Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen sollten die allgemeinen Hinweise
im Abschnitt Bemerkungen gelesen werden.
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Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM® Rational Developer for System z Version 9.1.1 (Programmnummer 5724-T07) und alle nachfolgenden Releases und Modifikationen, bis dieser Hinweis in einer Neuausgabe geändert wird.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 Configuration Guide,
IBM Form SC23-7658-13,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2014
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
TSC Germany
Kst. 2877
Dezember 2014
Dieses Handbuch beschäftigt sich mit der Konfiguration der Funktionen von IBM Rational Developer for System z. Es enthält Konfigurationsanweisungen für IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 auf Ihrem z/OS-Hostsystem.
Die Informationen in diesem Dokument gelten für alle Pakete von IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1.
Die aktuellsten Versionen dieses Dokuments finden Sie im Handbuch IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) unter 'http://www-05.ibm.com/e-business/linkweb/publications/servlet/pbi.wss?CTY=US&FNC=SRX&PBL=SC23-7658'.
Die aktuellsten Versionen der kompletten Dokumentation, einschließlich Installationsanweisungen, White Papers, Podcasts und Lernprogrammen, finden Sie auf der Bibliotheksseite der IBM Rational Developer for System z-Website (http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/).
Dieses Dokument ist für Systemprogrammierer gedacht, die IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 installieren und konfigurieren.
In diesem Dokument werden die Schritte, die für eine vollständige Einrichtung des Produkts erforderlich sind, sowie einige vom Standard abweichende Szenarios beschrieben. Hintergrundinformationen, die Sie bei der Planung und Ausführung der Konfiguration unterstützen, finden Sie in IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489). Voraussetzung für die Verwendung dieses Handbuchs ist, dass Sie mit z/OS UNIX System Services und den MVS-Hostsystemen vertraut sind.
In diesem Abschnitt werden die Änderungen für IBM Rational Developer for System z Version 9.1.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-13) zusammengefasst (aktualisiert im Dezember 2014).
Technische Änderungen oder Zusätze zum Text und den Abbildungen sind durch eine vertikale Linie auf der linken Seite der Änderung angegeben.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 9.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-12) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 9.0.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-11) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 9.0.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-10) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 9.0 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-09) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 8.5.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-08) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 8.5 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-07) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 8.0.3 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-06) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for System z Version 8.0.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-05) enthalten waren.
In diesem Abschnitt werden die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zusammengefasst.
Nutzen Sie für die Planung der Installation und des Deployments von Developer for System z die Informationen in diesem Kapitel.
Common Access Repository Manager (CARMA) ist eine Serverplattform für Repository Access Manager (RAM). Ein RAM ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen Software Configuration Manager (SCM), der auf einem z/OS-System basiert. Indem die SCM-Funktionalität in einen RAM eingeschlossen wird, ist eine einzige API verfügbar, damit ein Client auf alle unterstützten SCM zugreifen kann.
Developer for System z stellt mehrere vordefinierte RAM und Quellcodemuster bereit, um einen eigenen RAM zu erstellen.
Die Schnittstelle für CA Endevor® Software Configuration Manager in IBM Rational Developer for System z gibt Developer for System z-Clients direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM.
Das SCLM Developer Toolkit stellt die Tools bereit, mit denen die Funktionalität von SCLM auch auf dem Client verfügbar gemacht werden kann. SCLM selbst ist ein hostbasierter Quellcodemanager, der in ISPF enthalten ist.
Das SCLM Developer Toolkit enthält ein Eclipse-basiertes Plug-in, das die Schnittstelle zu SCLM bildet. Es ermöglicht den Zugriff auf alle SCLM-Prozesse für die bisherige Codeentwicklung und stellt Unterstützung für die vollständige Java™- und J2EE-Entwicklung auf der Workstation mit Synchronisation mit SCLM auf dem Großrechner (Mainframe-Computer) bereit. Die Synchronisationsaktivitäten umfassen die Builderstellung, Assemblierung und Implementierung von J2EE-Code über den Großrechner.
Ähnlich wie der Developer for System z-Client unterstützt der Developer for System z-Host die Ausführung von Codeanalysetools, die als separates Produkt unter der Bezeichnung IBM Rational Developer for System z Host Utilities bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Ausführung der Codeanalyse auf dem Host besteht darin, dass sie in Ihre tägliche Stapelverarbeitung integriert werden kann.
In den folgenden Abschnitten ist eine Kombination optionaler Anpassungstasks beschrieben. Zur Konfiguration des erforderlichen Service führen Sie die Anweisungen im jeweiligen Abschnitt aus.
Nach Abschluss der Produktanpassung können Sie die erfolgreiche Konfiguration der zentralen Produktkomponenten mit den in diesem Kapitel beschriebenen IVPs (Installation Verification Programs) überprüfen.
In diesem Abschnitt werden die erforderlichen und optionalen Sicherheitsdefinitionen mit RACF-Beispielbefehlen beschrieben.
In diesem Abschnitt werden die Installations- und Konfigurationsänderungen im Vergleich zu den früheren Produktreleases erläutert. Darüber hinaus finden Sie hier allgemeine Richtlinien für die Migration auf dieses Release.
In diesem Abschnitt erhalten Sie einen Überblick über die für Developer for System z verfügbaren Bedienerbefehle (oder Konsolenbefehle).
In diesem Abschnitt werden die Informationen im Handbuch IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489) zusammengefasst.
Leitfaden für die Migration beschreibt die Installations- und Konfigurationsänderungen im Vergleich zu früheren Produktreleases. Nutzen Sie diese Informationen für die Planung Ihrer Migration auf das aktuelle Release von Developer for System z.
Developer for System z besteht aus einem Client, der auf dem Personal Computer des Benutzers installiert ist, und einem Server, der auf mindestens einem Hostsystem installiert ist. Diese Dokumentation enthält Informationen für ein z/OS-Hostsystem. Andere Betriebssysteme, wie AIX und Linux auf System z werden jedoch auch unterstützt.
Der Client stellt Entwicklern eine Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung zur Verfügung, die eine einheitliche grafische Oberfläche für den Host ermöglicht. Unter anderem kann Arbeit vom Host auf den Client ausgelagert werden, wodurch Ressourcen auf dem Host gespart werden.
Die Hostkomponente besteht aus einigen ständig aktiven Tasks sowie Tasks, die ad hoc gestartet werden. Diese Tasks ermöglichen es dem Client, mit den verschiedenen Komponenten Ihres z/OS-Hostsystems zu arbeiten, wie zum Beispiel mit MVS-Dateien, TSO-Befehlen, z/OS UNIX-Dateien und -Befehlen sowie mit Jobübergabe und Jobausgabe.
Developer for System z kann auch mit Subsystemen und anderer Anwendungssoftware auf dem Hostsystem interagieren, wie beispielsweise CICS, IBM File Manager und Software Configuration Manager (SCM), wenn Developer for System z hierfür konfiguriert ist und wenn diese zusätzlich erforderlichen Produkte verfügbar sind.
Eine grundlegende Beschreibung des Designs von Developer for System z finden Sie in "Wissenswertes zu Developer for System z" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
Weitere Informationen zu den von Developer for System z bereitgestellten Funktionen finden Sie auf der Webseite für Developer for System z unter der Adresse http://www-03.ibm.com/software/products/en/developerforsystemz/. Alternativ können Sie sich auch an Ihren IBM Ansprechpartner wenden.
Für eine Hostinstallation von Developer for System z sind SMP/E-Kenntnisse erforderlich.
Die Konfiguration von Developer for System z erfordert mehr als die typischen Berechtigungen und Kenntnisse in Bezug auf die Systemprogrammierung. Daher wird wahrscheinlich weitere Unterstützung benötigt. In Tabelle 3 und Tabelle 4 sind die Administratoren aufgeführt, die für die erforderlichen und optionalen Anpassungstasks benötigt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Installations- und Konfigurationsprozess für das Developer for System z-Hostsystem einen Zeitaufwand von einem bis zu vier Tagen erfordert. Diese Zeitangabe gilt für eine reibungslose Installation, die durch einen erfahrenen Systemprogrammierer durchgeführt wird. Falls Probleme auftreten oder das erforderliche Know-how fehlt, dauert die Installation länger.
Ausführliche Anweisungen zur SMP/E-Installation des Produkts finden Sie in der Veröffentlichung Program Directory for IBM Rational Developer for System z (GI11-8298).
Die Developer for System z-Server sind einzelsystemorientiert und wurden nicht für ein SYSPLEX konzipiert. Wenn Sie die Server in einem SYSPLEX verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die von den Endbenutzern angeforderten Daten (Dateien, Jobausgaben, z/OS UNIX-Dateien) auf dem System verfügbar sind, auf dem Developer for System z installiert ist. Informationen zum Klonen von Developer for System z für andere Systeme finden Sie unter Hinweise zur Implementierungsvorbereitung.
Informationen zur Ausführung mehrerer Instanzen von Developer for System z auf einem Einzelhostsystem finden Sie unter "Ausführung mehrerer Instanzen" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
Das Dateisystem (HFS oder zFS), in dem Developer for System z installiert ist, muss mit gesetztem Berechtigungsbit SETUID angehängt werden. (Dies ist der Systemstandardwert.) Wenn Sie das Dateisystem mit dem Parameter NOSETUID anhängen, kann Developer for System z keine Sicherheitsumgebung für den Benutzer erstellen, sodass die Verbindungsanforderungen des Clients zurückgewiesen werden. Dasselbe gilt für die Dateisysteme, die das Hosting für Java- und z/OS UNIX -Binärprogramme übernehmen.
Developer for System z enthält eine Liste der vorausgesetzten Software, die installiert und betriebsbereit sein muss, damit das Produkt ordnungsgemäß funktionieren kann. Außerdem gibt es eine Liste zusätzlich erforderlicher Software zur Unterstützung bestimmter Features von Developer for System z. Zur Laufzeit muss diese zusätzlich erforderliche Software installiert und betriebsbereit sein, damit das entsprechende Feature ordnungsgemäß funktionieren kann.
Das Handbuch IBM Rational Developer for System z Prerequisites (IBM Form SC23-7659) enthält eine Liste der vorausgesetzten Software, die installiert und betriebsbereit sein muss, damit Developer for System z ordnungsgemäß funktionieren kann. Außerdem gibt es eine Liste zusätzlich erforderlicher Software zur Unterstützung bestimmter Features von Developer for System z. Zur Laufzeit muss diese zusätzlich erforderliche Software installiert und betriebsbereit sein, damit das entsprechende Feature ordnungsgemäß funktionieren kann. Die aktuelle Version dieser Veröffentlichung finden Sie auf der Bibliotheksseite der Developer for System z-Website unter http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/.
Developer for System z erfordert die Reservierung der in Tabelle 1 aufgelisteten Systemressourcen. Die in Tabelle 2 aufgelisteten Ressourcen sind für Zusatzservices erforderlich. Planen Sie, diese Ressourcen bereitzustellen, weil die Beschaffung der Software je nach den Richtlinien Ihres Standorts einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
Ressource | Standardwert | Informationen |
---|---|---|
LPA-Datei | FEK.SFEKLPA | LPA-Definitionen in LPALSTxx |
Datei mit APF-Berechtigung | FEK.SFEKAUTH | APF-Berechtigungen in PROGxx |
Gestartete Task | JMON und RSED | PROCLIB-Änderungen |
Port für die hostinterne Verwendung (JMON) | 6715 | FEJJCNFG - Konfigurationsdatei für JES Job Monitor |
Port für Client-Host-Kommunikation (RSED) | 4035 | RSE-Konfigurationsdatei rsed.envvars |
Portbereich für Client-Host-Kommunikation (RSED) | Jeder verfügbare Port kann verwendet werden. | Verfügbaren Portbereich für den RSE-Server definieren |
Sicherheitsdefinition für den z/OS UNIX-Server | Berechtigung "UPDATE" für BPX.SERVER für die gestartete RSED-Task | RSE als sicheren z/OS UNIX-Server definieren |
PassTicket-Sicherheitsdefinitionen | Kein Standard | PassTicket-Unterstützung für RSE definieren |
MVS-Buildprozeduren | ELAXF* | PROCLIB-Änderungen |
Ressource | Standardwert | Informationen |
---|---|---|
Einleitendes Programmladen mit CLPA | Nicht anwendbar | Integrated Debugger (optional) |
Gestartete Task | DBGMGR | Integrated Debugger (optional) |
LINKLIST-Dateigruppe | FEK.SFEKAUTH und FEK.SFEKLOAD | |
LPA-Datei | FEK.SFEKLPA | |
Sicherheitsprofile | AQE.** | |
Portbereich für die hostinterne Verwendung | Jeder verfügbare Port kann verwendet werden. | |
Portbereich für die hostinterne Verwendung | 5336 | Integrated Debugger (optional) |
Port für die Kommunikation zwischen Client und Host |
|
|
Update für die CICS-Systemdefinition | Mehrere Werte | |
Update für CICS-JCL |
|
Administrator | Task | Informationen |
---|---|---|
Systemadministrator | Für alle Anpassungstasks sind typische Systemprogrammiereraktionen erforderlich. | - |
Sicherheitsadministrator |
|
"Sicherheitsaspekte" in Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02) |
TCP/IP-Administrator | Neue TCP/IP-Ports definieren | "TCP/IP-Aspekte" in Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02) |
WLM-Administrator | Ziele der gestarteten Tasks den Servern und deren untergeordneten Prozessen zuordnen | "Hinweise zu WLM" in Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02). |
Administrator | Task | Informationen |
---|---|---|
Systemadministrator | Für alle Anpassungstasks sind typische Systemprogrammiereraktionen erforderlich. | - |
Sicherheitsadministrator |
|
|
TCP/IP-Administrator | Neue TCP/IP-Ports definieren | "TCP/IP-Ports" in Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02) |
SCLM |
|
SCLM Developer Toolkit (optional) |
CICS-TS-Administrator (BIDI) |
|
|
WLM-Administrator |
|
|
LDAP | Gruppen für Push-to-Client definieren | Abschnitt “Hinweise zu Push-to-Client” in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489) |
Informationen zu Developer for System z und zur Interaktion des Produkts mit Ihrem System sowie zu den vorausgesetzten und zusätzlich erforderlichen Produkten finden Sie in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02). Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, eine Konfiguration zu erstellen, die Ihre aktuellen Anforderungen sowie ein zukünftiges Wachstum unterstützen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen z/OS-Anwendungen ist Developer for System z keine einzelne Anwendung, die von Workload Manager (WLM) auf einfache Weise erkannt wird. Developer for System z besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um dem Client den Zugriff auf die Hostsystemservices und -daten zu ermöglichen. Informationen zur Planung Ihrer WLM-Konfiguration finden Sie in "Hinweise zu WLM" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
Developer for System z verwendet eine variable Anzahl von Systemressourcen wie Adressräumen und z/OS UNIX-Prozesse und -Threads. Die Verfügbarkeit dieser Ressourcen ist durch verschiedene Systemdefinitionen begrenzt. Informationen zur Schätzung der Auslastung von wichtigen Ressourcen für die Planung Ihrer Systemkonfiguration finden Sie in "Optimierungsaspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02). Developer for System z kann entweder im 31-Bit- oder im 64-Bit-Modus ausgeführt, wodurch sich die Speicherressourcenbegrenzungen erheblich ändern.
