Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen sollten die Hinweise im Abschnitt Bemerkungen gelesen werden.
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Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM® Rational Developer for System z Version 9.1.1 (Programmnummer 5724-T07) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 Host Configuration Quick Start Guide,
IBM Form GI11-9201-11,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2014
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
TSC Germany
Kst. 2877
Dezember 2014
Dieses Dokument beschäftigt sich mit der Konfiguration der Funktionen von IBM Rational Developer for System z. Es enthält Kurzinformationen zur Konfiguration von IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 auf dem z/OS-Hostsystem. Die vollständigen Details zur Konfiguration dieses Produkts enthält die Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062).
Die Informationen in diesem Dokument gelten für alle Pakete von IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1.
Die aktuellsten Versionen dieses Dokuments finden Sie im IBM Rational Developer for System zLeitfaden für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration (GI11-3191) unter 'http://www-05.ibm.com/e-business/linkweb/publications/servlet/pbi.wss?CTY=US&FNC=SRX&PBL=GI11-9201'.
Die aktuellsten Versionen der kompletten Dokumentation, einschließlich Installationsanweisungen, White Papers, Podcasts und Lernprogrammen, finden Sie auf der Bibliotheksseite der IBM Rational Developer for System z-Website (http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/).
Dieses Dokument ist für Systemprogrammierer gedacht, die IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 installieren und konfigurieren.
Im vorliegenden Handbuch sind die verschiedenen Schritte aufgelistet und kurz dokumentiert, die für eine Basiskonfiguration der Produkte ausgeführt werden müssen. Weitere Details zu den aufgelisteten Aktionen und vom Standard abweichenden Einstellungen enthält die Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC23-7658).
Voraussetzung für die Verwendung dieses Handbuchs ist, dass Sie mit z/OS UNIX System Services sowie mit MVS-Hostsystemen vertraut sind.
Für Developer for System z gibt es eine Liste vorausgesetzter Software, die installiert und betriebsbereit sein muss, damit das Produkt funktioniert. Außerdem gibt es eine Liste zusätzlich erforderlicher Software zur Unterstützung bestimmter Features von Developer for System z. Zur Laufzeit muss diese zusätzlich erforderliche Software installiert und betriebsbereit sein, damit das entsprechende Feature ordnungsgemäß funktionieren kann.
Im IBM Rational Developer for System z - Voraussetzungen (IBM Form SC12-4061-12) finden Sie eine Liste der Softwarevoraussetzungen, die installiert und in Betrieb genommen werden müssen, bevor Sie mit Developer for System z arbeiten können. Außerdem gibt es eine Liste zusätzlich erforderlicher Software zur Unterstützung bestimmter Features von Developer for System z. Damit das entsprechende Feature ordnungsgemäß funktioniert, müssen diese vorausgesetzten Komponenten zur Laufzeit installiert und betriebsbereit sein. Die aktuellste Version dieser Veröffentlichung finden Sie auf der Bibliotheksseite der Developer for System z-Website (http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/).
Für eine Basiskonfiguration von Developer for System z ist die Reservierung der in Tabelle 1 aufgelisteten Systemressourcen erforderlich.
Ressource | Standardwert |
---|---|
![]() ![]() |
![]() ![]() |
Datei mit APF-Berechtigung | FEK.SFEKAUTH |
Gestartete Task | JMON, und RSED |
Port für die hostinterne Kommunikation | 6715 |
Port für die Kommunikation zwischen Client und Host | 4035 |
Portbereich für die Kommunikation zwischen Client und Host | Jeder verfügbare Port kann verwendet werden. |
z/OS UNIX-Serversicherheitsdefinition | Berechtigung "UPDATE" für BPX.SERVER für RSED-gestartete Task |
PassTicket-Sicherheitsdefinitionen | Kein Standardwert |
MVS-Buildprozeduren | ELAXF* |
In Tabelle 2 sind die Administratoren aufgelistet, die für Basisanpassungstasks nötig sind.
Administrator | Task |
---|---|
Systemadministrator | Für alle Anpassungstasks sind typische Systemprogrammiereraktionen erforderlich. |
Sicherheit |
|
TCP/IP-Administrator | Neue TCP/IP-Ports definieren |
WLM | Ziele für gestartete Tasks den Servern und deren untergeordneten Prozessen zuordnen |
Die Benutzer-ID eines Benutzers von Developer for System z muss die folgenden Attribute haben:
Developer for System z umfasst die folgenden permanent aktiven Server, die gestartete Tasks oder Benutzerjobs sein können. Diese Server stellen die angeforderten Services entweder selbst bereit oder starten andere Server, wie etwa z/OS UNIX-Threads oder Benutzerjobs, um den Service bereitzustellen:
Developer for System z ist zur Unterstützung der einmaligen Installation von Produkten mit anschließendem Deployment auf anderen Systemen durch das Kopieren einer minimalen Gruppe von Dateien und Verzeichnissen konzipiert. Die Ausführung mehrerer Kopien (derselben Version oder aber verschiedener Versionen) der Produkte auf demselben System wird ebenfalls unterstützt.
Bei einem Upgrade sollten Sie eine Sicherungskopie aller Konfigurationsdateien erstellen, bevor Sie das Produkt installieren, denn bei der eigentlichen Installation könnten die Dateien überschrieben werden.
Dieses Kapitel enthält eine Zusammenfassung der Informationen zur Basisanpassung aus der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062). Weitere Details enthält diese Veröffentlichung.
Im Lieferumfang von Developer for System z sind verschiedene Beispielkonfigurationsdateien und Beispiel-JCL enthalten. Um das Überschreiben Ihrer Anpassungen bei einer Wartung zu vermeiden, sollten Sie alle diese Member und z/OS UNIX-Dateien an eine andere Speicherposition kopieren und die Kopien anpassen.
Für die Nutzung einiger Funktionen von Developer for System z müssen außerdem bestimmte Verzeichnisse in z/OS UNIX vorhanden sein, die Sie während der Anpassung des Produkts erstellen müssen. Zur Vereinfachung der Installation steht der Beispieljob FEKSETUP bereit, mit dem Sie die Kopien und die erforderlichen Verzeichnisse erstellen können.
Passen Sie das Beispielmember FEKSETUP in der Datei FEK.SFEKSAMP an und übergeben Sie es, um anpassbare Kopien von Konfigurationsdateien und der Konfigurations-JCL sowie die erforderlichen z/OS UNIX-Verzeichnisse zu erstellen. Die notwendigen Anpassungsschritte sind innerhalb des Members beschrieben.
Denken Sie daran, dass die hier angegebenen PARMLIB-Änderungen nur für eine Basiskonfiguration gelten. Wenn Sie sich für die Verwendung bestimmter optionaler Funktionen entscheiden, sind weitere Änderungen notwendig.
MAXASSIZE gibt die maximale Regionsgröße des Adressbereichs/Adressierungsprozesses an. Legen Sie für MAXASSIZE in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) den Wert "2G" fest. Dies ist der maximal zulässige Wert.
MAXTHREADS gibt die maximale Anzahl aktiver Threads für einen einzelnen Prozess an. Setzen Sie MAXTHREADS in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 1.500.
MAXTHREADTASKS gibt die maximale Anzahl aktiver MVS-Tasks für einen einzelnen Prozess an. Setzen Sie MAXTHREADTASKS in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 1.500.
Mit MAXPROCUSER wird die maximale Anzahl von Prozessen angegeben, die für eine einzelne z/OS UNIX-Benutzer-ID gleichzeitig aktiv sein dürfen. Setzen Sie MAXPROCUSER in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 50.
