbar und installierbar. Die installierbare Produktdokumentation kann auf einem lokalen System oder einem Windows-Intranetsystem ausgeführt werden.
Halten Sie sich nach Erhalt der DVD mit der IMS-Produktdokumentation und nach der Installation an die in der Dokumentation enthaltenen Anweisungen für die Beschaffung der neuesten Aktualisierungen.
Wenn Sie die kontextbezogene Hilfe für EXEC SQL- und EXEC DLI-Anweisungen aktivieren möchten, rufen Sie das Installationsverzeichnis der Produktdokumentation auf und initialisieren Sie die Dokumentation, indem Sie IC_start.bat ausführen. Durch diese Routine wird die Produktdokumentation an Port 8801 initialisiert. Die Dokumentation muss an Port 8801 initialisiert werden, um sicherzustellen, dass die kontextbezogene Hilfe die Hilfeinformationen findet.
Zum Öffnen der IMS-Produktdokumentation führen Sie IC_start.bat aus und stellen Sie mithilfe eines Browsers eine Verbindung zu http://127.0.0.1:8801/help/index.jsp her.
Die Produktdokumentation für CICS Transaction Server Version kann in Microsoft Windows-, Linux- und AIX-Umgebungen ausgeführt werden. Im IBM Publications Center wird für jede Plattform ein Paket zur Verfügung gestellt. Jedes Paket enthält sämtlichen Eclipse-Code und sämtliche CICS-Dokumentation, die für die Ausführung der Produktdokumentation auf einer Workstation oder einem Server erforderlich sind.
Gehen Sie wie folgt vor, um die CICS-Produktdokumentation herunterzuladen:
SK4T-2664 CICS Transaction Server Version for AIX
SK4T-2665 CICS Transaction Server Version for Linux
SK4T-2666 CICS Transaction Server Version for Windows
Halten Sie sich nach der Installation der Produktdokumentation an die in der Dokumentation enthaltenen Anweisungen für die Beschaffung der neuesten Aktualisierungen.
Wenn Sie die kontextbezogene Hilfe für EXEC CICS-Anweisungen aktivieren möchten, rufen Sie das Installationsverzeichnis der Produktdokumentation auf und initialisieren Sie die Dokumentation, indem Sie IC_start.bat ausführen. Zum Öffnen der CICS-Produktdokumentation können Sie entweder help_cd_start.bat ausführen oder IC_start.bat ausführen und einen Browser verwenden, um eine Verbindung zu http://127.0.0.1:9999/help/index.jsp herzustellen.
Die Lizenzierung für die installierte IBM Software und die angepassten Pakete wird mit dem Assistenten 'Lizenzen verwalten' von IBM Installation Manager verwaltet. Der Assistent 'Lizenzen verwalten' zeigt Lizenzinformationen an und kann verwendet werden, um die Lizenzen für die einzelnen installierten Pakete zu konfigurieren.
Testlizenzen, die für einige Rational-Produkte bereitgestellt werden, laufen 30 oder 60 Tage nach der Installation ab. Sie müssen Ihr Produkt aktivieren, damit Sie es nach dem Ablaufdatum weiterhin verwenden können. Mit dem Assistenten 'Lizenzen verwalten' können Sie für Testversionen eines Angebots ein Upgrade auf eine lizenzierte Version durchführen. Dazu müssen Sie ein Produktaktivierungskit importieren. Sie können aber auch die Floating-Lizenzumsetzung für Angebote mit Testlizenzen oder permanenten Lizenzen aktivieren, um Floating-Lizenzschlüssel von einem Lizenzserver zu verwenden.
Eine IBM Rational-Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt einer bestimmten Einzelperson die Nutzung eines Rational-Softwareprodukts. Käufer müssen für jede Einzelperson, die auf irgendeine Weise auf das Produkt zugreift, eine Lizenz für berechtigte Benutzer kaufen. Eine Lizenz für berechtigte Benutzer kann nur erneut zugewiesen werden, wenn der Käufer den ursprünglichen Nutzer der Lizenz langfristig und dauerhaft durch einen anderen Nutzer ersetzt.
Wenn Sie eine Lizenz für berechtigte Benutzer kaufen, können Sie diese einer bestimmten Einzelperson zuweisen, die dann das Rational-Softwareprodukt nutzen darf. Die Lizenz für berechtigte Benutzer erlaubt keiner zweiten Person, dieses Produkt zu irgendeinem Zeitpunkt zu verwenden, selbst wenn die Person, der die Lizenz zugewiesen wurde, das Produkt nicht aktiv nutzt.