Die Benutzer-ID eines Developer for System z-Benutzers muss mindestens die folgenden Attribute haben:
USER=userid
OMVS INFORMATION
----------------
UID= 0000003200
HOME= /u/userid
PROGRAM= /bin/sh
CPUTIMEMAX= NONE
ASSIZEMAX= NONE
FILEPROCMAX= NONE
PROCUSERMAX= NONE
THREADSMAX= NONE
MMAPAREAMAX= NONE
GROUP group
OMVS INFORMATION
----------------
GID= 0000003243
Developer for System z unterstützt das Klonen einer Installation auf einem anderen System, sodass Sie nicht auf jedem System eine SMP/E-Installation durchführen müssen.
Developer for System z
Benutzer der Clientkomponente von Developer for System z müssen das Ergebnis bestimmter Hostsystemanpassungen, z. B. der TCP/IP-Portnummern, kennen, damit der Client fehlerfrei funktioniert. Verwenden Sie diese Prüflisten für die erforderlichen Informationen.
Die Prüfliste in Tabelle 5 enthält die erforderlichen Ergebnisse obligatorischer Anpassungsschritte. In Tabelle 6 sind die erforderlichen Ergebnisse optionaler Anpassungsschritte aufgelistet.
Anpassung | Wert |
---|---|
TCP/IP-Portnummer des RSE-Dämons. Die Standardeinstellung ist 4035.
Lesen Sie hierzu RSED, gestartete Task für den RSE-Dämon. |
Anpassung | Wert |
---|---|
Position der ELAXF*-Prozeduren, falls sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten sind. Die Standardeinstellung ist FEK.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB in ELAXF*-Prozeduren für ferne Build-Erstellung. |
|
Namen der ELAXF*-Prozeduren oder der zugehörigen Prozedurschritte, sofern sie geändert wurden. Lesen Sie die Anmerkung zur Änderung der Namen im Abschnitt ELAXF*-Prozeduren für ferne Build-Erstellung. |
|
Position der AKGCR-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist AKG.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt Codeüberprüfung. |
|
Position der AKGCC-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist AKG.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt Codeabdeckung. |
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Position der Exec FEKRNPLI des Include-Vorprozessors. Die Standardeinstellung ist FEK.#CUST.CNTL. Lesen Sie hierzu Unterstützung für Include-Vorprozessor (optional). |
|
Position der Debugger-Lademodule, falls diese nicht in LINKLIST enthalten sind. Die Standardeinstellung ist FEK.SFEKAUTH. Siehe Integrated Debugger (optional) | |
Position der Lademodule für den Komponententext, falls diese nicht in LINKLIST oder STEPLIB von rsed.envvars enthalten sind.
Die Standardeinstellung ist FEK.SFEKLOAD. Lesen Sie hierzu xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I (optional). |
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Position der AZUZUNIT-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist FEK.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I (optional). |
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Position der Beispiel-XML-Dateien *.xsd und
*.xsl, die für die Formatierung von Komponententestausgaben verwendet werden. Die Standardwerte sind /usr/lpp/rdz/samples/zunit/xsd und /usr/lpp/rdz/samples/zunit/xsl. Lesen Sie hierzu xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I (optional). |
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TN3270-Portnummer für den Host-Connect-Emulator (zusätzliche Voraussetzung). Die Standardeinstellung ist 23. Weitere Informationen finden Sie in "TCP/IP-Ports" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02). |
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REXEC- oder SSH-Portnummer. Standardwert: 512 bzw. 22 (zusätzliche Voraussetzung). Lesen Sie hierzu z/OS UNIX-Unterprojekte (optional). |
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Portnummer des Debug Tool-Servers (zusätzliche Voraussetzung; ohne Standardwert). Lesen Sie hierzu Unterstützung für DB2- und IMS-Debug (optional). |
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Portnummer für Application Deployment Manager (ADM). Standardwert: 5129 für Web-Service und 5130 für REST-Service. Weitere Informationen finden Sie in "TCP/IP-Ports" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02). |
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Position der Beispielbibliothek SFEKSAMP für CARMA-RAM-Muster. Der Standardwert ist FEK.SFEKSAMP. Siehe CARMA Developer’s Guide (IBM Form SC23-7660). |
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Position der CRA#ASLM-JCL für das Zuordnen von CARMA-SCLM-RAM-Dateien. Der Standardwert ist FEK.#CUST.JCL.
Lesen Sie die Anmerkung zu CRA#ASLM in SCLM-RAM. |
Die folgenden Anpassungsschritte beziehen sich auf eine Basiskonfiguration von Developer for System z. Informationen zu den Voraussetzungen für die Anpassung optionaler Komponenten finden Sie in den Kapiteln zu diesen Komponenten.
In Developer for System z sind verschiedene Beispielkonfigurationsdateien und Beispiel-JCL enthalten. Um das Überschreiben Ihrer Anpassungen bei einer Wartung zu vermeiden, kopieren Sie alle diese Member und z/OS UNIX-Dateien an eine andere Position und ändern Sie die Kopie.
Einige Funktionen von Developer for System z erfordern das Vorhandensein bestimmter Verzeichnisse in z/OS UNIX. Sie müssen diese Verzeichnisse bei der Anpassung des Produkts erstellen. Zur Vereinfachung der Installation steht der Beispieljob FEKSETUP bereit, mit dem Sie die Kopien und die erforderlichen Verzeichnisse erstellen können.
Zum Erstellen anpassbarer Kopien von Konfigurationsdateien und der Konfigurations-JCL sowie zum Erstellen der erforderlichen z/OS UNIX-Verzeichnisse passen Sie das Beispielmember FEKSETUP in der Datei FEK.SFEKSAMP an. Die notwendigen Anpassungsschritte sind innerhalb des Members beschrieben.
mkdir /usr/lpp/rdz/cust
ln -s /usr/lpp/rdz/cust /etc/rdz
Weitere Informationen zu den in den nächsten Abschnitten aufgelisteten PARMLIB-Definitionen finden Sie in der Veröffentlichung MVS Initialization and Tuning Reference (SA22-7592). Weitere Informationen zu den Beispielkonsolenbefehlen finden Sie in der Veröffentlichung MVS System Commands (SA22-7627).
RSE (Remote Systems Explorer), mit dem Kernservices wie der Verbindungsaufbau vom Client zum Hostsystem bereitgestellt werden, ist ein auf z/OS UNIX basierender Prozess. Daher ist es wichtig, richtige Werte für die z/OS UNIX-Systemgrenzwerte in BPXPRMxx festzulegen. Diese basieren auf der Anzahl der gleichzeitig aktiven Benutzer in Developer for System z und auf ihrer durchschnittlichen Arbeitslast. Definieren Sie OMVS=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um festzulegen, welches Parmlib-Member BPXPRMxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
Weitere Informationen zu verschiedenen definierten BPXPRMxx-Grenzwerten und ihrer Auswirkung auf Developer for System z finden Sie in "Optimierungsaspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
MAXASSIZE gibt die maximale Regionsgröße des Adressbereichs/Adressierungsprozesses an. Setzen Sie MAXASSIZE in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf 2G. Dies ist der zulässige Maximalwert. Dieser Grenzwert gilt systemweit. Er ist daher für alle z/OS UNIX-Adressräume aktiv. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie den Grenzwert in Ihrer Sicherheitssoftware auch nur für Developer for System z festlegen. Dies wird in Gestartete Tasks für Developer for System z definieren beschrieben.
MAXTHREADS gibt die maximale Anzahl der aktiven Threads für einen einzelnen Prozess an. Setzen Sie MAXTHREADS in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 1500. Dieser Grenzwert gilt systemweit. Er ist daher für alle z/OS UNIX-Adressräume aktiv. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie den Grenzwert in Ihrer Sicherheitssoftware auch nur für Developer for System z festlegen. Dies wird in Gestartete Tasks für Developer for System z definieren beschrieben.
MAXTHREADTASKS gibt die maximale Anzahl der aktiven MVS-Tasks für einen einzelnen Prozess an. Setzen Sie MAXTHREADTASKS in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 1500. Dieser Grenzwert gilt systemweit. Er ist daher für alle z/OS UNIX-Adressräume aktiv. Wenn Sie dies nicht wünschen, können Sie den Grenzwert in Ihrer Sicherheitssoftware auch nur für Developer for System z festlegen. Dies wird in Gestartete Tasks für Developer for System z definieren beschrieben.
MAXPROCUSER gibt die maximale Anzahl der Prozesse an, die für eine einzelne z/OS UNIX-Benutzer-ID gleichzeitig aktiv sein dürfen. Setzen Sie MAXPROCUSER in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 50. Diese Einstellung ist als systemweiter Grenzwert vorgesehen, weil er für alle Clients aktiv sein sollte, die Developer for System z verwenden.
MOUNT FILESYSTEM('#dsn')
MOUNTPOINT('-PathPrefix-usr/lpp/rdz')
MODE(RDWR) /* kann MODE(READ) sein. */
TYPE(ZFS) PARM('AGGRGROW') /* zFS, mit Erweiterungen */
/* TYPE(HFS) */ /* HFS, autom. Erweiterung */
MOUNT FILESYSTEM('#dsn')
MOUNTPOINT('-PathPrefix-usr/lpp/rdzutil')
MODE(RDWR) /* kann MODE(READ) sein. */
TYPE(ZFS) PARM('AGGRGROW') /* zFS, mit Erweiterungen */
/* TYPE(HFS) */ /* HFS, autom. Erweiterung */
Fügen Sie Startbefehle für die RSED- und JMON-Server von Developer for System z zu SYS1.PARMLIB(COMMANDxx) hinzu, um sie beim nächsten einleitenden Programmladen des Systems automatisch zu starten. Definieren Sie CMD=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member COMMNDxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden sollte.
Für den optionalen Integrated Debugger muss der DBGMGR-Server von Developer for System z auf Ihrem System aktiv sein.
Für den optionalen Integrated Debugger muss ein Supervisoraufruf (SVC - Supervisor Call) für Developer for System z für Ihr System definiert sein.
Durch die Installation festgelegte SVCs sind in SYS1.PARMLIB(IEASVCxx) definiert. Für ihre Verwendung muss ein IPL aktiviert werden. Das zugehörige Lademodul muss beim einleitenden Programmladen in den Link-Pack-Bereich geladen werden. Definieren Sie SVC=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member IEASVCxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
SVCPARM 251,REPLACE,TYPE(3),EPNAME(AQESVC03) /* RDz debug */
Für die Komponente 'Developer for System z' wird vorausgesetzt, dass sich die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKLPA im Link-Pack-Bereich (LPA) befinden, damit der RSE-Dämon mit Dateien (data sets) ausgeführt werden kann.
Der optionale Service von Common Access Repository Manager (CARMA) unterstützt unterschiedliche Methoden für den Serverstart des CARMA-Servers. Die Startmethode CRASTART setzt voraus, dass sich die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKLPA im Link-Pack-Bereich (LPA) befinden.
Für den optionalen Integrated Debugger ist es erforderlich, dass sich die Lademodule in der Ladebibliothek FEK.SFEKLPA beim einleitenden Programmladen im Link-Pack-Bereich (LPA) befinden.
LPA-Dateigruppen sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert. Definieren Sie LPA=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member LPALSTxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
Damit JES Job Monitor auf JES-Spooldateien zugreifen kann, müssen die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKAUTH und die Language Environment-Laufzeitbibliotheken (LE-Laufzeitbibliotheken: CEE.SCEERUN*) eine APF-Berechtigung haben.
Damit mit dem optionalen Debug-Manager gearbeitet werden kann, müssen die Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKAUTH über eine APF-Berechtigung verfügen.
Damit der optionale Service von SCLM Developer Toolkit funktioniert, muss die REXX-Laufzeitbibliothek (REXX.*.SEAGLPA) über eine APF-Berechtigung verfügen.
Damit ISPF das TSO/ISPF-Client-Gateway erstellen kann, müssen die ISP*-Module in SYS1.LINKLIB über eine APF-Berechtigung verfügen. Das TSO/ISPF-Client-Gateway wird von TSO Commands Service und SCLM Developer Toolkit von Developer for System z verwendet.
APF-Berechtigungen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. Definieren Sie PROG=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member PROGxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
Ladebibliothek | Lademodule | Verwendung | STEPLIB |
---|---|---|---|
FEK.SFEKAUTH | AQE* und CEE* | Integrated Debugger (optional) | ELAXFGO-Prozedur oder CICS |
FEJJ* | PROCLIB-Änderungen | Prozeduren der gestarteten Task | |
FEK.SFEKLMOD | IRZ* und IIRZ* | IRZ-Diagnosenachrichten für generierten Code (optional) | CICS-, IMS- oder MVS-Batch |
FEK.SFEKLOAD | AND* | Application Deployment Manager (optional, veraltet) | CICS |
AZU* und IAZU* | xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I (optional) | rsed.envvars oder MVS-Batch | |
BWB* | SCLM Developer Toolkit (optional) | rsed.envvars | |
CRA* | Common Access Repository Manager (optional) | CRASUB* oder crastart*.conf | |
ELAX* | ELAXF*-Prozeduren für ferne Build-Erstellung (Fehlerrückmeldung und Include-Vorprozessor) |
ELAXF*-Prozeduren | |
FEJB* | Unterstützung bidirektionaler Sprachen für CICS (optional) | CICS | |
FEK.SFEKLPA | CRA* | Common Access Repository Manager (optional) | CRASRV.properties |
AQE* | Integrated Debugger (optional) | nicht zutreffend (LPA erforderlich) |
Damit die aufgelisteten Developer for System z-Services funktionieren, müssen alle in Tabelle 7 dokumentierten Module, die sich auf den Service beziehen, mithilfe von STEPLIB oder LINKLST (oder LPA) verfügbar gemacht werden. Beachten Sie, dass die Bibliothek SFEKLMOD nicht von Developer for System z selbst verwendet wird, sondern von Code, der von Developer for System z generiert wurde. In der Spalte STEPLIB (falls Sie STEPLIB auswählen) in Tabelle 7 können Sie erfahren, an welcher Position die Definition STEPLIB (bzw. DFHRPL für CICS) vorgenommen werden muss. Sie müssen jedoch die folgenden Punkte beachten:
Wenn Sie sich an Ihrem Standort nach den IBM Empfehlungen gerichtet haben, sind die LINKLIST-Dateien in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. Definieren Sie PROG=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member PROGxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
LINKLIST-Dateigruppen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. LPA-Dateigruppen sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert.
Der Developer for System z-Client verfügt über eine Codegenerierungskomponente mit der Bezeichnung 'Enterprise Service Tools'. Alle IRZM*- und IIRZ*-Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKLMOD müssen mithilfe von STEPLIB oder LINKLIST verfügbar gemacht werden, damit der generierte Code Diagnosefehlernachrichten ausgeben kann.