Diese Werte können mit folgenden Konsolenbefehlen überprüft und bis zum nächsten IPL dynamisch festgelegt werden:
Fügen Sie die Startbefehl zu SYS1.PARMLIB(COMMANDxx) hinzu, damit die Developer for System z-Server RSE und JMON beim nächsten IPL des Systems automatisch gestartet werden.
Nachdem die Server definiert und konfiguriert sind, können sie mit den folgenden Konsolenbefehlen dynamisch gestartet werden:
Für den Start von Developer for System z ist es erforderlich, dass die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKLPA sich im Link-Pack-Bereich (LPA; Link Pack Area) befinden. Dann kann der RSE-Dämon mit Dateien arbeiten.
LPA-Dateien sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert.
Damit JES Job Monitor auf JES-Spooldateien zugreifen kann, müssen die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKAUTH und in den CEE.SCEERUN*-Laufzeitbibliotheken der Language Environment (LE) APF-autorisiert sein.
Damit ISPF das TSO/ISPF-Client-Gateway erstellen kann, müssen die ISP*-Module in SYS1.LINKLIB APF-autorisiert sein.
Standardmäßig sind APF-Berechtigungen in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert.
Legen Sie die APF-Berechtigungen mit den folgenden Konsolenbefehlen dynamisch (bis zum nächsten IPL) fest, wobei volser für den Datenträger steht, auf dem sich die Datei befindet, sofern sie nicht von den SMS verwaltet wird:
Der RSE-Server ist ein z/OS UNIX-Prozess, für den der Zugriff auf MVS-Ladebibliotheken erforderlich ist. Die folgenden (vorausgesetzten) Bibliotheken müssen über STEPLIB oder LINKLIST/LPALIB verfügbar sein:
LINKLIST-Dateien sind in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert, wenn Sie sich an Ihrem Standort nach den Empfehlungen von IBM gerichtet haben. LPA-Dateien sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert.
Die gestartete Task und die Prozeduren für ferne Builds, die nachfolgend aufgelistet sind, müssen sich in einer für Ihr JES definierten Systemprozedurbibliothek befinden. In den folgenden Anweisungen wird die Standardprozedurenbibliothek der IBM, SYS1.PROCLIB, verwendet.
Passen Sie das Beispielmember FEK.#CUST.PROCLIB(JMON) der gestarteten Task wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie es in SYS1.PROCLIB. Sie müssen wie im nachstehenden Beispiel Folgendes angeben:
//*
//* JES JOB MONITOR
//*
//JMON PROC PRM=, * PRM='-TV' ZUM STARTEN DER TRACEFUNKTION
// LEPRM='RPTOPTS(ON)',
// HLQ=FEK,
// CFG=FEK.#CUST.PARMLIB(FEJJCNFG)
//*
//JMON EXEC PGM=FEJJMON,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM=('&LEPRM,ENVAR("_CEE_ENVFILE_S=DD:ENVIRON")/&PRM')
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=&HLQ..SFEKAUTH
//ENVIRON DD DISP=SHR,DSN=&CFG
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSOUT DD SYSOUT=*
// PEND
//*
Passen Sie das Beispielmember FEK.#CUST.PROCLIB(RSED) der gestarteten Task wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie es in SYS1.PROCLIB. Sie müssen wie im nachstehenden Beispiel Folgendes angeben:
//*
//* RSE-DÄMON
//*
//RSED PROC IVP=, * 'IVP' to do an IVP test
// PORT=,
// CNFG='/etc/rdz',
// HOME='/usr/lpp/rdz'
//*
//RSED EXEC PGM=BPXBATSL,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM='PGM &HOME./bin/rsed.sh &IVP -C&CNFG -P&PORT'
//STDOUT DD SYSOUT=*
//STDERR DD SYSOUT=*
// PEND
//*
Von Developer for System z werden Beispiel-JCL-Prozeduren bereitgestellt, die für die JCL-Generierung, ferne Projektbuilds und die ferne Syntaxprüfung von CICS-BMS-Masken, IMS-MFS-Anzeigen und COBOL-, PL/I-, Assembler- und C/C++-Programmen verwendet werden können. Diese Prozeduren ermöglichen Installationen, eigene Standards anzuwenden. Außerdem wird damit sichergestellt, dass die Entwickler dieselben Prozeduren mit denselben Compileroptionen und Compilerversionen verwenden.
Die Beispielprozeduren und ihre Funktionen sind in Tabelle 3 aufgelistet.
Member | Zweck |
---|---|
ELAXFADT | Beispielprozedur für die Assemblierung und das Debugging von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFASM | Beispielprozedur für die Assemblierung von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFBMS | Beispielprozedur für die Erstellung eines CICS-BMS-Objekts und des entsprechenden Copy-, Dsect- oder Include-Members |
ELAXFCOC | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFCOP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von "EXEC SQL"-Anweisungen, die in COBOL-Programmen eingebettet sind |
ELAXFCOT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von "EXEC CICS"-Anweisungen, die in COBOL-Programmen eingebettet sind |
ELAXFCPC | Beispielprozedur für C-Kompilierungen |
ELAXFCPP | Beispielprozedur für C++-Kompilierungen |
ELAXFCP1 | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen -INC und ++INCLUDE |
ELAXFDCL | Beispielprozedur für die Ausführung eines Programms im TSO-Modus |
ELAXFGO | Beispielprozedur für den GO-Schritt |
ELAXFLNK | Beispielprozedur für die Verknüpfung von C/C++-, COBOL-, PLI- und High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFMFS | Beispielprozedur für die Erstellung von IMS-MFS-Anzeigen |
ELAXFPLP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von "EXEC SQL"-Anweisungen, die in PLI-Programmen eingebettet sind |
ELAXFPLT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von "EXEC CICS"-Anweisungen, die in PLI-Programmen eingebettet sind |
ELAXFPL1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFPP1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen -INC und ++INCLUDE |
ELAXFSP | Beispielprozedur zum Registrieren einer gespeicherten Prozedur bei DB2 |
ELAXFSQL | Beispielprozedur zum Aufrufen von SQL |
ELAXFTSO | Beispielprozedur für die Ausführung und das Debugging von generiertem DB2-Code im TSO-Modus |
ELAXFUOP | Beispielprozedur für die Generierung des UOPT-Schritts beim Erstellen von Programmen, die in CICS- oder IMS-Subsystemen ausgeführt werden |
Passen Sie die Member der Beispielbuildprozeduren FEK.#CUST.PROCLIB(ELAXF*) wie in den Membern beschrieben an und kopieren Sie sie nach SYS1.PROCLIB. Geben Sie die korrekten Qualifikationsmerkmale (High Level Qualifier, HLQ) für die verschiedenen Produktbibliotheken an (siehe Tabelle 4).
Produkt | Standard-HLQ | Wert |
---|---|---|
Rational Developer for System z | FEK | |
CICS | CICSTS42.CICS | |
DB2 | DSNA10 | |
IMS | IMS | |
COBOL | IGY.V4R2M0 | |
PL/I | IBMZ.V4R2M0 | |
C/C++ | CBC | |
LE | CEE | |
LINKLIB des Systems | SYS1 | |
MACLIB des Systems | SYS1 |
Produkt | Standard-DSN | Wert |
---|---|---|
Developer for System z–SQL-Beispiele | FEK.#CUST.SQL | |
DB2-Ausführungsbibliothek | DSNA10.RUNLIB.LOAD |
Wenn die ELAXF*-Prozeduren nicht in eine Systemprozedurbibliothek kopiert werden können, fordern Sie die Benutzer von Developer for System z auf, eine JCLLIB-Karte unmittelbar nach der JOB-Karte zu den Jobeigenschaften hinzuzufügen.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(FEK.#CUST.PROCLIB)
Zum Erstellen der Sicherheitsdefinitionen für Developer for System z müssen Sie das Beispielmember FEKRACF in der Datei FEK.#CUST.JCL anpassen und übergeben. Der Benutzer, der diesen Job übergibt, muss die Zugriffsrechte eines Sicherheitsadministrators haben, z. B. RACF SPECIAL. Weitere Details enthält der Abschnitt Sicherheitsdefinitionen.