Eine Floating-Lizenz für IBM Rational ist eine Lizenz für ein einzelnes Softwareprodukt, die von mehreren Teammitgliedern gemeinsam genutzt werden kann. Die Gesamtzahl der gleichzeitig angemeldeten Benutzer darf jedoch nicht die Anzahl der gekauften Floating-Lizenzen überschreiten. Wenn Sie beispielsweise eine einzige Floating-Lizenz für ein Rational-Softwareprodukt erwerben, kann ein beliebiger Benutzer Ihres Unternehmens zu einem beliebigen Zeitpunkt das Produkt verwenden. Eine andere Person, die auf das Produkt zugreifen möchte, muss warten, bis sich der derzeitige Benutzer abgemeldet hat.
Wenn Sie Floating-Lizenzen verwenden möchten, müssen Sie Floating-Lizenzschlüssel erwerben und diese auf Rational License Server installieren. Der Server reagiert auf Anfragen von Endbenutzern, die auf die Lizenzschlüssel zugreifen möchten. Die Anzahl der Benutzer, denen der Server den Zugriff gewährt, stimmt mit der Zahl der Lizenzen überein, die Ihr Unternehmen erworben hat.
Ein tokenbasiertes Lizenzmodell bedeutet, dass Sie eine bestimmte Anzahl von Tokenlizenzen erwerben können. Wenn Sie ein Rational-Tool verwenden, das ein tokenbasiertes FEATURE auscheckt, wird in der Zeile "FEATURE" in der Lizenzdatei die Anzahl der ausgecheckten Tokens angegeben.
Tokenbasierte Lizenzen können nur zusammen mit Floating-Lizenzen verwendet werden. Sie können nicht als Lizenz für einen berechtigten Benutzer verwendet werden.
Wenden Sie sich an Ihren lokalen IBM Vertriebsbeauftragten, um weitere Details zur Tokenlizenzierung zu erfahren.
Wenn Sie ein Rational-Softwareprodukt zum ersten Mal installieren oder eine Lizenz verlängern möchten, um das Produkt weiter verwenden zu können, stehen für die Aktivierung Ihrer Produktlizenz zwei Optionen zur Auswahl.
Produktaktivierungskits enthalten für die Testversion des Rational-Produkts permanente Lizenzschlüssel oder Lizenzschlüssel mit fester Laufzeit. Sie müssen das Aktivierungskit kaufen, die .zip-Datei mit dem Aktivierungskit auf einen lokalen Computer herunterladen und dann die .jar-Datei des Aktivierungskits importieren, um die Lizenz für das Produkt zu aktivieren. Verwenden Sie IBM Installation Manager zum Importieren des Aktivierungskits für das Produkt.
Weitere Informationen zum Erwerb von Aktivierungskits und Floating-Lizenzen enthält der Abschnitt Lizenzen erwerben.
Mit IBM Installation Manager können Sie sich erneut die Lizenzinformationen, einschließlich Lizenztyp und Geltungsdauer, für die installierten Pakete ansehen.
Für jedes installierte Paket werden der Anbieter, die aktuellen Lizenztypen und das Verfallsdatum der Lizenzen angezeigt.
Zum Installieren eines permanenten Lizenzschlüssels oder eines Lizenzschlüssels mit fester Laufzeit importieren Sie das Aktivierungskit mithilfe von IBM Installation Manager von der Downloadposition oder vom Produktdatenträger.
Falls Sie noch kein Produktaktivierungskit haben, müssen Sie es zunächst kaufen. Falls Sie ein Produktaktivierungskit erworben haben, legen Sie den entsprechenden Datenträger ein oder laden Sie das Aktivierungskit von IBM Passport Advantage auf eine verfügbare Workstation herunter. Das Aktivierungskit ist als Java-Archivdatei (.jar) gepackt. Die .jar-Datei enthält den permanenten Lizenzschlüssel und muss für die Aktivierung des Produkts importiert werden.
Das Produktaktivierungskit wird mit dem Schlüssel für die permanente Lizenz in das Produkt importiert. Der Assistent 'Lizenzen verwalten' gibt an, ob die Importoperation erfolgreich war.