LINKLIST-Dateigruppen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert.
Wenn Sie sich für die Verwendung von STEPLIB entscheiden, müssen Sie die nicht über LINKLIST verfügbaren Bibliotheken in der Anweisung STEPLIB der Task definieren, die den Code (IMS oder Batch-Job) ausführt. Wenn eine STEPLIB-Bibliothek jedoch eine APF-Berechtigung hat, ist diese Berechtigung für alle STEPLIB-Bibliotheken erforderlich. Bibliotheken verlieren ihre APF-Berechtigung, wenn sie mit STEPLIB-Bibliotheken ohne APF-Berechtigung gemischt werden.
Die gestartete Task und die Prozeduren für ferne Builds, die in den folgenden Abschnitten aufgelistet sind, müssen sich in einer für Ihr JES definierten Systemprozedurbibliothek befinden. In den Anweisungen der folgenden Abschnitte wird die IBM Standardprozedurenbibliothek SYS1.PROCLIB verwendet.
//*
//* JES JOB MONITOR
//*
//JMON PROC PRM=, * PRM='-TV' TO START TRACING
// LEPRM='RPTOPTS(ON)',
// HLQ=FEK,
// CFG=FEK.#CUST.PARMLIB(FEJJCNFG)
//*
//JMON EXEC PGM=FEJJMON,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM=('&LEPRM,ENVAR("_CEE_ENVFILE_S=DD:ENVIRON")/&PRM')
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=&HLQ..SFEKAUTH
//ENVIRON DD DISP=SHR,DSN=&CFG
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSOUT DD SYSOUT=*
// PEND
//*
//*
//* RDz Debug Manager
//*
//DBGMGR PROC PRM=, * PRM=DEBUG TO START TRACING
// LEPRM='RPTOPTS(ON)',
// TZ='EST5EDT',
// CLIENT=5335,
// HOST=5336,
// HLQ=FEK
//*
//DBGMGR EXEC PGM=AQEZPCM,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM=('&LEPRM ENVAR("TZ=&TZ")/&HOST &CLIENT 0 &PRM')
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=&HLQ..SFEKAUTH
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSOUT DD SYSOUT=*
// PEND
//*
//*
//* RSE-DÄMON
//*
//RSED PROC IVP=, * 'IVP' to do an IVP test
// PORT=,
// CNFG='/etc/rdz',
// HOME='/usr/lpp/rdz'
//*
//RSED EXEC PGM=BPXBATSL,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM='PGM &HOME./bin/rsed.sh &IVP -C&CNFG -P&PORT'
//STDOUT DD SYSOUT=*
//STDERR DD SYSOUT=*
// PEND
//*
Das Startscript rsed.sh kann ohne Argumente gestartet werden. In diesem Fall werden die Standardargumentwerte verwendet.
ln -s /long/directory/name/usr/lpp/rdz /usr/lpp/rdz
Wenn das PARM-Feld leer ist, startet BPXBATCH eine z/OS UNIX-Shell und führt das von STDIN bereitgestellte Shell-Script aus. STDIN muss eine als ORDONLY zugeordnete z/OS UNIX-Datei sein. Durch die Verwendung von STDIN wird die Verwendung von PROC-Variablen wie TMPDIR inaktiviert. Die Shell führt die Shell-Anmeldescripts /etc/profile und $HOME/.profile aus.
Aktualisieren Sie zur Verwendung dieser Methode zunächst die Start-JCL so, dass sie in etwa wie im folgenden Beispiel aussieht:
//*
//* RSE-DÄMON - VERWENDUNG VON STDIN
//*
//RSED PROC CNFG='/etc/rdz'
//*
//RSE EXEC PGM=BPXBATCH,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//STDOUT DD SYSOUT=*
//STDERR DD SYSOUT=*
//STDIN DD PATHOPTS=(ORDONLY),PATH='&CNFG./rsed.stdin.sh'
// PEND
//*
Erstellen Sie dann das Shell-Script (in diesem Beispiel /etc/rdz/rsed.stdin.sh), das den RSE-Dämon startet. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Der Inhalt dieses Scripts sieht etwa wie das folgende Beispiel aus:
CNFG=/etc/rdz
PORT=
IVP=
/long/directory/name/usr/lpp/rdz/bin/rsed.sh $IVP -C$CNFG –P$PORT –T$TMPDIR
z/OS UNIX benötigt Schreibzugriff auf das Verzeichnis /tmp oder ein anderes Verzeichnis, auf das durch die Variable TMPDIR verwiesen wird, um bestimmte Befehle während des Starts von gestarteten Tasks verarbeiten zu können. Developer for System z legt TMPDIR während des Starts von gestarteten Tasks nach der folgenden Logik fest.
Beim Start von gestarteten Tasks überprüft Developer for System z, ob TMPDIR bereits festgelegt ist (DD STDENV). Ist dies der Fall, verwendet die gestartete Task den festgelegten Wert. Wenn TMPDIR nicht festgelegt ist, testet die gestartete Task, ob sie das Verzeichnis /tmp verwenden kann. Falls nicht, testet die gestartete Task, ob sie das Ausgangsverzeichnis verwenden kann, das der Benutzer-ID der gestarteten Task zugeordnet ist. Falls auch dieses Verzeichnis nicht verwendet werden kann, schlägt der Start fehl.
//*
//* RSE-DÄMON
//*
//RSED PROC IVP=, * 'IVP' zum Ausführen eines IVP-Tests
// PORT=,
// CNFG='/etc/rdz',
// HOME='/usr/lpp/rdz'
//*
//RSED EXEC PGM=BPXBATSL,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM='PGM &HOME./bin/rsed.sh &IVP -C&CNFG -P&PORT'
//STDOUT DD SYSOUT=*
//STDERR DD SYSOUT=*
//STDENV DD PATHOPTS=(ORDONLY),PATH=’&CNFG./rsed.stdenv’
// PEND
//*
TMPDIR=/tmp
Beachten Sie, dass die Datei rsed.envvars zwar eine Variable TMPDIR enthält, die verwendet wird, sobald die gestartete Task die Datei rsed.envvars interpretieren kann, die Datei rsed.envvars jedoch nicht mit der DD STDENV verknüpft werden darf, da dies zu einem Startfehler führt.
Developer for System z ermöglicht Ihnen, Variablen in der DD STDENV der gestarteten RSED-Task anzugeben, die in 'rsed.envvars' verwendet werden können und die an den RSE-Threadpool und damit an alle Endbenutzer weitergegeben werden.
Auf diese Weise können Sie beispielsweise eine einzelne Konfigurationsdatei 'rsed.envvars' für mehrere gestartete RSED-Tasks verwenden, weil die Informationen, die eindeutig sein müssen, z. B. das Protokollverzeichnis, in der DD STDENV angegeben werden können. Abbildung 8 zeigt eine gestartete RSED-Task, die DD STDENV verwendet, und Abbildung 9 zeigt eine Konfigurationsdatei 'rsed.envvars', die die in DD STDENV definierte Variable verwendet.
//*
//* RSE-DÄMON
//*
//RSED PROC IVP=, * 'IVP' zum Ausführen eines IVP-Tests
// PORT=,
// CNFG='/etc/rdz',
// HOME='/usr/lpp/rdz'
//*
//RSED EXEC PGM=BPXBATSL,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM='PGM &HOME./bin/rsed.sh &IVP -C&CNFG -P&PORT'
//STDOUT DD SYSOUT=*
//STDERR DD SYSOUT=*
//STDENV DD *
MYSYSTEM=CDFMVS08
// PEND
//*
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddaemon.log=/var/rdz/logs/$MYSYSTEM"
Developer for System z stellt Beispiel-JCL-Prozeduren bereit, die für die JCL-Generierung, die Fernerstellung von Projektbuilds und die ferne Syntaxprüfung von CICS-BMS-Masken, IMS-MFS-Anzeigen sowie von COBOL-, PL/I-, Assembler- und C/C++-Programmen verwendet werden können. Diese Prozeduren ermöglichen Installationen, eigene Standards anzuwenden. Außerdem wird damit sichergestellt, dass die Entwickler dieselben Prozeduren mit denselben Compileroptionen und Compilerversionen verwenden.
Die Beispielprozeduren und ihre Funktionen sind in Tabelle 8 aufgelistet.
Member | Zweck |
---|---|
ELAXFADT | Beispielprozedur für die Assemblierung und das Debugging von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFASM | Beispielprozedur für die Assemblierung von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFBMS | Beispielprozedur für die Erstellung eines CICS-BMS-Objekts und des entsprechenden Copy-, Dsect- oder Include-Members |
ELAXFCOC | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFCOP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von „EXEC SQL“-Anweisungen, die in COBOL-Programmen eingebettet sind |
ELAXFCOT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von „EXEC CICS“-Anweisungen, die in COBOL-Programme eingebettet sind |
ELAXFCPC | Beispielprozedur für C-Kompilierungen |
ELAXFCPP | Beispielprozedur für C++-Kompilierungen |
ELAXFCP1 | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen (-INC und ++INCLUDE) |
ELAXFDCL | Beispielprozedur für die Ausführung eines Programms im TSO-Modus |
ELAXFGO | Beispielprozedur für den GO-Schritt |
ELAXFLNK | Beispielprozedur für die Verknüpfung von C/C++-, COBOL-, PLI- und High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFMFS | Beispielprozedur für die Erstellung von IMS-MFS-Anzeigen |
ELAXFPLP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von „EXEC SQL“-Anweisungen, die in PLI-Programme eingebettet sind |
ELAXFPLT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von „EXEC-CICS“-Anweisungen, die in PLI-Programme eingebettet sind |
ELAXFPL1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFPP1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen (-INC und ++INCLUDE) |
ELAXFSP | Beispielprozedur für die Registrierung einer gespeicherten Prozedur in DB2 |
ELAXFSQL | Beispielprozedur für das Aufrufen von SQL |
ELAXFTSO | Beispielprozedur für die Ausführung und das Debugging von generiertem DB2-Code im TSO-Modus |
ELAXFUOP | Beispielprozedur für die Generierung des UOPT-Schritts beim Erstellen von Programmen, die in CICS- oder IMS-Subsystemen ausgeführt werden |
Die Namen der Prozeduren und der einzelnen Prozedurschritte stimmen mit den Standardmerkmalen des Developer for System z-Clients überein. Wenn der Name einer Prozedur oder eines Prozedurschritts geändert wird, muss die entsprechende Eigenschaftendatei auf allen Clients aktualisiert werden. Namen von Prozeduren oder Prozedurschritten sollten nicht geändert werden.
Passen Sie die Member der Beispiel-Build-Prozeduren FEK.#CUST.PROCLIB(ELAXF*) wie in den Membern beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB. Geben Sie die korrekten übergeordneten Qualifikationsmerkmale für die verschiedenen Produktbibliotheken an, wie in Tabelle 9 beschrieben.
Produkt | Standard-HLQ | Wert |
---|---|---|
Developer for System z | FEK | |
CICS | CICSTS42.CICS | |
DB2 | DSNA10 | |
IMS | IMS | |
COBOL | IGY.V4R2M0 | |
PL/I | PLI.V4R2M0 | |
C/C++ | CBC | |
LE | CEE | |
LINKLIB des Systems | SYS1 | |
MACLIB des Systems | SYS1 |
Produkt | Standard-DSN | Wert |
---|---|---|
Developer for System z - SQL-Beispiele | FEK.#CUST.SQL | |
DB2-Ausführungsbibliothek | DSNA10.RUNLIB.LOAD |
Wenn die ELAXF*-Prozeduren nicht in eine Prozedurenbibliothek des Systems kopiert werden können, fordern Sie die Benutzer von Developer for System z auf, den Jobmerkmalen auf dem Client eine JCLLIB-Karte (direkt nach der JOB-Karte) hinzuzufügen.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(FEK.#CUST.PROCLIB)
Zum Erstellen der Sicherheitsdefinitionen für Developer for System z passen Sie das Beispielmember FEKRACF an und übergeben es. Der Benutzer, der diesen Job übergibt, muss die Zugriffsrechte eines Sicherheitsadministrators haben, z. B. RACF SPECIAL.
FEKRACF ist in FEK.#CUST.JCL enthalten, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Achtung: Die Clientverbindungsanforderung schlägt fehl, wenn PassTickets nicht richtig konfiguriert sind.
|
JMON (JES Job Monitor) stellt alle Services mit Bezug zum JES bereit. Das Verhalten von JES Job Monitor kann mit den Definitionen in FEJJCNFG gesteuert werden.
FEJJCNFG befindet sich in FEK.#CUST.PARMLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Passen Sie das Beispielkonfigurationsmember FEJJCNFG von JES Job Monitor wie im folgenden Beispiel an. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert haben. Kommentare in derselben Zeile sind nicht zulässig.
SERV_PORT=6715
TZ=EST5EDT
#APPLID=FEKAPPL
#AUTHMETHOD=SAF
#CODEPAGE=UTF-8
#CONCHAR=$
#CONSOLE_NAME=JMON
#GEN_CONSOLE_NAME=OFF
#HOST_CODEPAGE=IBM-1047
#LIMIT_COMMANDS=NOLIMIT
#LIMIT_CONSOLE=LIMITED
#LIMIT_VIEW=USERID
#LISTEN_QUEUE_LENGTH=5
#LOOPBACK_ONLY=ON
#MAX_DATASETS=32
#MAX_THREADS=200
#TIMEOUT=3600
#TIMEOUT_INTERVAL=1200
#TRACE_STORAGE=OFF
#SEARCHALL=OFF
#SUBMIT_TIMEOUT=30
#SUBMITMETHOD=TSO
#TSO_TEMPLATE=FEK.#CUST.CNTL(FEJTSO)
Die Portnummer für JES Job Monitor. Der Standardport ist 6715. Bei Bedarf kann der Port geändert werden.
Folgende Definitionen sind optional. Wenn Sie diese Definitionen übergehen, werden die angegebenen Standardwerte verwendet:
IEA630I OPERATOR console NOW ACTIVE, SYSTEM=sysid, LU=id
IEA631I OPERATOR console NOW INACTIVE, SYSTEM=sysid, LU=id
Diese Anweisung wird nur verwendet, wenn CONSOLE_NAME gleich &SYSUID ist und die Benutzer-ID nicht als Konsolenname verfügbar ist.
Wenn GEN_CONSOLE_NAME=ON ist, wird ein alternativer Konsolenname generiert, indem der Benutzer-ID eine einzelne Ziffer hinzugefügt wird. Dafür werden die Ziffern von 0 bis 9 versucht. Wenn keine verfügbare Konsole gefunden wird, scheitert der vom Client abgesetzte Befehl.
Beachten Sie, dass diese Codepage nicht für die Dateninterpretation, sondern nur für Serveroperationen und die Konfiguration von Clientverbindungen verwendet wird. Der Developer for System z-Client stellt die Codepage bereit, die für die Dateninterpretation zu verwenden ist (und die aus den Eigenschaften des Subsystems "MVS-Dateien" abgerufen wird).