JMON (JES Job Monitor) stellt alle Services mit Bezug zum JES bereit. Das Verhalten von JES Job Monitor kann über die Definitionen in FEJJCNFG gesteuert werden.
FEJJCNFG befindet sich in FEK.#CUST.PARMLIB, sofern bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben wurde. Weitere Details enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration.
Passen Sie das Beispielkonfigurationsmember FEJJCNFG von JES Job Monitor wie im folgenden Codebeispiel an:
SERV_PORT=6715
TZ=EST5EDT
#APPLID=FEKAPPL
#AUTHMETHOD=SAF
#CODEPAGE=UTF-8
#CONCHAR=$
#CONSOLE_NAME=JMON
#GEN_CONSOLE_NAME=OFF
#HOST_CODEPAGE=IBM-1047
#LIMIT_COMMANDS=NOLIMIT
#LIMIT_CONSOLE=LIMITED
#LIMIT_VIEW=USERID
#LISTEN_QUEUE_LENGTH=5
#LOOPBACK_ONLY=ON
#MAX_DATASETS=32
#MAX_THREADS=200
#TIMEOUT=3600
#TIMEOUT_INTERVAL=1200
#TRACE_STORAGE=OFF
#SEARCHALL=OFF
#SUBMIT_TIMEOUT=30
#SUBMITMETHOD=TSO
#TSO_TEMPLATE=FEK.#CUST.CNTL(FEJTSO)
Die RSE-Serverprozesse (RSE-Dämon, RSE-Thread-Pool und RSE-Server) verwenden die Definitionen in rsed.envvars. Developer for System z und Services anderer Anbieter können in dieser Konfigurationsdatei auch Umgebungsvariablen zur eigenen Verwendung definieren.
Die Datei rsed.envvars befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
#=============================================================
# (1) erforderliche Definitionen
JAVA_HOME=/usr/lpp/java/J6.0
RSE_HOME=/usr/lpp/rdz
_RSE_RSED_PORT=4035
_RSE_JMON_PORT=6715
RSE_HLQ=FEK
_RSE_HOST_CODEPAGE=IBM-1047
TZ=EST5EDT
LANG=C
PATH=/bin:/usr/sbin
_CEE_DMPTARG=/tmp
STEPLIB=NONE
_RSE_JAVAOPTS=""
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Xms128m -Xmx512m"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddaemon.log=/var/rdz/logs"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Duser.log=/var/rdz/logs"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_LOG_DIRECTORY="
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlog.retention.period=5"
#=============================================================
# (2) erforderliche Definitionen für das TSO/ISPF-Client-Gateway
CGI_ISPHOME=/usr/lpp/ispf
CGI_ISPCONF=/etc/rdz
CGI_ISPWORK=/var/rdz
_RSE_ISPF_OPTS=""
#=============================================================
# (3) erforderliche Definitionen für SCLM Developer Toolkit
#=============================================================
# (4) optionale Definitionen
#_RSE_PORTRANGE=8108-8118
#=============================================================
# (5) nur auf Anweisung des IBM Support Center ändern
_RSE_SAF_CLASS=/usr/include/java_classes/IRRRacf.jar
_CEE_RUNOPTS="ALL31(ON) HEAP(32M,32K,ANYWHERE,KEEP,,) TRAP(ON)"
_BPX_SHAREAS=YES
_BPX_SPAWN_SCRIPT=YES
_EDC_ADD_ERRNO2=1
JAVA_PROPAGATE=NO
RSE_DSN_SFEKLOAD=$RSE_HLQ.SFEKLOAD
RSE_LIB=$RSE_HOME/lib
PATH=.:$JAVA_HOME/bin:$RSE_HOME/bin:$CGI_ISPHOME/bin:$PATH
LIBPATH=$JAVA_HOME/bin:$JAVA_HOME/bin/classic:$RSE_LIB:$RSE_LIB/icuc
LIBPATH=.:/usr/lib:$LIBPATH
CLASSPATH=$RSE_LIB:$RSE_LIB/dstore_core.jar:$RSE_LIB/clientserver.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/dstore_extra_server.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/zosserver.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/dstore_miners.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/universalminers.jar:$RSE_LIB/mvsminers.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/carma.jar:$RSE_LIB/luceneminer.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvsluceneminer.jar:$RSE_LIB/cdzminer.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvscdzminer.jar:$RSE_LIB/jesminers.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/debug_miner.jar
LASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvsutil.jar:$RSE_LIB/jesutils.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/lucene-core-2.3.2.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/cdtparser.jar:$RSE_LIB/wdzBidi.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$_RSE_SAF_CLASS
CLASSPATH=.:$CLASSPATH
_RSE_PTC=$_RSE_LDAP_PTC_GROUP_SUFFIX
_RSE_ISPF_OPTS="&SESSION=SPAWN$_RSE_ISPF_OPTS"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.server.address=$_RSE_LDAP_SERVER"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.server.port=$_RSE_LDAP_PORT"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.ptc.group.name.suffix=$_RSE_PTC"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DISPF_OPTS='$_RSE_ISPF_OPTS'"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DA_PLUGIN_PATH=$RSE_LIB"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Xbootclasspath/p:$RSE_LIB/bidiTools.jar"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dfile.encoding=$_RSE_HOST_CODEPAGE"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dconsole.encoding=$_RSE_HOST_CODEPAGE"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_INITIAL_SIZE=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_MAX_FREE=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_SPIRIT_ON=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DSPIRIT_EXPIRY_TIME=90"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DSPIRIT_INTERVAL_TIME=6"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dcom.ibm.cacheLocalHost=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Duser.home=$HOME"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dclient.username=$RSE_USER_ID"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlow.heap.usage.ratio=15"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dmaximum.heap.usage.ratio=40"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_KEEPALIVE_ENABLED=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_KEEPALIVE_RESPONSE_TIMEOUT=60000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_IO_SOCKET_READ_TIMEOUT=180000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DRSECOMM_LOGFILE_MAX=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Djob.monitor.port=$_RSE_JMON_PORT"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlock.info.timeout=10000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -showversion"
_RSE_SERVER_CLASS=org.eclipse.dstore.core.server.Server
_RSE_DAEMON_CLASS=com.ibm.etools.zos.server.RseDaemon
_RSE_POOL_SERVER_CLASS=com.ibm.etools.zos.server.ThreadPoolProcess
_RSE_SERVER_TIMEOUT=120000
_SCLMDT_BASE_HOME=$RSE_HOME
_SCLMDT_WORK_HOME=$_CMDSERV_WORK_HOME
CGI_DTWORK=$_SCLMDT_WORK_HOME
_CMDSERV_BASE_HOME=$CGI_ISPHOME
_CMDSERV_CONF_HOME=$CGI_ISPCONF
_CMDSERV_WORK_HOME=$CGI_ISPWORK
#=============================================================
# (6) zusätzliche Umgebungsvariablen
STEPLIB=$STEPLIB:CEE.SCEERUN:CEE.SCEERUN2:CBC.SCLBDLL
STEPLIB=$STEPLIB:ISP.SISPLOAD:ISP.SISPLPA:SYS1.LINKLIB
Das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF erstellt ausgehend von den Definitionen in ISPF.conf eine gültige Umgebung für die Ausführung von Batch-TSO- und -ISPF-Befehlen. In dieser Umgebung werden von Developer for System z einige MVS-basierte Services ausgeführt.