Wenn in Ihrer Teamumgebung die Aktivierung der Floating-Lizenzumsetzung unterstützt wird, können Sie für das Produkt Floating-Lizenzen aktivieren und eine entsprechende Verbindung für den Zugriff auf Floating-Lizenzschlüssel konfigurieren.
Erfragen Sie vor dem Aktivieren der Floating-Lizenzumsetzung die Informationen für die Verbindung zum Lizenzserver bei Ihrem Administrator. Ausführliche Informationen zur Verwaltung des Lizenzservers, von Lizenzschlüsseln und von Rational Common Licensing enthält der IBM Rational License Management Guide.
Der Assistent 'Lizenzen verwalten' gibt an, ob die Floating-Lizenzen erfolgreich konfiguriert wurden.
Wenn Sie jetzt das aktivierte Produkt öffnen, wird eine Verbindung zum Lizenzserver hergestellt, um einen Lizenzschlüssel aus dem Pool verfügbarer Floating-Lizenzschlüssel abzurufen.
Wenn die aktuelle Produktlizenz fast abgelaufen ist oder Sie zusätzliche Produktlizenzen für Teammitglieder kaufen möchten, können Sie neue Lizenzen beziehen.
Sie können auch Passport Advantage aufrufen, um das Aktivierungskit für Ihr Produkt herunterzuladen. Nach dem Import des Aktivierungskits können Sie optional von einer Floating-Lizenz auf eine permanente Lizenz umstellen, wenn Sie Ihren PC lange Zeit offline nutzen.
Zum Importieren des Aktivierungskits oder zum Aktivieren der Unterstützung für Floating-Lizenzen für das Produkt verwenden Sie den Assistenten 'Lizenzen verwalten' von IBM Installation Manager.
Sie können Produktlizenzen unbeaufsichtigt importieren und die Unterstützung für Floating-Lizenzen unbeaufsichtigt konfigurieren. Dieser Prozess ist mit der unbeaufsichtigten Installation von Paketen vergleichbar. Sie müssen eine Antwortdatei generieren, die von IBM Installation Manager zum Konfigurieren der Lizenzen verwendet wird. Ausführliche Informationen zum Aufzeichnen einer Antwortdatei und zum Ausführen von unbeaufsichtigten Installationen finden Sie in Unbeaufsichtigte Installation. Wenn Sie eine Antwortdatei aufzeichnen, müssen Sie vor dem Beenden des Installation Manager in der Anzeige 'Lizenzen verwalten' ein Aktivierungskit importieren oder die Unterstützung für Floating-Lizenzen konfigurieren. Die für die Ausführung dieser Tasks erforderlichen Informationen werden in die Antwortdatei geschrieben.
Erhöhen Sie zum Erreichen einer optimalen Leistung des Produkts den Standardwert (1024) für die Anzahl der Dateikennungen.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um die Anzahl von Dateikennungen auf einem Linux-Computer zu erhöhen:
Wenn Sie das Betriebssystem Linux verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass Ihr Computer die in diesem Abschnitt aufgeführten Anforderungen erfüllt.
Bei Installation von Developer for System z in einer 32-Bit-Paketgruppe unter Linux-64-Bit-Systemen ist die Installation der 32-Bit-Version des Pakets 'xulrunner' erforderlich. Ist das Paket nicht installiert, wird bei der Ausführung des Produkts möglicherweise die folgende Fehlernachricht angezeigt:
org.eclipse.swt.SWTError: No more handles
[Unknown Mozilla path (MOZILLA_FIVE_HOME not set)]
rpm -Uvh <Xulrunner-Modulname>
Sie müssen die Umgebungsvariable MOZILLA_FIVE_HOME möglicherweise auf den Ordner festlegen, der die Firefox- oder Mozilla-Installation enthält. Beispiel: setenv MOZILLA_FIVE_HOME/usr/lib/firefox-1.5
org.eclipse.swt.SWTError: No more handles
[Unknown Mozilla path (MOZILLA_FIVE_HOME not set)]
Für die Unterstützung des SWT-Browser-Widgets muss der Firefox-Browser dynamisch verknüpft sein. Das bedeutet, dass er nicht von der Website "mozilla.org" heruntergeladen, sondern aus der Quelle kompiliert werden sollte. Dies ist üblicherweise der Fall, wenn der Firefox-Browser Teil der Distribution ist (das heißt, sich an einer Position wie /usr/lib/firefox befindet).