Jobeigner | ||
---|---|---|
LIMIT_COMMANDS | Benutzer | Anderer Eigner |
USERID (Standard) | Zulässig | Nicht zulässig |
LIMITED | Zulässig | Zulässig, wenn die Berechtigung explizit in den Sicherheitsprofilen erteilt wird |
NOLIMIT | Zulässig | Zulässig, wenn die Sicherheitsprofile die Berechtigung enthalten oder die JESSPOOL-Klasse nicht aktiv ist |
Wenn ein Sicherheitsprofil für einen Befehl vorhanden ist, muss der Benutzer über ausreichende Berechtigungen für die Ausführung des Befehls verfügen, unabhängig von der Einstellung für LIMIT_CONSOLE. Nur die Einstellungen LIMITED und NOLIMIT sind gültig.
Die RSE-Serverprozesse (RSE-Dämon, RSE-Thread-Pool und RSE-Server) verwenden die Definitionen in rsed.envvars. Developer for System z und Services anderer Anbieter können in dieser Konfigurationsdatei optional auch Umgebungsvariablen zur eigenen Verwendung definieren.
RSE (Remote Systems Explorer) stellt Kernservices wie den Verbindungsaufbau vom Client zum Hostsystem und das Starten anderer Server für bestimmte Services bereit.
Die Datei rsed.envvars befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Die folgende Beispieldatei rsed.envvars muss an Ihre Systemumgebung angepasst werden. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert enthalten. Kommentare sind in derselben Zeile nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen und Leerzeichen vor und nach dem Gleichheitszeichen (=) werden nicht unterstützt.
#=============================================================
# (1) erforderliche Definitionen
JAVA_HOME=/usr/lpp/java/J6.0
RSE_HOME=/usr/lpp/rdz
_RSE_RSED_PORT=4035
_RSE_JMON_PORT=6715
RSE_HLQ=FEK
_RSE_HOST_CODEPAGE=IBM-1047
TZ=EST5EDT
LANG=C
PATH=/bin:/usr/sbin
_CEE_DMPTARG=/tmp
STEPLIB=NONE
#STEPLIB=$STEPLIB:CEE.SCEERUN:CEE.SCEERUN2:CBC.SCLBDLL
_RSE_JAVAOPTS=""
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Xms128m -Xmx512m"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddaemon.log=/var/rdz/logs"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Duser.log=/var/rdz/logs"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_LOG_DIRECTORY="
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlog.retention.period=5"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dmaximum.clients=30"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dmaximum.threads=520"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dminimum.threadpool.process=1"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dmaximum.threadpool.process=100"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dipv6=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.dDVIPA=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddisplay.users=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dkeep.all.logs=false"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dkeep.last.log=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.standard.log=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlog.mode=RW.N.N"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlog.secure.mode=false"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.port.of.entry=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.certificate.mapping=false"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.automount=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Denable.audit.log=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Daudit.cycle=30"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Daudit.retention.period=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Daudit.log.mode=RW.R.N"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Daudit.action=<user_exit>
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Daudit.action.id=<userid>
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlogon.action=<user_exit>
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlogon.action.id=<userid>
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddeny.nonzero.port=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsingle.logon=false"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dprocess.cleanup.interval=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dreject.logon.threshold=1000000"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dinclude.c=/etc/rdz/include.conf"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dinclude.cpp=/etc/rdz/include.conf"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DCPP_CLEANUP_INTERVAL=60000"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DRIS_BUFFER=8"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DAPPLID=FEKAPPL"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dkeep.stats.copy.local=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddebug.miner.autoreconnect=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddebug.miner.localhost=localhost"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsearch.server.limit.hits=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsearch.server.limit.scanned_objects=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsearch.server.limit.lines=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsearch.server.limit.timeout=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dsearch.server.limit.errcount=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_TEXT_SEARCH=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDENY_PASSWORD_SAVE=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DHIDE_ZOS_UNIX=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_REMOTE_INDEX_SEARCH=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_DELETE_IN_SUBPROJECT=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDENY_PASSWORD_SAVE=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_REMOTE_INDEX_SEARCH=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_DELETE_IN_SUBPROJECT=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDENY_PASSWORD_SAVE=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DHIDE_ZOS_UNIX=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_IDLE_SHUTDOWN_TIMEOUT=3600000"#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_USE_THREADED_MINERS=false"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_SSL_ALGORITHM=TLSv1.2"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_TCP_NO_DELAY=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_TRACING_ON=true"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_MEMLOGGING_ON=true"
#=============================================================
# (2) erforderliche Definitionen für TSO/ISPF Client Gateway
CGI_ISPHOME=/usr/lpp/ispf
CGI_ISPCONF=/etc/rdz
CGI_ISPWORK=/var/rdz
#STEPLIB=$STEPLIB:ISP.SISPLOAD:ISP.SISPLPA:SYS1.LINKLIB
_RSE_ISPF_OPTS=""
#_RSE_ISPF_OPTS="$_RSE_ISPF_OPTS&ISPPROF=&SYSUID..ISPPROF"
#CGI_ISPPREF="&SYSPREF..ISPF.VCMISPF"
#=============================================================
# (3) erforderliche Definitionen für SCLM Developer Toolkit
_SCLMDT_CONF_HOME=/var/rdz/sclmdt
#STEPLIB=$STEPLIB:$RSE_HLQ.SFEKAUTH:$RSE_HLQ.SFEKLOAD
#_SCLMDT_TRANTABLE=FEK.#CUST.LSTRANS.FILE
#ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
#=============================================================
# (4) optionale Definitionen
#_RSE_PORTRANGE=8108-8118
#_BPXK_SETIBMOPT_TRANSPORT=TCPIP
#TMPDIR=/tmp
#_RSE_FEK_SAF_CLASS=FACILITY
#_RSE_LDAP_SERVER=ldap_server_url
#_RSE_LDAP_PORT=389
#_RSE_LDAP_PTC_GROUP_SUFFIX="o=PTC,c=DeveloperForZ"
#GSK_CRL_SECURITY_LEVEL=HIGH
#GSK_LDAP_SERVER=ldap_server_url
#GSK_LDAP_PORT=ldap_server_port
#GSK_LDAP_USER=ldap_userid
#GSK_LDAP_PASSWORD=ldap_server_password
#STEPLIB=$RSE_HLQ.SFEKLOAD:SYS1.CSSLIB:SYS1.SIXMLOD1
#RSE_UBLD_DD=$CGI_ISPCONF/ISPF.conf
#RSE_UBLD_STEPLIB=$STEPLIB
#=============================================================
# (5) nur auf Anweisung des IBM Support Center ändern
_RSE_SAF_CLASS=/usr/include/java_classes/IRRRacf.jar
_CEE_RUNOPTS="ALL31(ON) HEAP(32M,32K,ANYWHERE,KEEP,,) TRAP(ON)"
_BPX_SHAREAS=YES
_BPX_SPAWN_SCRIPT=YES
_EDC_ADD_ERRNO2=1
JAVA_PROPAGATE=NO
RSE_DSN_SFEKLOAD=$RSE_HLQ.SFEKLOAD
RSE_LIB=$RSE_HOME/lib
PATH=.:$JAVA_HOME/bin:$RSE_HOME/bin:$CGI_ISPHOME/bin:$PATH
LIBPATH=$JAVA_HOME/bin:$JAVA_HOME/bin/classic:$RSE_LIB:$RSE_LIB/icuc
LIBPATH=.:/usr/lib:$LIBPATH
CLASSPATH=$RSE_LIB:$RSE_LIB/dstore_core.jar:$RSE_LIB/clientserver.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/dstore_extra_server.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/zosserver.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/dstore_miners.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/universalminers.jar:$RSE_LIB/mvsminers.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/carma.jar:$RSE_LIB/luceneminer.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvsluceneminer.jar:$RSE_LIB/cdzminer.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvscdzminer.jar:$RSE_LIB/jesminers.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/debug_miner.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/mvsutil.jar:$RSE_LIB/jesutils.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/lucene-core-2.3.2.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$RSE_LIB/cdtparser.jar:$RSE_LIB/wdzBidi.jar
CLASSPATH=$CLASSPATH:$_RSE_SAF_CLASS
CLASSPATH=.:$CLASSPATH
_RSE_PTC=$_RSE_LDAP_PTC_GROUP_SUFFIX
_RSE_ISPF_OPTS="&SESSION=SPAWN$_RSE_ISPF_OPTS"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.server.address=$_RSE_LDAP_SERVER"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.server.port=$_RSE_LDAP_PORT"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dldap.ptc.group.name.suffix=$_RSE_PTC"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DISPF_OPTS='$_RSE_ISPF_OPTS'"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DA_PLUGIN_PATH=$RSE_LIB"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Xbootclasspath/p:$RSE_LIB/bidiTools.jar"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dfile.encoding=$_RSE_HOST_CODEPAGE"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dconsole.encoding=$_RSE_HOST_CODEPAGE"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_INITIAL_SIZE=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_MAX_FREE=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_SPIRIT_ON=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DSPIRIT_EXPIRY_TIME=90"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DSPIRIT_INTERVAL_TIME=6"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dcom.ibm.cacheLocalHost=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Duser.home=$HOME"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dclient.username=$RSE_USER_ID"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlow.heap.usage.ratio=15"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dmaximum.heap.usage.ratio=40"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_KEEPALIVE_ENABLED=true"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_KEEPALIVE_RESPONSE_TIMEOUT=60000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDSTORE_IO_SOCKET_READ_TIMEOUT=180000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DRSECOMM_LOGFILE_MAX=0"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Djob.monitor.port=$_RSE_JMON_PORT"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dlock.info.timeout=10000"
_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -showversion"
_RSE_SERVER_CLASS=org.eclipse.dstore.core.server.Server
_RSE_DAEMON_CLASS=com.ibm.etools.zos.server.RseDaemon
_RSE_POOL_SERVER_CLASS=com.ibm.etools.zos.server.ThreadPoolProcess
_RSE_SERVER_TIMEOUT=120000
_SCLMDT_BASE_HOME=$RSE_HOME
_SCLMDT_WORK_HOME=$CGI_ISPHOME
CGI_DTWORK=$_SCLMDT_WORK_HOME
_CMDSERV_BASE_HOME=$CGI_ISPHOME
_CMDSERV_CONF_HOME=$CGI_ISPCONF
_CMDSERV_WORK_HOME=$CGI_ISPWORK
#=============================================================
# (6) zusätzliche Umgebungsvariablen
Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Veröffentlichung UNIX System Services Command Reference (IBM Form SA22-7802).
# RSE
STEPLIB=$STEPLIB:CEE.SCEERUN:CEE.SCEERUN2:CBC.SCLBDLL
# ISPF
STEPLIB=$STEPLIB:ISP.SISPLOAD:ISP.SISPLPA:SYS1.LINKLIB
# SCLM Developer Toolkit
STEPLIB=$STEPLIB:$RSE_HLQ.SFEKAUTH:$RSE_HLQ.SFEKLOAD
# zUnit, xUnit support for Enterprise COBOL and PL/I
STEPLIB=$STEPLIB:$RSE_HLQ.SFEKLOAD:SYS1.CSSLIB:SYS1.SIXMLOD1
Die folgenden Definitionen sind erforderlich, wenn für TSO Commands Service oder SCLM Developer Toolkit das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF verwendet wird.
Wenn das SCLM Developer Toolkit verwendet wird, sind die folgenden Definitionen erforderlich.
Folgende Definitionen sind optional. Wenn Sie diese Definitionen übergehen, werden Standardwerte verwendet:
Der Hostname kann eine TCP/IP-Adresse oder eine URL sein. Jeder Hostname kann eine optionale Portnummer enthalten, die durch einen Doppelpunkt (:) von diesem getrennt ist.
Die folgenden Definitionen sind erforderlich und sollten nur auf Anweisung des IBM Support Center geändert werden:
Dieser Schritt gehört zur Anpassung der Datei rsed.envvars, die die Ports angibt, über die der RSE-Server mit dem Client kommunizieren kann. Dieser Portbereich steht nicht in Verbindung mit dem Port des RSE-Dämons.
#_RSE_PORTRANGE=8108-8118
Der RSE-Server benötigt den Port nicht exklusiv für die Dauer der Clientverbindung. Es kann sich nur während der Zeitspanne, in der die Serverbindung an den Port und der Verbindungsaufbau des Clients erfolgen, kein anderer RSE-Server an den Port binden. Das bedeutet, dass die meisten Verbindungen den ersten Port im Bereich verwenden und der restliche Bereich als Puffer für den Fall mehrerer simultaner Anmeldungen genutzt wird.
Mit den verschiedenen _RSE_*OPTS-Anweisungen bietet die Datei rsed.envvars die Möglichkeit, zusätzliche Parameter für Java beim Start des RSE-Prozesses anzugeben. Die in rsed.envvars enthaltenen Beispieloptionen können durch Entfernen des Kommentarzeichens aktiviert werden.
_RSE_JAVAOPTS definiert RSE-spezifische Java-Optionen und Standard-Java-Optionen.
Die folgenden Anweisungen sind standardmäßig auf Kommentar gesetzt.
UNIX-Standards erfordern, dass Berechtigungen für drei Benutzertypen festgelegt werden können: Eigentümer, Gruppe und Sonstige. Die Felder in dieser Variablen stimmen mit dieser Reihenfolge überein und werden durch einen Punkt (.) getrennt. Alle Felder können leer sein (entspricht dem Wert N) oder den Wert N, R, W, oder RW aufweisen (N = kein Zugriff, R = Lesen und W = Schreiben).
UNIX-Standards erfordern, dass Berechtigungen für drei Benutzertypen festgelegt werden können: Eigentümer, Gruppe und Sonstige. Die Felder in dieser Variablenmaske stimmen mit dieser Reihenfolge überein und werden durch einen Punkt (.) getrennt. Alle Felder können leer sein (entspricht dem Wert N) oder den Wert N, R, W, oder RW aufweisen (N = kein Zugriff, R = Lesen und W = Schreiben).
debug.miner.autoreconnect | Verhalten beim Wiederherstellen der Verbindung |
---|---|
-1 | Keine Wiederherstellung |
0 (Standard) | Bis zur erfolgreichen Wiederherstellung der Verbindung jede Minute Versuch der Wiederherstellung |
1-86400 | Anzahl der Wiederherstellungsversuche bis zum angegebenen Wert. Der Maximalwert (86400) entspricht 24 Stunden. |
Mit den verschiedenen _RSE_*OPTS-Anweisungen bietet die Datei rsed.envvars die Möglichkeit, zusätzliche Parameter für Java beim Start des RSE-Prozesses anzugeben. Die in rsed.envvars enthaltenen Beispieloptionen können durch Entfernen des Kommentarzeichens aktiviert werden.
Die _RSE_ISPF_OPTS-Anweisungen sind RSE-spezifische Java-Optionen, die standardmäßig nur wirksam sind, wenn das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF von Developer for System z verwendet wird.