Die Datei ISPF.conf befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Kommentarzeilen beginnen mit einem Stern (*). Wenn Sie Dateinamen verketten, fügen Sie die Namen in derselben Zeile hinzu und trennen Sie die einzelnen Namen jeweils durch ein Komma (,).
Sie müssen sowohl die korrekten Namen der ISPF-Dateien angeben als auch den Dateinamen des TSO-Commands-Services, FEK.SFEKPROC, zur Anweisung SYSPROC oder SYSEXEC hinzufügen. Vergleichen Sie hierzu das folgende Codebeispiel.
* ERFORDERLICH:
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
* OPTIONAL:
*allocjob = ISP.SISPSAMP(ISPZISP2)
*ISPF_timeout = 900
Dieses Kapitel enthält eine Zusammenfassung der Informationen zur Installationsprüfung aus der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062). Weitere Details enthält diese Veröffentlichung.
FEJ211I Server ready to accept connections.
Falls der Job mit dem Rückkehrcode 66 endet, ist FEK.SFEKAUTH nicht APF-autorisiert.
Starten Sie die gestartete Task bzw. den Benutzerjob RSED mit dem Parameter IVP=IVP. Bei Verwendung dieses Parameters wird der Server nach Ausführung einiger Installationsprüftests beendet. Die Ausgabe dieser Tests ist in DD STDOUT verfügbar. Bei bestimmten Fehlern sind auch in DD STDERR Daten verfügbar.
FEK002I RseDaemon started. (port=4035)
MODIFY RSED,APPL=IVP PASSTICKET,userid
MODIFY RSED,APPL=IVP DAEMON,userid
MODIFY RSED,APPL=IVP ISPF,userid
Passen Sie das Beispielmember FEKRACF in der Datei FEK.#CUST.JCL an und übergeben Sie es, um die Basissicherheitsdefinitionen für Developer for System z zu erstellen. In der genannten Datei sind RACF- und z/OS UNIX-Beispielbefehle enthalten.
Beschreibung |
|
Wert |
---|---|---|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für Developer for System z-Produkt |
|
|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für Developer for System z-Anpassung |
|
|
Name der gestarteten Task von JES Job Monitor |
|
|
Name der gestarteten Task des RSE-Dämons |
|
SETROPTS LIST
SETROPTS GENERIC(FACILITY)
SETROPTS CLASSACT(FACILITY) RACLIST(FACILITY)
SETROPTS GENERIC(STARTED)
RDEFINE STARTED ** STDATA(USER(=MEMBER) GROUP(STCGROUP) TRACE(YES))
SETROPTS CLASSACT(STARTED) RACLIST(STARTED)
SETROPTS GENERIC(CONSOLE)
SETROPTS CLASSACT(CONSOLE) RACLIST(CONSOLE)
SETROPTS GENERIC(OPERCMDS)
SETROPTS CLASSACT(OPERCMDS) RACLIST(OPERCMDS)
SETROPTS GENERIC(APPL)
SETROPTS CLASSACT(APPL) RACLIST(APPL)
SETROPTS GENERIC(PTKTDATA)
SETROPTS CLASSACT(PTKTDATA) RACLIST(PTKTDATA)
RDEFINE PROGRAM ** ADDMEM('SYS1.CMDLIB'//NOPADCHK) UACC(READ)
SETROPTS WHEN(PROGRAM)
Achtung: Manche Produkte wie zum Beispiel FTP müssen programmgesteuert sein, wenn "WHEN PROGRAM" aktiv ist. Testen Sie eine solche Definition, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren. |
ALTUSER #userid
OMVS(UID(#user-identifier) HOME(/u/#userid) PROGRAM(/bin/sh) NOASSIZEMAX)
ALTGROUP #group-name OMVS(GID(#group-identifier))
ADDGROUP STCGROUP OMVS(AUTOGID)
DATA('GROUP WITH OMVS SEGMENT FOR STARTED TASKS')
ADDUSER STCJMON DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('RDZ - JES JOBMONITOR')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDUSER STCRSE DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('RDZ - RSE DAEMON')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh) ASSIZEMAX(2147483647)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
RDEFINE STARTED JMON.* DATA('RDZ - JES JOBMONITOR')
STDATA(USER(STCJMON) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
RDEFINE STARTED RSED.* DATA('RDZ - RSE DAEMON')
STDATA(USER(STCRSE) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
SETROPTS RACLIST(STARTED) REFRESH
Achtung: Wenn Sie das Profil BPX.SERVER definieren, wechselt z/OS UNIX insgesamt von der Sicherheit auf UNIX-Ebene zu sichereren Sicherheit auf z/OS UNIX-Ebene. Möglicherweise hat dieser Wechsel Auswirkungen auf andere z/OS UNIX-Anwendungen und -Operationen. Testen Sie die Sicherheit vor der eigentlichen Aktivierung des Profils auf einem Produktionssystem.
|
Server mit der Berechtigung für BPX.SERVER müssen in einer sauberen, programmgesteuerten Umgebung ausgeführt werden. Diese Anforderung impliziert, dass alle vom RSE-Server aufgerufenen Programme ebenfalls programmgesteuert sein müssen. Die Programmsteuerung von MVS-Ladebibliotheken wird von Ihrer Sicherheitssoftware verwaltet.
Achtung: Die Clientverbindungsanforderung schlägt fehl, wenn PassTickets nicht ordnungsgemäß konfiguriert sind.
|
RDEFINE APPL FEKAPPL UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
SETROPTS RACLIST(APPL) REFRESH
JES Job Monitor setzt alle von einem Benutzer angeforderten JES-Bedienerbefehle über eine erweiterte MCS-Konsole (EMCS) ab, deren Name über die Anweisung CONSOLE_NAME gesteuert wird. Dies wird im Abschnitt FEJJCNFG (Konfigurationsdatei für JES Job Monitor) beschrieben.
RDEFINE OPERCMDS MVS.MCSOPER.#console UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
RDEFINE OPERCMDS JES%.** UACC(NONE)
PERMIT JES%.** CLASS(OPERCMDS) ACCESS(UPDATE) WHEN(CONSOLE(JMON)) ID(*)
SETROPTS RACLIST(OPERCMDS) REFRESH
Für die meisten Dateien von Developer for System z ist das Zugriffsrecht READ für Benutzer und ALTER für Systemprogrammierer ausreichend.
ADDGROUP (FEK) OWNER(IBMUSER) SUPGROUP(SYS1)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - HLQ STUB')
ADDSD 'FEK.*.**' UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
PERMIT 'FEK.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
Verwenden Sie die folgenden Beispielbefehle, um die Ergebnisse Ihrer Anpassungen in Bezug auf die Sicherheit anzuzeigen.
Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der Migrationsinformationen aus der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062), der Sie weitere Einzelheiten entnehmen können. Weitere Details enthält diese Veröffentlichung.
Die folgenden Migrationshinweise gelten ausschließlich für IBM Rational Developer for System z Version 9.1.
Diese Hinweise gelten für eine Migration von IBM Rational Developer for System z Version 9.1.0 auf 9.1.1 und sind Zusätze zu den vorhandenen Migrationshinweisen für Version 9.1.0.
Alle aufgeführten Änderungen sind ab Version 9.1.1 gültig.
Diese Hinweise gelten für eine Migration von einer Basisversion 9.0 auf Version 9.1. Sie umfasst Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 9.0 dokumentiert wurden. Diejenigen Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit der Nummer des Release gekennzeichnet, mit dem sie eingeführt wurden.
Wir empfehlen, eine vorhandene Datei rsed.envvars (standardmäßig im Verzeichnis /etc/rdz) durch das neu bereitgestellte Beispiel (standardmäßig im Verzeichnis /usr/lpp/rdz/samples) zu ersetzen und die Anpassungen nochmal vorzunehmen.