Eine Methode, um sicherzustellen, dass dies zutrifft, besteht darin, zu überprüfen, ob /etc/gre.conf auf den Browser verweist. Der Zweck dieser Datei gre.conf besteht darin, auf einen integrierbaren Browser zu verweisen.
org.eclipse.swt.SWTError: No more handles
(java.lang.UnsatisfiedLinkError:
/home/n0002466/.eclipse/ibm.software.development.platform_7.0.0
/configuration/org.eclipse.osgi/bundles/267/1/.cp/libswt-mozilla-gtk-3236.so
(libxpcom.so: cannot open shared object file: No such file or directory))
SUSE Linux might require a fix for invisible text problem.))
http://support.novell.com/techcenter/psdb/44ab155e3202595389c101e6cf7e20f2.html
Mit dem Assistenten 'Pakete ändern' in IBM Installation Manager können Sie den Inhalt der installierten Pakete durch Hinzufügen oder Entfernen von Features ändern. Diese Funktion ist nur für Pakete verfügbar, die mithilfe von IBM Installation Manager installiert wurden.
Gehen Sie wie folgt vor, um ein installiertes Paket zu ändern:
Für alle Pakete, die mit IBM Installation Manager installiert wurden, können Sie mit Installation Manager Produktaktualisierungen und neue Features installieren.
Für die Installation von Aktualisierungen ist standardmäßig ein Internetzugang erforderlich, sofern die Repository-Vorgaben nicht auf ein lokales Aktualisierungsrepository oder ein Repository im Netz zeigen, auf das das System Zugriff hat. Weitere Informationen hierzu enthalten die Hilfetexte zum Installation Manager.
Mit der Option 'Deinstallieren' im Installation Manager können Sie Pakete deinstallieren, die zuvor mit dem Installation Manager installiert wurden.
Zum Deinstallieren der Pakete müssen Sie sich unter dem Benutzeraccount beim System anmelden, den Sie für die Installation der Pakete verwendet haben.
IBM TXSeries for Multiplatforms stellt eine lokale CICS-Entwicklungsplattform dar, auf der Sie CICS-Programme entwickeln können.
Zu IBM TXSeries gibt es eine eigene Installationsdokumentation, die auf dem Produktdatenträger enthalten ist.
Zu IBM Data Studio gibt es eine eigene Installationsdokumentation, die auf dem Produktdatenträger enthalten ist.
Die folgenden Abschnitte beschäftigen sich mit bekannten Problemen und Einschränkungen bei der Installation und Deinstallation.
Hinweise zu Produktproblemen und -einschränkungen enthält die Datei rdz91_releasenotes.html im Verzeichnis Documents\nl\en\readme auf dem IBM Rational Developer for System z - Installationsdatenträger 1.
Mit der Software "IBM Packaging Utility" können Sie Pakete in ein Repository kopieren, das auf einen über HTTP oder HTTPS erreichbaren Web-Server gestellt werden kann.
Die Software "Packaging Utility" ist auf der zusätzlichen CD "IBM Rational Enterprise Deployment" enthalten. Kopieren Sie die Pakete mit Packaging Utility in das Repository, wenn Sie ein Repository mit Developer for System z und anderen Paketen auf einen über HTTP erreichbaren Web-Server stellen möchten.
Ausführliche Anweisungen zur Installation und Verwendung von IBM Packaging Utility finden Sie in der Produktdokumentation von Installation Manager unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/index.jsp. Das Thema "Pakete mit Packaging Utility verwalten" unter http://publib.boulder.ibm.com/infocenter/install/v1r7/topic/com.ibm.cic.auth.ui.doc/topics/c_modes_pu.html enthält die aktuellen Informationen.
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Für in diesem Handbuch beschriebene Erzeugnisse und Verfahren kann es IBM Patente oder Patentanmeldungen geben. Mit der Auslieferung dieses Handbuchs ist keine Lizenzierung dieser Patente verbunden. Lizenzanforderungen sind schriftlich an folgende Adresse zu richten (Anfragen an diese Adresse müssen auf Englisch formuliert werden):
IBM Director of Licensing
IBM Europe, Middle East & Africa
Tour Descartes
2, avenue Gambetta
92066 Paris La Defense
France
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Silicon Valley Lab
555 Bailey Avnue
San Jose, CA 95141-1003
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