Das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF erstellt anhand der Definitionen in ISPF.conf eine gültige Umgebung für die Ausführung von TSO- und ISPF-Batchbefehlen. Developer for System z führt in dieser Umgebung einige MVS-basierte Services aus. Zu diesen Services gehören TSO Commands Service und SCLM Developer Toolkit.
Die Datei ISPF.conf befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Definitionen müssen in Spalte 1 beginnen. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit einem Stern (*). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert haben. Kommentare in derselben Zeile sind nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt. Wenn Sie Dateinamen verketten, fügen Sie die Namen in derselben Zeile hinzu und trennen Sie die einzelnen Namen jeweils durch ein Komma (,).
Geben Sie nicht nur die korrekten Namen für die ISPF-Dateien an, sondern fügen Sie auch den Dateinamen für TSO Commands Service, FEK.SFEKPROC, zur Anweisung SYSPROC oder SYSEXEC hin, wie im folgenden Beispiel gezeigt.
* ERFORDERLICH:
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
* OPTIONAL:
*allocjob = ISP.SISPSAMP(ISPZISP2)
*ISPF_timeout = 900
ISPTRACE=nullfile
In den folgenden Abschnitten ist eine Kombination optionaler Anpassungstasks beschrieben. Konfigurieren Sie den erforderlichen Service gemäß den Anweisungen im jeweiligen Abschnitt.
Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Installationsprüfprogramme (IVPs) finden Sie in Installationsprüfung, da einige IVPs für optionale Komponenten gelten.
FEJ211I Server ready to accept connections.
Falls der Job mit dem Rückkehrcode 66 endet, ist FEK.SFEKAUTH nicht für APF berechtigt.
FEK002I RseDaemon started. (port=4035)
F RSED,APPL=IVP PASSTICKET,userid
F RSED,APPL=IVP DAEMON,userid
F RSED,APPL=IVP ISPF,userid
Ersetzen Sie userid durch eine gültige TSO-Benutzer-ID.
Common Access Repository Manager (CARMA) ist eine Serverplattform für Repository Access Manager (RAM). Ein RAM ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen z/OS-basierten SCM (Software Configuration Manager). Indem die SCM-Funktionalität in einen RAM eingeschlossen wird, ist eine einzige API verfügbar, damit ein Client auf alle unterstützten SCM zugreifen kann.
Developer for System z stellt mehrere vordefinierte RAM und Quellcodemuster bereit, um einen eigenen RAM zu erstellen.
SCMs, die auf Hostsystemen basieren, benötigen Adressräume mit einzelnen Benutzern für den Zugriff auf ihre Services. Dazu muss CARMA einen CARMA-Server für jeden Benutzer starten. Es ist nicht möglich, nur einen Server zu erstellen, der mehrere Benutzer unterstützt.
Developer for System z unterstützt mehrere Methoden für den Start eines CARMA-Servers. Außerdem stellt Developer for System z mehrere Repository Access Manager (RAM) bereit, die in zwei Gruppen eingeteilt werden können: Produktions-RAM und Muster-RAM. In dieser Veröffentlichung werden einige mögliche Kombinationen von RAM und Serverstartmethoden beschrieben. Alle beschriebenen Konfigurationsszenarios sind als vorkonfigurierte Installationen verfügbar.
Developer for System z unterstützt mehrere Methoden für den Start eines CARMA-Servers. Alle Methoden haben Vor- und Nachteile.
Die Methode "CRASTART" startet den CARMA-Server als Subtask innerhalb von RSE. Diese Methode stellt eine sehr flexible Konfiguration bereit, bei der eine gesonderte Konfigurationsdatei verwendet wird, die für den Start eines CARMA-Servers erforderliche Dateizuordnungen und Programmaufrufe definiert. Mit dieser Methode wird die beste Leistung erreicht. Sie nutzt am wenigsten Ressourcen, erfordert jedoch, dass sich das Modul CRASTART im LPA befindet.
Die Methode der Batchübergabe startet den CARMA-Server durch Übergabe eines Jobs. Dies ist die in den bereitgestellten Beispielkonfigurationsdateien verwendete Standardmethode. Sie hat den Vorteil, dass in der Jobausgabe ohne großen Aufwand auf die CARMA-Protokolle zugegriffen werden kann. Bei dieser Methode kann jeder Entwickler auch eigene Server-JCL verwenden, die er selbst verwaltet. Allerdings wird bei dieser Methode für jeden Entwickler, der einen CARMA-Server startet, ein JES-Initiator verwendet.
Bei der Methode "TSO/ISPF-Client-Gateway" wird mit dem TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF eine TSO- oder ISPF-Umgebung erstellt, in der der CARMA-Server gestartet wird. Diese Methode erlaubt flexible Dateizuordnungen durch die Möglichkeiten der Datei ISPF.conf. Sie ist jedoch nicht für den Zugriff auf SCMs geeignet, die mit normalen TSO- oder ISPF-Operationen in Konflikt geraten.
Produktions-RAM sind vordefinierte RAM mit vollem Funktionsumfang, die für den Zugriff auf einen SCM in einer Produktionsumgebung verwendet werden können.
Die Schnittstelle für CA Endevor® Software Configuration Manager in IBM Rational Developer for System z gibt Developer for System z-Clients direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM. Nachfolgend wird Schnittstelle für CA Endevor® SCM in IBM Rational Developer for System z mit CA Endevor® SCM-RAM abgekürzt.
RAM für CA Endevor® SCM-Pakete ermöglicht Clients von Developer for System z den direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM-Pakete.
Es werden Muster-RAM zum Testen der Konfiguration Ihrer CARMA-Umgebung und als Beispiele für die Entwicklung eigener RAM bereitgestellt. Der Quellcode ist enthalten.
Der PDS-RAM gibt eine Dateiliste ähnlich zu MVS-Dateien -> Meine Dateien in der Ansicht 'Ferne Systeme' zurück.
Der Skeleton-RAM gibt ein funktionales Gerüst zurück, das als Ausgangspunkt für die Entwicklung Ihres eigenen RAM verwendet werden kann.
Der SCLM-RAM gibt einen Basiseintrag in SCLM (Software Configuration Manager von ISPF) zurück. Der SCLM-RAM ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Schritten der Szenarios finden Sie in CARMA-Konfigurationsdetails.
Es ist möglich, jeder CARMA-Konfiguration sofort oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt einen RAM hinzuzufügen. Weitere Informationen zum Hinzufügen eines RAM zu einer vorhandenen Konfiguration finden Sie in Unterstützung mehrerer RAM (optional).
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Zum Definieren und Füllen der VSAM-Dateien für CARMA passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben sie. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien.
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/rdz/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für die Verbindung mit diesem Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Starten Sie die gestartete RSED-Task erneut, damit die Änderungen wirksam werden.
Wenn Sie die Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in *CRASTART und den Wert von crastart.configuration.file in /etc/rdz/crastart.endevor.conf ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname=*CRASTART
crastart.configuration.file=crastart.endevor.conf
CRASTART verwendet die Definitionen in /etc/rdz/crastart.endevor.conf, um eine gültige TSO/ISPF-Umgebung für das Starten eines CARMA-Servers zu erstellen. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der Dokumentation innerhalb der Datei. Weitere Informationen zur CRASTART-Startmethode finden Sie in crastart*.conf - CRASTART-Serverstart.
* DD used by RAM
TYPEMAP = FEK.#CUST.PARMLIB(CRATMAP)
SHOWVIEW= FEK.#CUST.PARMLIB(CRASHOW)
CRACFG = FEK.#CUST.PARMLIB(CRACFG)
* Kommentarzeichen für CRABCFG znd CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
*CRABCFG = FEK.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
*CRABSKEL= FEK.#CUST.CNTL
* Kommentarzeichen entfernen und richtige DSN für die Verwendung von Package Ship angeben
*APIHJC = #shiphjc
CONLIB = CA.NDVR.CSIQLOAD
-COMMAND=ALLOC FI(JCLOUT) SYSOUT(A) WRITER(INTRDR) RECFM(F) LRECL(80)
BLKSIZE(80)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT1ELM) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT2ELM) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT1DEP) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
C1EXMSGS= SYSOUT(H)
C1MSGS1 = SYSOUT(H)
MSG3FILE= DUMMY
* DD used by CARMA server (CRASERV)
* pay attention to APF authorizations when using TASKLIB
TASKLIB = FEK.SFEKLOAD,CA.NDVR.CSIQAUTH,CA.NDVR.CSIQAUTU
CRADEF = FEK.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEK.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEK.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (via NDVRC1)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = FEK.SFEKPROC * CRANDVRA
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt auslassen.
Passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien und CARMA-RAM (Repository Access Manager).
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/rdz/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für die Verbindung mit diesem Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Wenn Sie die Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in *CRASTART ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname=*CRASTART
crastart.configuration.file=crastart.conf
CRASTART verwendet die Definitionen in /etc/rdz/crastart.conf, um eine gültige TSO/ISPF-Umgebung für das Starten eines CARMA-Servers zu erstellen. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der Dokumentation innerhalb der Datei. Weitere Informationen zur CRASTART-Startmethode finden Sie in crastart*.conf - CRASTART-Serverstart.
* DD used by RAM
CRARAM1 = FEK.#CUST.CRARAM1 * PDS RAM
* DD used by CARMA server (CRASERV)
TASKLIB = FEK.SFEKLOAD
CRADEF = FEK.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEK.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEK.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (ISPSTART)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = #hlq.SFEKPROC * CRAALLOC
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
Die angepassten RAMs verfügen über zusätzliche Komponenten, die gegebenenfalls angepasst werden können.
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Passen Sie die folgenden JCL an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien.
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/rdz/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für die Verbindung mit diesem Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Wenn Sie die Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in FEK.#CUST.CNTL(CRASUBCA) ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname='FEK.#CUST.CNTL(CRASUBCA)'
Mit der CLIST FEK.#CUST.CNTL(CRASUBCA) und der eingebetteten JCL wird ein CARMA-Server übergeben. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Weitere Informationen zur Startmethode mit Batchübergabe finden Sie in CRASUB* - Serverstart mit Batchübergabe.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//TYPEMAP DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.PARMLIB(CRATMAP)
//SHOWVIEW DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.PARMLIB(CRASHOW)
//CRACFG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.PARMLIB(CRACFG)
//* Kommentarzeichen für CRABCFG und CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
//*CRABCFG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
//*CRABSKEL DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CNTL
//* Kommentarzeichen entfernen und richtige DSN für die Verwendung von Package Ship angeben
//*APIHJC DD DISP=SHR,DSN=#shiphjc
//CONLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQLOAD
//JCLOUT DD SYSOUT=(A,INTRDR),DCB=(LRECL=80,RECFM=F,BLKSIZE=80)
//EXT1ELM DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//EXT2ELM DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//EXT1DEP DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//C1MSGS1 DD SYSOUT(H)
//C1EXMSGS DD SYSOUT(H)
//MSG3FILE DD DUMMY
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//* pay attention to APF authorizations when using STEPLIB
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEK.SFEKLOAD
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTH
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTU
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (via NDVRC1)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=FEK.SFEKPROC * CRANDVRA
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+) )
$$
EXIT CODE(0)
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien und CARMA-RAM (Repository Access Manager).
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/rdz/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für die Verbindung mit diesem Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Weil dies das Standardszenario für Developer for System z ist, sind keine Änderungen erforderlich, wenn Sie mit einer unveränderten Kopie der Datei beginnen. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname='FEK.#CUST.CNTL(CRASUBMT)'
Mit der CLIST FEK.#CUST.CNTL(CRASUBMT) und der eingebetteten JCL wird ein CARMA-Server übergeben. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Weitere Informationen zur Startmethode mit Batchübergabe finden Sie in CRASUB* - Serverstart mit Batchübergabe.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//CRARAM1 DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRARAM1 * PDS RAM
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEK.SFEKLOAD
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (ISPSTART)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=#hlq.SFEKPROC * CRAALLOC
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+)
)
$$
EXIT CODE(0)
Die angepassten RAMs verfügen über zusätzliche Komponenten, die gegebenenfalls angepasst werden können.
Die verschiedenen Konfigurationsszenarios, die in dieser Veröffentlichung dokumentiert werden, verwenden viele CARMA-Konfigurationsdateien gemeinsam. Die Details dieser Konfigurationsdateien werden hier dokumentiert. In den verschiedenen Szenarios wird auf diese Dateien verwiesen.
Der CARMA-Server stellt eine Standard-API für andere Produkte, die Hostsysteme verwenden, für den Zugriff auf einen oder mehrere Software Configuration Manager (SCM) bereit. CARMA stellt jedoch keine Methoden für eine direkte Kommunikation mit einem Client-Computer bereit. Für diese Kommunikation greift CARMA auf andere Produkte zurück, wie zum Beispiel den RSE-Server. Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server.
# CRASRV.properties - CARMA-Konfigurationsoptionen
#
port.start=0
#port.range=100
#user.exit='FEK.SFEKSAMP(CRAEXIT)'
startup.script.name=carma.startup.rex
clist.dsname='FEK.#CUST.CNTL(CRASUBMT)'
crastart.configuration.file=crastart.conf
#crastart.stub=/usr/lpp/rdz/bin/CRASTART
#crastart.syslog=Partial
#crastart.timeout=420
#crastart.steplib=FEK.SFEKLPA
#crastart.tasklib=TASKLIB
Ist der Dateiname in Anführungszeichen (') gesetzt, handelt es sich um einen absoluten Verweis. Bei Angabe ohne Anführungszeichen (') wird dem Dateinamen die Clientbenutzer-ID und nicht das TSO-Präfix vorangestellt. In letzterem Fall müssen alle CARMA-Benutzer ihren eigenen Exit-Code führen.
Ein Beispielbenutzerexit ist als SFEKSAMP(CRAEXIT) zur Verfügung gestellt. In diesem Beispiel sind auch die an den Benutzerexit übergebenen Startargumente dokumentiert. Weitere Informationen finden Sie unter CARMA-Benutzerexit (optional).
Die Standardeinstellung ist 'FEK.#CUST.CNTL(CRASUBMT)'. Diese CLIST startet einen CARMA-Server, wenn eine Verbindung mit der Batch-Übergabemethode geöffnet wird.
A (All) | Alle Traceinformationen werden im SYSLOG ausgegeben. |
P (Partial) | Im SYSLOG werden nur Informationen zum Aufbau und zur Trennung von Verbindungen sowie Fehlerinformationen ausgegeben. |
Alle anderen Werte | Im SYSLOG werden nur Fehlerbedingungen ausgegeben. |
Zur Angabe des erforderlichen Detaillierungsgrads für Ihre Systemprotokollnachrichten entfernen Sie das Kommentarzeichen und passen den Wert an. Diese Anweisung wird nur verwendet, wenn für die Anweisung clist.dsname der Wert *CRASTART angegeben ist.
RSE startet das Lademodul CRASTART, das entsprechend den Definitionen in crastart*.conf eine gültige Umgebung für die Ausführung von TSO- und ISPF-Batchbefehlen erstellt. Developer for System z führt in dieser Umgebung den CARMA-Server (CRASERV) aus.