In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über die für Developer for System z verfügbaren Bedienerbefehle bzw. Konsolenbefehle. Wenn Sie mit den Syntaxdiagrammen, die zur Erläuterung des Befehlsformats verwendet werden, nicht vertraut sind, dann lesen Sie die Informationen in Vorgehensweise zum Lesen von Syntaxdiagrammen.
Mit dem Befehl MODIFY können Sie die Merkmale einer aktiven Task dynamisch abfragen und ändern. Die abgekürzte Version des Befehls ist der Buchstabe F.
>>>STORAGE TRACE (console request)<<<
LDAREGRQ 00000000000 00000000K 00000M requested region size
below 16M line
LDASIZA 00006266880 00006120K 00005M maximum region size
LDALIMIT 00006266880 00006120K 00005M limit
LDAVVRG 00006266880 00006120K 00005M getmain limit
LDALOAL 00000061440 00000060K 00000M in use
LDAHIAL 00000266240 00000260K 00000M LSQA/SWA/private subpools
_GAP 00000000000 00000000K 00000M gaps in allocation
_AVAIL 00005939200 00005800K 00005M available (including gaps)
_MAX 00006000640 00005860K 00005M current limit
above 16M line
LDAESIZA 01905262592 01860608K 01817M maximum region size
LDAELIM 01905262592 01860608K 01817M limit
LDAEVVRG 01905262592 01860608K 01817M getmain limit
LDAELOAL 00000937984 00000916K 00000M in use
LDAEHIAL 00012754944 00012456K 00012M ELSQA/ESWA/private subpools
_EGAP 00000000000 00000000K 00000M gaps in allocation
_EAVAIL 01891569664 01847236K 01803M available (including gaps)
_EMAX 01892507648 01848152K 01804M current limit
S0 userid USER 4:04(elapsed) 4:04(idle)
Users: 1
N oder NONE (Keine) | Nur Startnachrichten |
E oder ERROR (Fehler) | Nur Start- und Fehlernachrichten (Standardeinstellung) |
I oder INFO(Informationen) | Start-, Fehler- und Informationsnachrichten |
V oder VERBOSE (Ausführlich) | Start-, Fehler-, Informationsnachrichten und Nachrichten mit ausführlichen Informationen |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
N oder NONE (Keine) | Keine Nachrichten |
E oder ERROR (Fehler) | Nur Fehlernachrichten |
W oder WARNING (Warnung) | Fehlernachrichten und Warnungen |
I oder INFO(Informationen) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten (Standardeinstellung) |
V oder VERBOSE (Ausführlich) | Fehlernachrichten, Warnungen, Informationsnachrichten und Nachrichten mit ausführlichen Informationen |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
ProcessId(<prozess-ID>) ASId(<adressraumkennung>) JobName(<jobname>)
Clients(<lokal>/<total>) Order(<startreihenfolge>)
<client-ID><benutzer-ID><verbunden_seit>
LOGON TIME------------------ ID----- USERID--
<verbunden_seit> <client-ID> <benutzer-ID>
ID----- USERID-- LOGON TIME------------------
<client-ID> <benutzer-ID> <verbunden_seit>
USERID-- ID----- LOGON TIME------------------
<benutzer-ID> <client-ID> <verbunden_seit>
FEK217I <datei[(member)]> is locked by <benutzer-ID>
FEK218I <datei[(member)]> is not locked
FEK219E Failed to determine lock owner for <datei[(member)]>
ProcessId(<Prozess-ID>) Memory Usage(<Belegung des Java-Heapspeichers>%)
Clients(<Anzahl der Clients>) Order(<Startreihenfolge>) <Fehlerstatus>
Status | Beschreibung |
---|---|
*severe error* | Der Thread-Pool-Prozess hat einen nicht behebbaren Fehler festgestellt und die Operationen angehalten. In den anderen Statusfeldern werden die letzten bekannten Werte angezeigt. Sie entfernen diesen Eintrag mit der Option "CLEANUP" des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS aus der Tabelle. |
*killed process* | Der Thread-Pool-Prozess wurde durch Java, z/OS UNIX oder einen Bedienerbefehl abgebrochen. In den anderen Statusfeldern werden die letzten bekannten Werte angezeigt. Sie entfernen diesen Eintrag mit der Option "CLEANUP" des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS aus der Tabelle. |
*timeout* | Der Thread-Pool-Prozess hat dem RSE-Dämon während einer Clientverbindungsanforderung nicht zeitnah geantwortet. In den anderen Statusfeldern werden die aktuellen Werte angezeigt. Der Thread-Pool wird in zukünftigen Clientverbindungsanforderungen ausgeschlossen. Der Status *timeout* wird zurückgesetzt, wenn sich ein Client abmeldet, der von diesem Thread-Pool bereitgestellt wurde. |
*rejectLogon* | Aufgrund einer zu hohen Auslastung werden Anmeldeanforderungen vom Thread-Pool vorübergehend nicht angenommen. Die Anmeldeanforderung wird jedoch von einem anderen Thread-Pool bedient. Sobald die ressourcenintensive Task, z. B. das Hochladen einer umfangreichen Datei auf einen Client, abgeschlossen ist, wird der Status *rejectLogon* zurückgesetzt. |
Es werden weitere Informationen bereitgestellt, wenn die Option "DETAIL" des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS verwendet wird:
ProcessId(33555087) ASId(002E) JobName(RSED8) Order(1)
PROCESS LIMITS: CURRENT HIGHWATER LIMIT
JAVA HEAP USAGE(%) 10 56 100
CLIENTS 0 25 30
MAXFILEPROC 83 103 64000
MAXPROCUSER 97 99 200
MAXTHREADS 9 14 1500
MAXTHREADTASKS 9 14 1500
Das Feld "ASId" ist die Adressraum-ID in Hexadezimalschreibweise. Die Tabelle zum Verarbeitungslimit zeigt die aktuelle Ressourcennutzung, die obere Grenze für die Ressourcennutzung und die Ressourcengrenze an. Möglicherweise wird der definierte Grenze aufgrund anderer Begrenzungsfaktoren nie erreicht.
ProcessId(421 ) ASId(007D) JobName(RSED8) Order(1)
USERID THREAD-ID TCB@ ACC_TIME TAG
STCRSE 0EDE540000000000 005E6B60 822 1/ThreadPoolProcess
STCRSE 0EDE870000000001 005E69C8 001
STCRSE 0EDE980000000002 005E6518 1814
STCRSE 0EDEBA0000000003 005E66B0 2305
STCRSE 0EDECB0000000004 005E62F8 001
STCRSE 0EDEDC0000000005 005E60D8 001
STCRSE 0EDF860000000006 005C2BF8 628 6/ThreadPoolMonitor$Memory
UsageMonitor
STCRSE 0EDF970000000007 005C2D90 003 7/ThreadPoolMonitor
STCRSE 0EDFDB0000000008 005C29D8 001
STCRSE 0EE22E000000000E 005C1BE0 070
IBMUSER 0EE0EB0000000011 005C22B8 276 20/ServerReceiver
IBMUSER 0EE2500000000012 005C19C0 137 16/ServerUpdateHandler
IBMUSER 0EE2610000000013 005C17A0 509 15/ServerCommandHandler
IBMUSER 0EE1840000000014 005C1E00 065 21/ZosSystemMiner
STCRSE 0EE1510000000016 005C2098 078
STCRSE 0EE1950000000017 005C1580 001
IBMUSER 0EE23F0000000018 005C1360 021 26/UniversalFileSystemMine
r
IBMUSER 0EE2A5000000001C 005C0CF0 003 27/EnvironmentMiner
IBMUSER 0EE283000000001D 005C1140 002 31/CommandMiner
IBMUSER 0EE272000000001E 005C0E88 081 32/MVSFileSystemMiner
IBMUSER 0EE294000000001F 005C0AD0 002 33/MVSByteStreamHandler$Op
enCloseThread
STCRSE 0EE2E90000000023 005C0470 001
IBMUSER 0EE2C70000000024 005C08B0 050 38/JESMiner
IBMUSER 0EE2B60000000026 005C0690 004 40/FAMiner
IBMUSER 0EE30B0000000027 005C0250 002 41/LuceneMiner
IBMUSER 0EE31C0000000028 005C0030 002 42/CDTParserMiner
IBMUSER 0EE32D0000000029 005BDE00 002 43/MVSLuceneMiner
IBMUSER 0EE33E000000002A 005BDBE0 002 44/CDTMVSParserMiner
ProcessId(421 ) ASId(007D) JobName(RSED8) Order(1) CONTINUATION
USERID THREAD-ID TCB@ ACC_TIME TAG
Die Ausgabe ist auf die ersten 4000 Threads für jeden Thread-Pool begrenzt.