Die Datei crastart*.conf befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
&CRAUSER. | Client-Benutzer-ID |
&CRADATE. | Aktuelles Datum im (siebenstelligen julianischen) Format Djjjjttt |
&CRATIME. | Aktuelle Uhrzeit im Format Thhmmss (Stunden, Minuten, Sekunden) |
&CRAPRM1. | Portnummer |
&CRAPRM2. | Zeitlimitwert |
Systemsymbol | Ein beliebiges SYS1.PARMLIB(IEASYMxx)-Systemsymbol |
-<DD-Name> | Ein Gedankenstrich (-), auf den ein vorher definierter DD-Name folgt, wird als Rückbezug (*.ddname) in JCL verwendet. Die ursprüngliche DD muss mit der Anweisung –COMMAND zugeordnet werden. |
Abbildung 24 zeigt ein grundlegendes crastart*.conf-Skeleton, das ISPF-Services einschließt.
* DD used by RAM
* DD used by CARMA server (CRASERV)
TASKLIB = FEK.SFEKLOAD
CRADEF = FEK.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEK.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEK.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (ISPSTART)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = #hlq.SFEKPROC * CRAALLOC
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
CRASTART erstellt eine TSO-Umgebung als untergeordneten Prozess von RSE, der in einem separaten Adressraum ausgeführt wird. Es sind möglicherweise nicht-triviale Aktionen erforderlich, damit die CARMA-Ausgabe gespeichert wird, die nach SYSOUT(*) gesendet wird. Dadurch wird das Erfassen der Protokolldateien erschwert. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie die Protokolldateien in eine benutzerspezifische Datei schreiben, wie in der folgenden Musterzuordnung dargestellt:
-COMMAND=ALLOC FI(CARMALOG) MOD CATALOG DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(133)
BLKSIZE(27930) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
DA(&CRAUSER..&SYSNAME..CRA.CARMALOG)
RSE startet die CLIST CRASUB*, die wiederum eine eingebettete JCL übergibt, um eine gültige Umgebung für die Ausführung von TSO- und ISPF-Batchbefehlen zu erstellen. Developer for System z führt in dieser Umgebung den CARMA-Server (CRASERV) aus.
CRASUB* befindet sich in FEK.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Abbildung 25 zeigt ein grundlegendes "CRASUB*"-Skeleton, das ISPF-Services einschließt.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
/* SET CRAPRM2=420
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEK.SFEKLOAD
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (ISPSTART)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=#hlq.SFEKPROC * CRAALLOC
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+)
)
$$
EXIT CODE(0)
Der CARMA-Server erfordert Lesezugriff auf drei VSAM-Dateien. Die Beispielmember zum Erstellen und Füllen dieser VSAM-Dateien befinden sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Mithilfe der erwähnten Beispieljobs können Sie einen definierten RAM bei der VSAM-Erstellung inaktivieren. Dadurch können Sie ein angepasstes CARMA-Setup unter Verwendung einer einzigen Master-Eingabedatei erstellen, die durch IBM bereitgestellt oder durch Ihre RAM-Entwickler angepasst werden kann.
Vor Developer for System z Version 7.6.1 waren Zeichenfolgen, die in VSAM-Dateien für angepasste CARMA-Informationen definiert werden, auf bestimmte vordefinierte Längen begrenzt. Diese Begrenzung zwingt RAM-Entwickler, beschreibende Zeichenfolgen zu kürzen oder clientseitige Plug-ins zu verwenden, um Zeichenfolgen in vollständiger Länge anzuzeigen.
Die neue VSAM-Satzstruktur unterstützt ein Datenstrukturlayout mit variabler Länge für die VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen (CRASTRS), bei dem Zeichenfolgen durch ein Begrenzungszeichen getrennt werden, anstatt einer festen Länge zu unterliegen.
Passen Sie die JCL FEK.SFEKSAMP(CRA#VS2) an und übergeben Sie sie, um Ihre vorhandene VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen mit fester Länge (CRASTRS) in eine Datei mit neuem Format mit variabler Länge umzuwandeln.
Ein Repository Access Manager (RAM) ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen z/OS-basierten SCM (Software Configuration Manager). Ein CARMA-Server, der die RAM lädt und eine Standardschnittstelle für den Zugriff auf den SCM bereitstellt, kann durch Developer for System z oder durch von Benutzern geschriebene Anwendungen gestartet werden.
Der CARMA-Server muss die RAM-Lademodule über LINKLIST oder über STEPLIB/TASKLIB finden können.
Die RAM-Lademodule CRAR*, die von Developer for System z bereitgestellt werden, befinden sich in FEK.SFEKLOAD und der Beispielquellcode und die Kompilierjobs befinden sich in FEK.SFEKSAMP, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for System z kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
Die folgenden Abschnitte enthalten Anpassungshinweise für die RAM, die in Developer for System z verfügbar sind. Die Beispielmember, auf die verwiesen wird, befinden sich in FEK.#CUST.*, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Eingehende Informationen zu CARMA sowie weitere Informationen zu den bereitgestellten Muster-RAM und zum bereitgestellten Musterquellcode finden Sie im Handbuch Common Access Repository Manager Developer's Guide (IBM Form SC23-7660).
Die folgenden, für den CA Endevor® SCM-RAM spezifischen CARMA-Komponenten können unabhängig von der gewählten Serverstartmethode angepasst werden. Die unten angegebenen Beispielmember befinden sich in FEK.#CUST.PARMLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
CRACFG gibt an, wie CA Endevor® SCM-RAM mit CA Endevor® SCM interagiert. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
# ENTRY-STAGE-COPY-MODE = RETRIEVE-ADD# ALTERNATIVE-ALLOC = YES
CRASHOW definiert Standardfilter für CA Endevor® SCM-Umgebungen, -Systeme usw. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
ENV=*
TOENV=
STGID=*
TOSTGID=
SYS=*
SUBSYS=*
ELEM=*
TOELEM=
TYPE=*
#FILTER-DEP=YES
CRATMAP überschreibt den CA Endevor® SCM-Typ mit Dateierweiterungszuordnungen. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
# * = cbl
# COBOL = cbl
# COPY = cpy
# ASM = asm
# MACRO = asm
# PROCESS = jcl
Die Startmethode mit Batchübergabe und die Startmethode mit CRASTART rufen beide die REXX-Exec CRANDVRA auf, um benutzerspezifische Dateien zuzuordnen, die vom CA Endevor® SCM-RAM verwendet werden. Die Zuordnungen erfolgen in einer separaten Exec, weil eine Exec mehr Flexibilität ermöglicht als die Funktionen in der Batchübergabe-JCL CRASUBCA und in der CRASTART- Konfigurationsdatei crastart.endevor.conf. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
DD-Anweisung | Dateiname | Typ |
---|---|---|
DEPEND | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.DEPEND | Permanent |
BROWSE | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.BROWSE | Temporär |
C1PRINT | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.LISTING | Temporär |
SPCLLIST | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.SPCLLIST | Temporär |
PKGSCLS | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.PKGSCLS | Temporär |
CRABJCLO | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.CRABJCLO | Temporär |
ENHCEDIT | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.ENHCEDIT | Temporär |
CRAPARM | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.CRAPARM | Temporär |
Sie können eine Kopie dieser Zuordnungs-REXX-Exec anpassen, falls bestimmte Standardwerte, wie der Dateiname, nicht den Standards Ihres Standorts entsprechen. CRANDVRA befindet sich in FEK.SFEKPROC, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for System z kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Weitere Informationen zu Zuordnungs-Execs finden Sie in Angepasste Zuordnungs-Exec (optional).
Normalerweise werden CA Endevor® SCM-Aktionen wie “Generate Element” (Element generieren) online im Serveradressraum von CARMA ausgeführt. Dieses Verhalten führt zu Problemen, wenn Ihre CA Endevor® SCM-Prozeduren TSO aufrufen, da TSO bereits aktiv ist und daher die erforderlichen DDs wie SYSTSIN und SYSTSPRT bereits verwendet werden.
Zur Lösung dieses Problems unterstützt CA Endevor® SCM-RAM ab Version 8.0.3 Batch-Aktionen. Bei aktivierten Batch-Aktionen übergibt der CA Endevor® SCM-RAM einen anpassbaren Batch-Job, um Aktionen wie “Generate Element” (Element generieren) auszuführen. Durch die Verwendung eines Batch-Jobs können DDs wie SYSTSIN und SYSTSPRT von Ihren CA Endevor® SCM-Prozeduren zugeordnet werden, da TSO für die übergebene JCL nicht aktiv sein muss.
CA Endevor® SCM-RAM-Batch-Aktionen entsprechen den CA Endevor® SCM-Hintergrundaktionen von Developer for System z.
Wenn eine Anforderung zur Ausführung einer Aktion übergeben wird, die von Batch-Aktionen unterstützt wird, überprüft der CA Endevor® SCM-RAM, ob die DD CRABCFG in CRASUBCA oder crastart.endevor.conf vorhanden ist, und überprüft, ob die Installation hinter dieser DD gültig ist. Wenn CRABCFG vorhanden und die Installation gültig ist, wird die Aktion im Batch ausgeführt. Wenn CRABCFG nicht vorhanden ist, wird die Aktion online ausgeführt. Clients ab Version 8.0.3 haben die Möglichkeit, dieses Verhalten zu überschreiben.
//* Kommentarzeichen für CRABCFG und CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
//*CRABCFG DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
//*CRABSKEL DD DISP=SHR,DSN=FEK.#CUST.CNTL
CRABCFG definiert die Konfigurationsvariablen, die sich auf Batch-Aktionen des CA Endevor® SCM-RAM beziehen.
CRABCFG befindet sich in FEK.#CUST.PARMLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die folgende Beispieldatei CRABCFG muss an Ihre Systemumgebung angepasst werden. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Kommentarzeichen nach einer Anweisung und der zugehörige Wert werden unterstützt. Leerzeichen vor und nach dem Gleichheitszeichen (=) werden unterstützt. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# Position der Batch-Aktions-JCL
SKELETON-DD = CRABSKEL
#
# JCL-Members der Batch-Aktion in SKELETON-DD
DEFAULT-JOBCARD = CRABJOBC
ADD-ELEMENT = CRABATCA
DELETE-ELEMENT = CRABATCA
GENERATE-ELEMENT = CRABATCA
MOVE-ELEMENT = CRABATCA
RETRIEVE-ELEMENT = CRABATCA
PRINT-ELEMENT = CRABATCA
PRINT-MEMBER = CRABATCA
SIGNIN-ELEMENT = CRABATCA
TRANSFER-ELEMENT = CRABATCA
#
# Befehlssubstitutionsschlüssel in Batch-Aktions-JCL
BSTIPT01-KEY = <CRA_BSTIPT01>
CRABATCA ist eine Beispiel-Skeleton-JCL, die für Batch-Aktionen verwendet wird. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
CRABATCA befindet sich in FEK.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die Änderungen sind für alle neuen Aufrufe aktiv. Es ist kein Serverneustart erforderlich.
//<JOBCARD>
//*
//CRABATCA EXEC PGM=NDVRC1,DYNAMNBR=1500,REGION=4096K,PARM='C1BM3000'
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTU
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTH
//CONLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQLOAD
//C1MSGS1 DD SYSOUT=*
//C1MSGS2 DD SYSOUT=*
//C1PRINT DD SYSOUT=*,DCB=(RECFM=FBA,LRECL=133)
//SYSOUT DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSUDUMP DD SYSOUT=*
//SYMDUMP DD DUMMY
//SYSIN DD DUMMY
//BSTIPT01 DD *
SET STOPRC 16 .
<CRA_BSTIPT01>
//*
CRABJOBC ist eine standardmäßige Beispieljobkarte, die für Skeleton-JCL mit Batch-Aktionen verwendet wird, die den Schlüssel <JOBCARD> angibt. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
CRABJOBC befindet sich in FEK.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die Änderungen sind für alle neuen Aufrufe aktiv. Es ist kein Serverneustart erforderlich.
//<USERID>B JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*PROCS JCLLIB ORDER=(COBOL.V4R1M0.SIGYPROC,CBC.SCCNPRC)
Die Startmethode mit Batchübergabe und die Startmethode mit CRASTART rufen die REXX-Exec CRAALLOC auf, um benutzerspezifische Dateien zuzuordnen, die von einem benutzergeschriebenen RAM verwendet werden können. Die Zuordnungen erfolgen in einer separaten Exec, da eine Exec mehr Flexibilität bietet, als die Funktionen in der Batchübergabe-JCL CRASUBMT und in der CRASTART-Konfigurationsdatei crastart.conf. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
DD-Anweisung | Dateiname | Typ |
---|---|---|
CRAPARM | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$CUST.CRAPARM | Temporär |
Sie können eine Kopie dieser Zuordnungs-REXX-Exec anpassen, falls bestimmte Standardwerte, wie der Dateiname, nicht den Standards Ihres Standorts entsprechen. CRAALLOC befindet sich in FEK.SFEKPROC, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for System z kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
CARMA kann verschiedene Fehlercodes an den Client oder in den Hostsystemprotokollen zurückmelden. Die mit dem Fehler bereitgestellten Details und die Informationen in Tabelle 13 können Sie dabei unterstützen, den Fehler zu finden und eine Lösung zu erarbeiten.
Fehlerbereich | Fehlertyp |
---|---|
4-99 | Allgemeine CARMA-Fehler |
100-199 | Allgemeine RAM-Fehler |
200-399 | CRASERV-Fehler (CARMA-Server) |
400-499 | RSE-Fehler (CARMA-Miner) |
500-899 | RAM-spezifische Fehler |
900-999 | TSO- und TCP/IP-Fehler |
CARMA verfügt über die Funktionalität zum Definieren mehrerer RAM und zum gleichzeitigen Ausführen dieser RAM. Da jedoch auch bei mehreren RAM nur ein CARMA-Server für einen Benutzer aktiv ist, müssen möglicherweise einige Änderungen an der Konfiguration vorgenommen werden, damit sie funktioniert.
RAM werden von einem RAM-Entwickler in der VSAM-Datei CRADEF in der CARMA-Konfiguration definiert. Während des Starts erkennt der CARMA-Server CRASERV alle definierten RAM und sendet die Informationen an den CARMA-Client. Der Benutzer kann dann einen oder mehrere RAM auswählen, die in den CARMA-Server geladen werden.
Da RAM als Plug-ins des CARMA-Servers aktiv sind, müssen Sie sicherstellen, dass alle Voraussetzungen, wie Dateizuordnungen, für jeden der RAM im Adressraum des CARMA-Servers verfügbar sind. Diese Anforderung kann Änderungen an den CARMA-Konfigurationsbeispielen wie CRASUBMT oder crastart.conf erfordern, die in Developer for System z enthalten sind.
Im folgenden Beispiel wird eine vorhandene Konfiguration des CA Endevor® SCM-RAMs mit der Startmethode 'CRASTART' gestartet und anschließend der Beispiel-PDS-RAM hinzugefügt.
CRARAM1 = FEK.#CUST.CRARAM1
PROGRAM=IKJEFT01 %CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV)
PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2.)