Beim Abbrechen einer Clientverbindung wird für die Threads des Hostsystems eine normale Beendigung ausgeführt, um die von den Threads verwendeten Ressourcen zu bereinigen. Diese Aktion bewirkt, dass manche Threads erst nach einigen Minuten beendet werden, weil sie zum Beispiel das Zeitlimit des Keepalive-Mechanismus abwarten.
Beim Abbrechen einer Clientverbindung wird für die Threads des Hostsystems eine normale Beendigung ausgeführt, um die von den Threads verwendeten Ressourcen zu bereinigen. Diese Aktion bewirkt, dass manche Threads erst nach einigen Minuten beendet werden, weil sie zum Beispiel das Zeitlimit des Keepalive-Mechanismus abwarten.
FEK220I Host logs are written onto /tmp/feklogs.CDFMVS08.RSED.log
Standardmäßig werden nur die Serverprotokolle erfasst. Befehlsoptionen ermöglichen es Ihnen, verschiedene Protokolle zu erfassen:USER | Erfassen Protokolldateien für die angegebenen Benutzer-IDs. |
AUDIT | Erfassen Prüfprotokolle. |
NOSERVER | Erfassen keine Serverprotokolle. |
Developer for System z fragt Ihr Sicherheitsprodukt nach Zugriffsberechtigungen für FEK.CMD.LOGS.**-Profile ab, um zu bestimmen, ob der Anforderer die angegebenen Protokolle erfassen darf. Standardmäßig handelt es sich bei dem Anforderer um die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task, es sei denn, die Option OWNER ist angegeben. Nur der Anforderer hat Zugriff auf die Datei mit den erfassten Daten.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standardeinstellung) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
FFS | Legt die angegebene Protokollstufe nur für MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log) fest. |
RSECOMM | Legt die angegebene Protokollstufe nur für den RSE-Server (rsecomm.log) fest. |
Der Befehl kann für Benutzer ausgegeben werden, die derzeit nicht angemeldet sind. Die Einstellung bleibt aktiv, wenn sich ein Benutzer abmeldet, und wird erneut verwendet, wenn der Benutzer sich anmeldet.
Verwenden Sie die Anweisung USER in der Datei rsecomm.properties, um beim Serverstart die Ausgabe des Befehls MODIFY TRACE USER zu simulieren. Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standardeinstellung) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Der Befehl ändert die Tracedetailstufe für den RSE-Server (rsecomm.log) und die MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log). Der Befehl kann für Benutzer ausgegeben werden, die derzeit nicht angemeldet sind. Die Einstellung bleibt aktiv, wenn sich ein Benutzer abmeldet, und wird erneut verwendet, wenn der Benutzer sich anmeldet.Verwenden Sie die Anweisung USER in der Datei rsecomm.properties, um beim Serverstart die Ausgabe des Befehls MODIFY TRACE USER zu simulieren. Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standardeinstellung) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Der Befehl ändert die Tracedetailstufe für den RSE-Server (rsecomm.log) und die MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log). Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur nach Anweisung des IBM Support Centers durchgeführt werden.
JVMDUMP034I User requested Heap dump using '/tmp/heapdump.20120223.211'
430.16777590.0001.phd' through JVMRI
JVMDUMP034I User requested Java dump using '/tmp/javacore.20120223.214
244.16777590.0002.phd' through JVMRI
+FEK900I DAEMON IVP: SSL is disabled
+FEK900I DAEMON IVP: connected
+FEK900I DAEMON IVP: 1977
+FEK900I DAEMON IVP: 6902918
+FEK900I DAEMON IVP: Success
+FEK901I DAEMON IVP Exit code = 0
+FEK900I ISPF IVP: executed on CDFMVS08 -- Tue Sep 13 22:29:28 EDT 2011
+FEK900I ISPF IVP: executed by uid=1(IBMUSER) gid=0(SYS1)
+FEK900I ISPF IVP: using /etc/rdz/rsed.envvars
+FEK900I ISPF IVP: current address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: maximum address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: /etc/rdz/ISPF.conf content:
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: ispllib=ISP.SISPLOAD
+FEK900I ISPF IVP: ispmlib=ISP.SISPMENU
+FEK900I ISPF IVP: isptlib=ISP.SISPTENU
+FEK900I ISPF IVP: ispplib=ISP.SISPPENU
+FEK900I ISPF IVP: ispslib=ISP.SISPSLIB
+FEK900I ISPF IVP: sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host install verification for RSE
+FEK900I ISPF IVP: Review IVP log messages from HOST below :
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Service level 22Feb2011
+FEK900I ISPF IVP: RSE connection and base TSO/ISPF session initializati
on check only
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : ENVIRONMENT VARIABLES - key variables
displayed below :
+FEK900I ISPF IVP: Server PATH = .:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/l
pp/rdz/bin:/usr/lpp/ispf/bin:/bin:/usr/sbin
+FEK900I ISPF IVP: STEPLIB = NONE
+FEK900I ISPF IVP: Temporary directory = /tmp
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPHOME = /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPCONF = /etc/rdz
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPWORK = /var/rdz
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : USS MODULES
+FEK900I ISPF IVP: Checking ISPF Directory : /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: Checking modules in /usr/lpp/ispf/bin directory
+FEK900I ISPF IVP: Checking for ISPF configuration file ISPF.conf
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : TSO/ISPF INITIALIZATION
+FEK900I ISPF IVP: ( TSO/ISPF session will be initialized )
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK: Shutting down TSO/ISPF IVP session
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host installation verification completed successfully
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK901I ISPF IVP Exit code = 0
+FEK900I PASSTICKET IVP: the default applid=FEKAPPL
+FEK900I PASSTICKET IVP: Success, PassTicket IVP finished normally
+FEK901I PASSTICKET IVP Exit code = 0
Das Syntaxdiagramm zeigt Ihnen, wie ein Befehl angegeben werden muss, damit das Betriebssystem Ihre Eingabe korrekt interpretieren kann. Lesen Sie das Syntaxdiagramm von links nach rechts und von oben nach unten. Folgen Sie dabei der horizontalen Linie, die den Hauptpfad darstellt.