Der CA Endevor® SCM-RAM ist in einer ISPF-Umgebung aktiv, die voraussetzt, dass die vom PDS-RAM benötigte TSO-Umgebung ebenfalls verfügbar ist.
In Bezug auf die Dateizuordnung gelten bei allen CARMA-Serverstartmethoden Einschränkungen. Die TSO-Präfixersetzung ist in JCL oder CRASTART beispielsweise nicht verfügbar.
Wenn Sie jedoch eine Exec erstellen, die nach dem Start von TSO oder ISPF und vor dem Start von CARMA aufgerufen wird, können Sie den kompletten in TSO bzw. ISPF verfügbaren Variablen- und Serviceumfang nutzen, um die erforderlichen Zuordnungen vorzunehmen.
Developer for System z verwendet in den einzelnen vorkonfigurierten Konfigurationen, die zuvor in diesem Kapitel beschrieben wurden, eine Zuordnungs-Exec. FEK.SFEKPROC(CRANDVRA), die Zuordnungs-Exec für CA Endevor® SCM-RAM, und FEK.SFEKPROC(CRAALLOC), die Zuordnungs-Exec für benutzerdefinierte RAMs. Die Exec ordnet katalogisierte temporäre Dateien zu, die das TSO-Präfix des Benutzers als übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwenden. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
Anweisungen zur Anpassung sind der Exec dokumentiert. Das Ändern der Zuordnungs-Exec wird unterstützt, jedoch nicht empfohlen, da Anpassungen erneut vorgenommen werden müssen, wenn der Service für die vorläufige Programmkorrektur die Exec aktualisiert. Verwenden Sie, wenn möglich, stattdessen den in CARMA-Benutzerexit (optional) beschriebenen CARMA-Benutzerexit.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie eine Zuordnungs-Exec starten, die nur TSO erfordert.
SYSPROC = my.exec.library
PROGRAM = IKJEFT01 %myexec ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2. )
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=my.exec.library
//SYSTSIN DD *
%myexec ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2. )
//*
CARMA unterstützt den Aufruf eines Benutzerexits, um eine spezielle Initialisierung beim Start und eine spezielle Bereinigung beim Herunterfahren des CARMA-Servers zu ermöglichen. Durch die Verwendung eines Benutzerexits muss die Zuordnungs-Exec, die durch den Service für die vorläufige Programmkorrektur verwaltet wird, seltener geändert werden.
Der Benutzerexit wird durch die Zuordnungs-Exec aufgerufen und zweimal ausgeführt. Der Initialisierungsaufruf findet nach der Zuordnung der temporären Dateien und vor dem Aufrufen des CARMA-Servers statt. Der Bereinigungsaufruf findet nach dem Herunterfahren des CARMA-Servers und vor dem Löschen der temporären Dateien statt. Wenn der erste Aufruf mit dem Rückgabecode 99 oder höher endet, wird der CARMA-Start unterbrochen. Dies bedeutet, dass weder der CARMA-Server noch der zweite Aufruf dieses Benutzerexits ausgeführt wird.
Ein Beispielbenutzerexit wird als FEK.SFEKSAMP(CRAEXIT) zur Verfügung gestellt, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for System z kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben. Im folgenden Beispielbenutzerexit sind die an den Benutzerexit übergebenen Startargumente ausführlich dokumentiert:
Startargument | Beschreibung |
---|---|
(STARTUP) | (ENDING) | Anzeiger dafür, ob der Exitaufruf vor oder nach dem Aufrufen des CARMA-Servers stattfindet. |
EXIT_RC=rc | Rückgabecode des vorherigen Aufrufs des
Exits. rc ist während des (STARTUP)-Aufrufs immer 0. |
CARMA_RC=rc | Rückgabecode des Aufrufs des CARMA-Servers. rc ist während des (STARTUP)-Aufrufs immer 0. |
… | Startbefehl und Startargumente des CARMA-Servers. Beispiel: ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(1312 420 EXIT=CRAEXIT CLIENT=9.0.1 . . . . ) |
Die vom Benutzerexit generierte Ausgabe wird in der DD "SYSTSPRT" des CARMA-Servers angezeigt.
Falls der CARMA-Server mit TSO (IKJEFTxx) gestartet wird, können Probleme auftreten, wenn Ihre RAM Services aufrufen, die ihrerseits die REXX-Batchschnittstelle IRXJCL aufrufen. Zu diesen Problemen kann es kommen, wenn die von RAM zuvor aufgerufenen Prozessoren bisher ohne TSO oder nur in Online-TSO gearbeitet haben und DD SYSTSIN oder SYSTSPRT dynamisch zuordnen. Zur Umgehung dieses Problems wird das Beispielprogramm CRAXJCL bereitgestellt.
Ein Versuch Ihres Prozessors, die für IRXJCL erforderliche DD SYSTSIN oder SYSTSPRT zuzuordnen, könnte fehlschlagen, weil diese DD-Namen bereits von der für CARMA erforderlichen Komponente Batch-TSO zugeordnet und geöffnet wurden. Das Ersatzmodul CRAXJCL versucht eine Zuordnung von SYSTSIN und SYSTSPRT zu DUMMY, ignoriert jedoch die Fehler, die bei fehlgeschlagenen Zuordnungen auftreten. Anschließend wird IRXJCL aufgerufen, um die tatsächliche Aktion auszuführen.
Wenn Ihre Prozessoren in einer von TSO gestarteten CARMA-Umgebung arbeiten, stimmen die Zuordnungen von SYSTSIN und SYSTSPRT mit den von CARMA verwendeten überein. Arbeiten die Prozessoren außerhalb von TSO/CARMA, werden die SYSTSIN- und SYSTSPRINT-Zuordnungen von CRAXJCL erstellt. Ihre Prozessoren sind somit nicht auf den Inhalt der SYSTSIN zugeordneten Datei angewiesen.
Es wird vorausgesetzt, dass Aufrufe von IRXJCL für die Übergabe des REXX-Namens und der Startparameter das Feld PARM verwenden, wie in der Veröffentlichung TSO/E REXX Reference (IBM Form SA22-7790) dokumentiert. SYSTSIN kann somit sicher von CARMA verwendet werden. Alle Ausgaben, die IRXJCL an SYSTSPRT sendet, werden in das CARMA-Protokoll geschrieben.
Prozessoren, die das Ersatzmodul CRAXJCL aufrufen, sollten nicht versuchen, die DD SYSTSIN oder SYSTSPRT vor dem Aufruf von CRAXJCL zuzuordnen.
Das Ersatzmodul CRAXJCL wird im Quellenformat bereitgestellt, da Sie es anpassen müssen, um die spezifischen Zuordnungen für die Verwendung für SYSTSPRT anzugeben. Die Zuordnung für SYSTSIN sollte in der Regel zu einer Pseudodatei erfolgen.
Der Assemblerbeispielquellcode und der Beispieljob für Kompilierung/Bindung sind in FEK.#CUST.ASM(CRAXJCL) und FEK.#CUST.JCL(CRA#CIRX) verfügbar, sofern Sie beim Anpassen und Übergeben des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Passen Sie den Assemblerquellcode von CRAXJCL an Ihre Anforderungen an. Stützen Sie sich dabei auf die Dokumentation innerhalb des Members. Passen Sie dann die JCL CRA#CIRX an und übergeben Sie sie, um das Lademodul CRAXJCL zu erstellen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation.
Falls erforderlich, können Sie IRXJCL umbenennen. Passen Sie die CRAXJCL-Quelle an, sodass dieser neue Name für IRXJCL aufgerufen wird, und kompilieren Sie sie. Benennen Sie anschließend das Lademodul CRAXJCL in IRXJCL um. Diese Konfiguration ist möglicherweise einfacher als das Ändern aller Aufrufe für IRXJCL.
Das SCLM Developer Toolkit stellt die Tools bereit, mit denen die Funktionalität von SCLM auch auf dem Client verfügbar gemacht werden kann. SCLM selbst ist ein hostsystembasierter Quellcodemanager, der in ISPF enthalten ist.
Das SCLM Developer Toolkit enthält ein Eclipse-basiertes Plug-in, das die Schnittstelle zu SCLM bildet. Es ermöglicht den Zugriff auf alle SCLM-Prozesse für die bisherige Codeentwicklung und stellt Unterstützung für die vollständige Java- und Java EE-Entwicklung auf der Workstation mit Synchronisation mit SCLM auf dem Großrechner bereit. Zu diesen Synchronisationsaktivitäten zählen die Erstellung, Assemblierung und Implementierung des Java EE-Codes über den Großrechner.
Eine Liste der erforderlichen SCLM-Wartungsmaßnahmen finden Sie in IBM Rational Developer for System z Prerequisites (IBM Form SC23-7659).
In dieser Veröffentlichung sind auch die für Java EE-Builds im SCLM Developer Toolkit erforderlichen Ant-Spezifikationen dokumentiert.
Achtung: Das CLM Developer Toolkit arbeitet mit dem TSO/ISPF-Client-Gateway
von ISPF, sodass z/OS ab Version 1.8 erforderlich ist.
|
Das SCLM Developer Toolkit erfordert zusätzliche Anpassungsschritte für Systemeinstellungen. Lesen Sie hierzu die Beschreibung im Abschnitt PARMLIB-Änderungen. Zu diesen Änderungen gehören die folgenden Aktionen:
Mit SDSF oder dem TSO-Befehl OUTPUT ruft das SCLM Developer Toolkit den Fertigstellungsstatus von Jobs und Jobausgaben ab. Beide Methoden erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit:
Benutzer müssen die Zugriffsrechte READ, WRITE und EXECUTE für die z/OS UNIX-Verzeichnisse /tmp/ und /var/rdz/WORKAREA/ haben. Das Verzeichnis WORKAREA/ befindet sich in /var/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
SCLM Developer Toolkit verwendet die ISPF/SCLM-Standard-Skeletons, um sicherzustellen, dass die Skeleton-Bibliothek ISP.SISPSLIB der ISPSLIB-Verkettung in ISPF.conf zugeordnet wird. Die Verwendung der Datei ISP.SISPSENU ist optional.
Das folgende Beispiel zeigt die Datei ISPF.conf, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Kommentarzeilen beginnen mit einem Stern (*). Fügen Sie Dateien zur Verkettung in derselben Zeile hinzu und trennen Sie die einzelnen Namen jeweils durch ein Komma (,). Weitere Details zur Anpassung der Datei 'ISPF.conf' finden Sie in ISPF.conf - Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway.
* ERFORDERLICH:
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
* OPTIONAL:
*allocjob = ISP.SISPSAMP(ISPZISP2)
*ISPF_timeout = 900
ispslib=hlq.USERSKEL,ISP.SISPSLIB
Das SCLM Developer Toolkit verwendet einige Anweisungen in rsed.envvars, um Dateigruppen und Verzeichnisse zu finden.
Das folgende Codebeispiel zeigt die SCLMDT-Anweisungen in rsed.envvars, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Weitere Details zur Anpassung der Datei rsed.envvars finden Sie in RSE-Konfigurationsdatei rsed.envvars.
_SCLMDT_CONF_HOME=/var/rdz/sclmdt
#STEPLIB=$STEPLIB:FEK.SFEKAUTH:FEK.SFEKLOAD
#_SCLMDT_TRANTABLE=FEK.#CUST.LSTRANS.FILE
#ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
_SCLMDT_BASE_HOME=$RSE_HOME
_SCLMDT_WORK_HOME=$CGI_ISPHOME
CGI_DTWORK=$_SCLMDT_WORK_HOME
SCLM Developer Toolkit bietet die Möglichkeit, Dateien mit langen Namen in SCLM zu speichern. Dateien mit langen Dateinamen sind Dateien mit Namen, die mehr als acht Zeichen enthalten oder in gemischter Groß-/Kleinschreibung vorliegen. Das Speichern langer Dateinamen wird durch die Verwendung einer VSAM-Datei realisiert, die die Zuordnung des langen Dateinamens zu dem in SCLM verwendeten acht Zeichen langen Membernamen enthält.
Zum Erstellen der VSAM für die Umsetzung langer/kurzer Namen passen Sie das Beispielmember FLM02LST in der ISPF-Beispielbibliothek ISP.SISPSAMP an und übergeben es. Bei den Konfigurationsschritten in dieser Veröffentlichung wird davon ausgegangen, dass Sie die VSAM wie in der folgenden Beispielkonfigurations-JCL FEK.#CUST.LSTRANS.FILE nennen.
//FLM02LST JOB <Jobparameter>
//*
//* ACHTUNG: Dies ist keine JCL-Prozedur und kein vollständiger Job.
//* Vor Verwendung dieses Beispiels müssen Sie die folgenden
//* Änderungen vornehmen:
//* 1. Passen Sie die Jobparameter an Ihre Systemanforderungen an.
//* 2. Ersetzen Sie ****** durch die Platteneinheit für die VSAM.
//* 3. Ersetzen Sie alle Verweise auf FEK.#CUST.LSTRANS.FILE durch
//* Ihre Namenskonvention für die SCLM-Umsetzungs-VSAM.
//*
//CREATE EXEC PGM=IDCAMS
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSIN DD *
DELETE FEK.#CUST.LSTRANS.FILE
SET MAXCC=0
DEFINE CLUSTER(NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE) -
VOLUMES(******) -
RECORDSIZE(58 2048) -
SHAREOPTIONS(3 3) -
CYLINDERS(1 1) -
KEYS(8 0) -
INDEXED) -
DATA (NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.DATA)) -
INDEX (NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.INDEX))
/* DEFINE ALTERNATE INDEX WITH NONUNIQUE KEYS -> ESDS */
DEFINE ALTERNATEINDEX(-
NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX) -
RELATE(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE) -
RECORDSIZE(58 2048) -
VOLUMES(******) -
CYLINDERS(1 1) -
KEYS(50 8) -
UPGRADE -
NONUNIQUEKEY) -
DATA (NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX.DATA)) -
INDEX (NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX.INDEX))
/*
//*
//PRIME EXEC PGM=IDCAMS,COND=(0,LT)
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//INITREC DD *
INITREC1
/*
//SYSIN DD *
REPRO INFILE(INITREC) -
OUTDATASET(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE)
IF LASTCC = 4 THEN SET MAXCC=0
BLDINDEX IDS(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE) -
ODS(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX)
IF LASTCC = 0 THEN -
DEFINE PATH (NAME(FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.PATH) -
PATHENTRY (FEK.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX))
/*
Entfernen Sie vor Verwendung der Umsetzung langer/kurzer Namen das Kommentarzeichen und setzen Sie die Umgebungsvariable _SCLMDT_TRANTABLE in rsed.envvars, damit der Name der VSAM für die Umsetzung langer Namen in Kurznamen übereinstimmt.
Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie in SCLM Java EE-Build-Unterstützung verwenden möchten.