In den Syntaxdiagrammen werden die folgenden Symbole verwendet:
Symbol | Beschreibung |
---|---|
>> | Markiert den Anfang des Syntaxdiagramms. |
> | Gibt an, dass das Syntaxdiagramm fortgesetzt wird. |
| | Markiert den Anfang und das Ende eines Fragments oder eines Teils des Syntaxdiagramms. |
>< | Markiert das Ende des Syntaxdiagramms. |
In den Syntaxdiagrammen werden die folgenden Operandentypen verwendet:
>>──ERFORDERLICHER_OPERAND──><
>>─┬──────────────────┬─><
└─OPTIONALER_OPERAND─┘
┌─STANDARDOPERAND─┐
>>─┴─────────────────┴─><
Operanden werden als Schlüsselwörter oder Variablen klassifiziert:
Im folgenden Beispiel stellt der Befehl USER ein Schlüsselwort dar. Der erforderliche variable Parameter lautet benutzer_ID und der optionale variable Parameter lautet kennwort. Ersetzen Sie die variablen Parameter durch eigene Werte:
>>──USER──benutzer_ID─┬──────────┬──────────────────────────────────><
└─kennwort─┘
Wenn in einem Diagramm ein Zeichen enthalten ist, das nicht alphanumerisch ist (z. B. Klammern, Punkte, Kommas, Gleichheitszeichen und Leerzeichen), dann müssen Sie das Zeichen als Teil der Syntax eingeben. Im folgenden Beispiel müssen Sie OPERAND=(001 0.001) eingeben:
>>──OPERAND──=──(──001── ──0.001──)────────────────────────><
Ein Pfeil, der in einer Gruppe von Operanden nach links zurückverweist, gibt an, dass mehrere Operanden ausgewählt werden können oder dass ein einzelner Operand wiederholt werden kann:
>>──┬──────────────────────┬────────────────────────────><
├─WIEDERHOLBARER_OPERAND_1─┤
├─WIEDERHOLBARER_OPERAND_2─┤
└─<────────────────────┘
Wenn ein Diagramm mehrere Zeilen umfasst, dann wird die erste Zeile mit einer einzelnen Pfeilspitze beendet und die zweite Zeile beginnt mit einer einzelnen Pfeilspitze:
>>──| Die erste Zeile eines Syntaxdiagramms, das mehrere Zeilen umfasst |──>
>──| Die Fortsetzung der Unterbefehle und/oder Parameter |─────────><
Bestimmte Diagramme können Syntaxfragmente enthalten, die zur Untergliederung von Diagrammen dienen, die ansonsten zu lang oder zu komplex wären bzw. zu viele Wiederholungen enthalten würden. Die Namen von Syntaxfragmenten werden in gemischter Groß-/Kleinschreibung angegeben und in dem Diagramm und in der Überschrift des Fragments angezeigt. Das Fragment wird unterhalb des Hauptdiagramms platziert:
>>──| Syntaxfragment |───────────────────────────────────────><
Syntaxfragment:
|──1._OPERAND──,──2._OPERAND──,──3._OPERAND──|
Dieses Kapitel enthält eine Zusammenfassung der Anpassungsschritte für CARMA, den Application Deployment Manager, das SCLM Developer Toolkit und weitere Informationen zu Anpassungstasks aus der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062). Weitere Details enthält diese Veröffentlichung.
Common Access Repository Manager (CARMA) ist eine Serverplattform für Repository Access Manager (RAM). Ein RAM ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen z/OS-basierten Software Configuration Manager (SCM). Indem die SCM-Funktion in einen RAM gepackt wird, steht für einen Client ein einziges API zur Verfügung, mit dem auf jeden SCM zugegriffen werden kann.
Developer for System zstellt mehrere vordefinierte RAM sowie Quellcodemuster für die Erstellung eigener RAM bereit.
IBM Rational Developer for System z Interface for CA Endevor® Software Configuration Manager ermöglicht Clients von Developer for System z direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM.
Das SCLM Developer Toolkit stellt die Tools bereit, mit denen das Leistungsspektrum von SCLM auch auf dem Client verfügbar gemacht werden kann. SCLM (Software Configuration and Library Manager) selbst ist ein hostbasierter Quellcodemanager, der im Lieferumfang von ISPF enthalten ist.
Im SCLM Developer Toolkit ist ein Eclipse-basiertes Plug-in als Schnittstelle zu SCLM enthalten, das den Zugriff auf alle SCLM-Prozesse für die herkömmliche Codeentwicklung ermöglicht. Durch das Plug-in wird auch die vollständige Java- und Java EE-Entwicklung auf der Workstation unterstützt. Dazu gehören die Synchronisation mit SCLM auf Großrechnern sowie die Builderstellung, die Assemblierung und das Deployment des Java EE-Codes vom Großrechner.
Ähnlich wie beim Developer for System z-Client unterstützt Developer for System z-Host die Ausführung von Codeanalysetools, die als separates Produkt unter der Bezeichnung "IBM Rational Developer for System z Dienstprogramm zur Hostkonfiguration" bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Ausführung der Codeanalyse auf dem Host besteht darin, dass sie in die tägliche Batchverarbeitung eingebunden werden kann.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
Developer for System z-Cients der Version 8.0.1 und höher beziehen bei einer Verbindung Clientkonfigurationsdateien und Upgradeinformationen vom Host. So ist sichergestellt, dass alle Clients über dieselben Einstellungen verfügen und aktuell sind.
z/OS-Projekte können in der Perspektive für z/OS-Projekte auf dem Client individuell definiert oder zentral auf dem Host definiert und nach Bedarf an den Client eines Benutzers weitergegeben werden. Solche hostbasierten Projekte sind vom Aussehen und von der Funktionsweise her mit auf dem Client definierten Projekten identisch. Die Struktur, die Member und die Eigenschaften dieser Projekte können jedoch nicht vom Client geändert werden und sie sind nur bei bestehender Verbindung zum Host verfügbar.
Die externe Kommunikation (Client-Host) kann mit SSL verschlüsselt werden. Dieses Feature ist standardmäßig inaktiviert und wird von den Einstellungen in ssl.properties gesteuert.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
Developer for System z unterstützt zur Problemlösung verschiedene Stufen bei der Traceerstellung für den internen Programmablauf. RSE und einige von RSE aufgerufene Services ermitteln anhand der Einstellungen in rsecomm.properties den gewünschten Detaillierungsgrad der Ausgabeprotokolle.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
Content-Assist für C/C++ kann die Definitionen in include.conf verwenden, um erzwungene Includes für bestimmte Dateien oder Member vorzunehmen. Ein erzwungenes Include besteht aus einer Datei oder einem Verzeichnis, einem Dataset oder einem Dateimember, für das ein Parsing durchgeführt wird, wenn eine Content-Assist-Operation ausgeführt wird, und zwar unabhängig davon, ob diese Datei oder das Member mithilfe einer Vorprozessoranweisung in den Quellcode eingeschlossen wurde.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
REXEC (Remote Execution) ist ein TCP/IP-Service, mit dem Clients einen Befehl auf dem Host ausführen können. SSH (Secure Shell) ist ein ähnlicher Service, bei dem jedoch die gesamte Kommunikation mit SSL (Secure Sockets Layer) verschlüsselt wird. Von Developer for System z werden beide Services für ferne hostbasierte Aktionen in z/OS UNIX-Unterprojekten verwendet.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
Developer for System z unterstützt die Interpretation und Erweiterung von Include-Anweisungen von COBOL und PL/I, einschließlich ausgewählter Include-Anweisungen von Fremdanbietern. Developer for System z stellt auch die Beispiel-REXX-Exec FEKRNPLI bereit, die von dem Developer for System z-Client aufgerufen werden kann, um die PL/I-Quelle durch Starten des PL/I-Compilers zu erweitern.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Stattdessen sind die folgenden speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich: LINKLIST aktualisieren.
Frameworks, die Entwickler beim Schreiben von Code für die Ausführung von wiederholt anwendbaren, selbstprüfenden Komponententests unterstützen, werden zusammengefasst mit dem Namen xUnit bezeichnet. Developer for System z stellt ein solches Framework für Komponententests von Enterprise COBOL- und PL/I-Code bereit, das zUnit heißt.
Die Komponente Enterprise Service Tools (EST) von Developer for System z unterstützt verschiedene Formate für arabische und hebräische Schnittstellennachrichten und die bidirektionale Datendarstellung und -bearbeitung in allen Editoren und Ansichten. In Terminalanwendungen werden Anzeigen von links nach rechts und von rechts nach links sowie numerische Felder und Felder mit entgegengesetzter Anzeigeausrichtung unterstützt.
Von EST generierter Code kann die BIDI-Konvertierung auch in anderen Umgebungen als CICS SFR unterstützen, zum Beispiel in Batch-Anwendungen. Sie können die EST-Generatoren veranlassen, alle Aufrufe bidirektionaler Umsetzungsroutinen aufzunehmen, indem Sie in den EST-Generierungsassistenten die entsprechenden BIDI-Konvertierungsattribute angeben und die generierten Programme mit der entsprechenden Bibliothek für bidirektionale Umsetzung (FEK.SFEKLOAD) verknüpfen.
Der Client von Developer for System z verfügt über eine Codegenerierungskomponente mit der Bezeichnung "Enterprise Service Tools" (EST). Damit durch EST generierter Code Diagnosefehlernachrichten ausgeben kann, müssen dem generierten Code alle Module IRZ* und IIRZ* in der Ladebibliothek FEK.SFEKLMOD verfügbar gemacht werden.
Mit der Hostkomponente Developer for System z Integrated Debugger können Clients ab Version 9.0.1 bei verschiedenen LE-basierten Anwendungen (LE - Language Environment) Fehler beheben. Hierzu zählen auch CICS-Transaktionen, die in den Nur-Lese-Speicher geladen wurden.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks für die Konfiguration von Developer for System z erforderlich. Es müssen jedoch bestimmte Anforderungen für die Konfiguration von IBM Debug Tool for z/OS erfüllt werden.
IBM Debug Tool for z/OS bietet einen angepassten Language Environment (LE)-Benutzerexit namens CEEBXITA, der die TEST-Laufzeitoptionen zurückgibt, wenn er von der LE-Initialisierungslogik in gespeicherten Prozeduren von IMS und DB2 aufgerufen wird. IBM Debug Tool for z/OS bietet auch die Debug Tool-Erweiterung für Problem Determination Tools Common Components Server, um die Dateien der TEST-Laufzeitoptionen für das z/OS-System zu erstellen und zu verwalten. Developer for System z kann die Unterstützung von IBM Debug Tool for z/OS für die Verwaltung von Debugprofilen für Laufzeiten von gespeicherten Prozeduren von IMS und DB2 verwenden und erweitern.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks für die Developer for System z-Konfiguration erforderlich. Es müssen jedoch bestimmte Anforderungen für die Konfiguration von IBM File Manager for z/OS erfüllt werden.
Einige Funktionen, beispielsweise die unformatierte QSAM-Bearbeitung, sind Bestandteil der regulären Dateihandhabung durch Developer for System z. Für erweiterte Funktionen wie beispielsweise die Bearbeitung formatierter Daten unter Verwendung von Copybooks oder Kopfdatendateien ist das Plug-in IBM File Manager für Eclipse erforderlich.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich.
Das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF und das SCLM Developer Toolkit speichern in den Verzeichnissen WORKAREA und /tmp temporäre Arbeitsdateien, die vor dem Schließen der Sitzung entfernt werden. Temporäre Ausgaben bleiben jedoch manchmal enthalten. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn während der Verarbeitung ein Kommunikationsfehler auftritt. Aus diesem Grund muss der Inhalt der Verzeichnisse WORKAREA und /tmp regelmäßig gelöscht werden.
Dieser Abschnitt enthält eine Zusammenfassung der Informationen IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration - Referenz (SC12-4489). Weitere Details enthält diese Veröffentlichung.
Der Host von Developer for System z umfasst mehrere interagierende Komponenten, damit der Client auf die Host-Services und -daten zugreifen kann. Wenn Sie das Design dieser Komponenten verstehen, können Sie die richtigen Konfigurationsentscheidungen treffen.
Developer for System z ermöglicht Benutzern einer Workstation den Zugriff auf Mainframe-Computer, wenn diese selbst kein Mainframe-Computer ist. Wichtige Aspekte bei der Produktkonfiguration sind daher das Prüfen von Verbindungsanforderungen, das Bereitstellen von sicherer Kommunikation zwischen dem Host und der Workstation sowie das Autorisieren und Protokollieren von Aktivitäten.
Developer for System z verwendet TCP/IP, um Benutzern einer Workstation den Zugriff auf Mainframe-Computer bereitzustellen, wenn diese selbst kein Mainframe-Computer ist. TCP/IP wird auch für die Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten und anderen Produkten verwendet.
Im Gegensatz zu traditionellen z/OS-Anwendungen ist Developer for System z keine monolithische Anwendung, die von Workload Manager (WLM) auf einfache Weise erkannt wird. Developer for System z umfasst mehrere interagierende Komponenten, damit der Client auf die Host-Services und -daten zugreifen kann. Einige dieser Services sind in verschiedenen Adressräumen aktiv, was verschiedene WLM-Klassifizierungen zur Folge hat.
RSE (Remote Systems Explorer) ist ein zentraler Bestandteil von Developer for System z. RSE besteht aus einem Dämonadressbereich, der Thread-Pooling und Adressräume steuert, um die Verbindungen und die Arbeitslast der Clients zu verwalten. Der Dämon wird als Sammelpunkt für Verbindungen und Verwaltungszwecke eingesetzt, während die Thread-Pools die Clientarbeitslast verarbeiten.
Dadurch wird RSE das Hauptziel für die Optimierung der Installation von Developer for System z. Wenn Sie allerdings Hunderte von Benutzern verwalten, die jeweils mindestens 17 Threads, eine bestimmte Speichermenge und mindestens einen Adressraum verwenden, müssen Developer for System z und z/OS richtig konfiguriert sein.
z/OS ist ein sehr anpassungsfähiges Betriebssystem. Kleine Änderungen am System können gelegentlich enorme Auswirkung auf die Gesamtleistung haben. Dieses Kapitel in der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz hebt einige der Änderungen hervor, die zu einer Verbesserung der Leistung von Developer for System z führen können.
Dieses Kapitel in der Veröffentlichung IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz enthält hilfreiche Informationen für einen CICS Transaction Server-Administrator.
In diesem Kapitel finden Sie Hilfen für die Erweiterung von Developer for System z durch das Schreiben von Exitroutinen.
Dieses Kapitel unterstützt Sie beim Imitieren einer TSO-Anmeldeprozedur durch das Hinzufügen von DD-Anweisungen und Dateien zur TSO-Umgebung in Developer for System z.
In manchen Fällen, zum Beispiel beim Testen eines Upgrades, kann die gleichzeitige Ausführung mehrerer Instanzen von Developer for System z auf demselben System erforderlich sein. Manche Ressourcen können jedoch nicht gemeinsam genutzt werden, z. B. TCP/IP-Ports, sodass die Standardeinstellungen nicht immer anwendbar sind. Anhand der Informationen in diesem Kapitel können Sie die Koexistenz verschiedener Instanzen von Developer for System z planen, um sie dann gestützt auf dieses Konfigurationshandbuch anzupassen.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von SSL (Secure Sockets Layer) oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten könnten. Dieser Abschnitt stellt eine Beispielkonfiguration bereit, die eine eigene Authentifizierung der Benutzer durch ein X.509-Zertifikat unterstützt.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von TCP/IP oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten könnten.
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