Apache Ant ist ein quelloffenes Java-Build-Tool, das Sie von der Webseite http://ant.apache.org/ herunterladen können. Ant besteht aus Textdateien und Scripts, die im ASCII-Format verteilt werden. Für die Ausführung unter z/OS UNIX ist daher eine ASCII-EBCDIC-Umsetzung erforderlich.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ant unter z/OS zu implementieren und für Developer for System z zu definieren:
JAVA_HOME=/usr/lpp/java/IBM/J6.0
ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
Testen Sie wie folgt, ob die Ant-Initialisierung erfolgreich war:
Beispiel:
export PATH=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1/bin:$PATH
export PATH=/usr/lpp/java/J6.0/bin:$PATH
Beispiel:
ant -version
Beschreibung |
|
Wert |
---|---|---|
Beispielbibliothek von Developer for System z |
|
|
Beispielverzeichnis von Developer for System z |
|
|
Java-Verzeichnis bin |
|
|
Ant-Verzeichnis bin |
|
|
WORKAREA-Ausgangsverzeichnis |
|
|
Ausgangsverzeichnis für SCLMDT-Projektkonfigurationen |
|
|
VSAM für Umsetzung langer/kurzer Namen |
|
SCLM Developer Toolkit nutzt die Verzeichnisse WORKAREA und /tmp gemeinsam mit dem TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF. Für diese Verzeichnisse könnte eine regelmäßige Bereinigung erforderlich sein. Weitere Informationen zu dieser Task finden Sie in Bereinigung von "WORKAREA" und "/tmp" (optional).
Durch die Anpassung von Application Deployment Manager wird der CRD-Server (CICS Resource Definition) hinzugefügt, der als CICS-Anwendung unter z/OS ausgeführt wird, um die folgenden Funktionen zu unterstützen:
"CICSTS-Aspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02) enthält weitere Informationen für CICS-Administratoren zum CRD-Server.
Passen Sie den Job ADNVCRD an und übergeben Sie ihn, um die VSAM-Datei für das CRD-Repository anzulegen und zu initialisieren. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation.
ADNVCRD ist in FEK.#CUST.JCL enthalten, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Erstellen Sie ein gesondertes Repository für jede primäre CICS-Verbindungsregion. Eine gemeinsame Nutzung des Repositorys impliziert, dass alle zugehörigen CICS-Regionen dieselben im Repository gespeicherten Werte verwenden.
Benutzer müssen Lesezugriff auf das CRD-Repository und CICS-Administratoren Aktualisierungszugriff haben.
Mit dem von Developer for System z bereitgestellten Verwaltungsdienstprogramm können CICS-Administratoren die Standardwerte für CICS-Ressourcendefinitionen angeben. Diese Standardwerte können schreibgeschützt oder für den Anwendungsentwickler editierbar sein.
Das Verwaltungsdienstprogramm wird vom Beispieljob ADNJSPAU aufgerufen. Zur Verwendung dieses Dienstprogramms ist Aktualisierungszugriff auf das CRD-Repository erforderlich.
ADNJSPAU befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Weitere Informationen hierzu finden Sie in "CICSTS-Aspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
CICS Transaction Server ab Version 4.1 hat eine HTTP-Schnittstelle, die nach RESTful-Prinzipien (Representational State Transfer) entworfen wurde. Diese RESTful-Schnittstelle ist jetzt die strategische CICSTS-Schnittstelle, die von Clientanwendungen verwendet wird. Die ältere Web-Service-Schnittstelle wurde eingefroren. Erweiterungen werden nur für die RESTful-Schnittstelle entwickelt.
Application Deployment Manager richtet sich nach dieser Absichtserklärung. Für alle Services, die ab Developer for System z Version 7.6 neu sind, ist der RESTful-CRD-Server erforderlich.
Bei Bedarf können die RESTful- und Web-Service-Schnittstellen gleichzeitig in einer CICS-Region aktiv sein. In diesem Fall sind in der Region zwei CRD-Server aktiv. Beide Server verwenden gemeinsam dasselbe CRD-Repository. CICS gibt einige Warnungen zu doppelten Definitionen aus, wenn die zweite Schnittstelle in der Region definiert wird.
Die Informationen in diesem Abschnitt beschreiben, wie Sie den CRD-Server definieren, der die RESTful-Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Developer for System z-Client verwendet.
Bei Bedarf können die RESTful- und Web-Service-Schnittstellen gleichzeitig in einer CICS-Region aktiv sein. In diesem Fall sind in der Region zwei CRD-Server aktiv. Beide Server verwenden gemeinsam dasselbe CRD-Repository. CICS gibt einige Warnungen zu doppelten Definitionen aus, wenn die zweite Schnittstelle in der Region definiert wird.
ADNCSDRS befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
CEDA INSTALL GROUP(ADNPCRGP)
Der CRD-Server kann auch mit zusätzlichen, nicht primären Verbindungsregionen verwendet werden. Dabei handelt es sich in der Regel um AOR-Regionen (Application Owning Regions).
ADNCSDAR befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
CEDA INSTALL GROUP(ADNARRGP)
Transaktion | Beschreibung |
---|---|
ADMS | Für Änderungen an CICS-Ressourcen, die vom Manifestverarbeitungstool angefordert werden. Diese Transaktion ist normalerweise für CICS-Administratoren bestimmt. |
ADMI | Für Anforderungen, die CICS-Ressourcen definieren, installieren oder deinstallieren. |
ADMR | Für alle anderen Anforderungen, die CICS-Umgebungsinformationen oder -Ressourceninformationen abrufen. |
Die Informationen in diesem Abschnitt beschreiben, wie der CRD-Server definiert wird, der die Web-Service-Schnittstelle für die Kommunikation mit dem Developer for System z-Client verwendet.
Bei Bedarf können die RESTful- und Web-Service-Schnittstellen gleichzeitig in einer CICS-Region aktiv sein. In diesem Fall sind in der Region zwei CRD-Server aktiv. Beide Server verwenden gemeinsam dasselbe CRD-Repository. CICS gibt einige Warnungen zu doppelten Definitionen aus, wenn die zweite Schnittstelle in der Region definiert wird.
Der Pipelinenachrichtenhandler (ADNTMSGH) wird für die Sicherheit verwendet. Er verarbeitet die Benutzer-ID und das Kennwort im SOAP-Header. ADNTMSGH wird von der Beispielpipelinekonfigurationsdatei referenziert und muss deshalb in die CICS-RPL-Kette gestellt werden. Weitere Informationen zum Pipelinenachrichtenhandler und die erforderliche Sicherheitskonfiguration finden Sie in "CICSTS-Aspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02).
Transaktion | Beschreibung |
---|---|
ADMS | Für Änderungen an CICS-Ressourcen, die vom Manifestverarbeitungstool angefordert werden. Diese Transaktion ist normalerweise für CICS-Administratoren bestimmt. |
ADMI | Für Anforderungen, die CICS-Ressourcen definieren, installieren oder deinstallieren. |
ADMR | Für alle anderen Anforderungen, die CICS-Umgebungsinformationen oder -Ressourceninformationen abrufen. |
ADNTMSGH anpassen:
Der CRD-Server muss für die primäre Verbindungsregion definiert werden. Diese Region verarbeitet die Serviceanforderungen von Developer for System z.
ADNCSDWS ist in FEK.#CUST.JCL enthalten, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
CEDA INSTALL GROUP(ADNPCRGP)
Der CRD-Server kann auch mit zusätzlichen, nicht primären Verbindungsregionen verwendet werden. Dabei handelt es sich in der Regel um AOR-Regionen (Application Owning Regions).
ADNCSDAR befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
CEDA INSTALL GROUP(ADNARRGP)
Developer for System z gibt Clients die Möglichkeit, Manifeste, die ausgewählte CICS-Ressourcen beschreiben, anzuzeigen und ggf. zu ändern. Änderungen können je nach den vom CICS-Administrator festgelegten Berechtigungen direkt vorgenommen oder in das Manifest-Repository zur weiteren Verarbeitung durch einen CICS-Administrator exportiert werden.
Wenn Sie die VSAM-Datei für das Manifestrepository zuordnen und initialisieren und diese Datei für die primäre CICS-Verbindungsregion definieren wollen, passen Sie den Job ADNVMFST an und übergeben ihn. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Für jede primäre CICS-Verbindungsregion muss ein gesondertes Manifestrepository erstellt werden. Alle Benutzer benötigen Aktualisierungszugriff auf das Manifest-Repository.
ADNVMFST befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Ähnlich wie der Developer for System z-Client unterstützt der Developer for System z-Host die Ausführung von Codeanalysetools, die als separates Produkt unter der Bezeichnung IBM Rational Developer for System z Host Utilities bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Ausführung der Codeanalyse auf dem Host besteht darin, dass sie in Ihre tägliche Stapelverarbeitung integriert werden kann.
Die Codeüberprüfung prüft Quellcode und meldet Regelverstöße mithilfe von Regeln unterschiedlicher Fehlerkategorien. Das Tool wird mit Regelprovidern für Cobol und PL/I geliefert, jedoch können weitere Regelprovider hinzugefügt werden.
Developer for System z Host Utilities stellen eine Beispielprozedur AKGCR bereit, die das Aufrufen von Codeüberprüfungsservices im Batch-Modus vereinfacht. Die Prozedur AKGCR befindet sich in AKG.#CUST.PROCLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Passen Sie die Beispielprozedur AKG.#CUST.PROCLIB(AKGCR) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(AKG.#CUST.PROCLIB)
Die Codeüberprüfung von Developer for System z ermöglicht die Einbeziehung von Code von Drittherstellern in den Prüfprozess. Sie können zum Beispiel einen Regelprovider bereitstellen, um C/C++-Code zu analysieren, oder den Cobol-Regelprovider erweitern, sodass sitespezifische Codierungskonventionen erkannt werden.
Die hostbasierte Codeüberprüfung ist ebenso ein Eclipse-Prozess, wie der Developer for System z-Client. Daher können die Erweiterungen, die von Ihrem Entwicklungsunterstützungsteam für die Codeüberprüfung auf dem Client vorgenommen werden, auf dem Host wiederverwendet werden.
Die Erweiterungen bestehen aus Eclipse-Plug-ins oder Eclipse-Funktionen. Zur Aktivierung dieser Erweiterungen müssen Sie sie für den vorhandenen Code verfügbar machen, wie im Konfigurationsjob AKGCRADD dokumentiert. Der Job AKGCRADD befindet sich in AKG.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Die Codeabdeckung analysiert ein aktives Programm und generiert einen Bericht zu den Zeilen, die ausgeführt werden, im Vergleich zur Gesamtzahl der ausführbaren Zeilen. Beachten Sie, dass die Codeabdeckung eine TCP/IP-Verbindung über einen ephemeren Port mit IBM Debug Tool for z/OS einrichtet.
Developer for System z Host Utilities bietet zwei Möglichkeiten, Codeabdeckung im Batch-Modus aufzurufen: eine JCL-Beispielprozedur, um eine einzelne Programmausführung zu verarbeiten, und einen Satz von Scripts zum Starten und Stoppen eines dauerhaft aktiven Kollektors für Codeabdeckung, der mehrere Programmausführungen verarbeiten kann.
Die Beispielprozedur AKGCC stellt eine Methode bereit, einen Kollektor für Codeabdeckung zu starten, eine einzelne Programmausführung damit zu analysieren, den Kollektor zu stoppen und die Ergebnisse für eine spätere Verwendung zu archivieren.
AKGCC befindet sich in AKG.#CUST.PROCLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Passen Sie die Beispielprozedur AKG.#CUST.PROCLIB(AKGCC) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(AKG.#CUST.PROCLIB)
Abhängig davon, wie Ihr Softwareentwicklungsprozess konfiguriert ist, wäre es zwar praktisch, wenn sich die Prozedur AKGCC um alles kümmert, letztlich ist aber der bedeutende Ressourcen- und Zeitaufwand für das Starten eines Kollektors für Codeabdeckung bei jeder Programmanalyse das entscheidendere Argument.
Developer for System z Host Utilities stellt das Script ccstart bereit, um einen dauerhaft aktiven Kollektor für Codeabdeckung zu starten. Dieser Kollektor kann dann in Mehrfachaufrufen der Codeabdeckung verwendet werden. Mit dem Script ccstop kann der Kollektor gestoppt werden.
Diese Scripts (ccstart, ccstop und codecov) befinden sich im Verzeichnis /usr/lpp/rdzutil/bin/, wenn Sie Developer for System z Host Utilities an der Standardposition installiert haben. Der Einsatz dieser Scripts wird im Developer for System z IBM Knowledge Center erläutert.
Die Ausgabe der Codeabdeckung ist für den Import in einen Developer for System z-Client vorgesehen und wird daher in eine z/OS UNIX-Datei geschrieben. Die Codeabdeckung kann darüber hinaus auch die Ergebnisse einer vorherigen Ausführung verwenden und diese mit den Ergebnissen der aktuellen Ausführung kombinieren. Dadurch wird ein einzelner Bericht generiert, der mehrere Codepfade abdeckt.
Infolgedessen versucht Developer for System z Host Utilities nicht, die Ausgabe einer Ausführung der Codeabdeckung zu entfernen, sodass die Ausgaben im Verlauf der Zeit kumulieren.
z/OS UNIX stellt ein Shell-Script mit dem Namen skulker bereit, das Dateien auf der Basis des Verzeichnisses, in dem sie sich befinden, und ihres Alters löscht. In Kombination mit dem z/OS UNIX-Dämon cron, der Befehle zu angegebenen Zeitpunkten (Datum/Uhrzeit) ausführt, können Sie ein automatisiertes Tool einrichten, das bestimmte Zielverzeichnisse in regelmäßigen Abständen bereinigt. Weitere Informationen zum Script skulker und zum Dämon cron enthält die Veröffentlichung UNIX System Services Command Reference (IBM Form SA22-7802).
In diesem Abschnitt werden verschiedene optionale Anpassungstasks kombiniert. Zur Konfiguration des erforderlichen Service führen Sie die Anweisungen im jeweiligen Abschnitt aus.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks für eine Basisinstallation erforderlich. Wenn Sie die Gruppenunterstützung aktivieren, benötigen Sie für diese Anpassungstask, für die die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich sind, die Unterstützung eines Sicherheitsadministrators oder eines LDAP-Administrators:
|
Clients von Developer for System z ab Version 8.0.1 können beim Herstellen einer Verbindung Clientkonfigurationsdateien und Informationen zur Produktaktualisierung vom Hostsystem abrufen. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass alle Clients gemeinsame Einstellungen verwenden und auf dem aktuellen Stand sind.
z/OS-Projekte können einzeln in der Perspektive für z/OS-Projekte auf dem Client definiert werden. Sie können jedoch auch zentral auf dem Hostsystem definiert und anschließend benutzerabhängig an den Client weitergegeben werden. Solche hostbasierten Projekte sind in Aussehen und Funktionsweise mit den auf dem Client definierten Projekten identisch. Die Struktur, die Member und die Eigenschaften dieser Projekte können jedoch nicht vom Client geändert werden und sind nur bei bestehender Verbindung zum Hostsystem zugänglich.
In pushtoclient.properties wird für den Client angegeben, ob diese Funktionen aktiviert sind und wo die zugehörigen Daten gespeichert sind. Die Daten werden von einem Developer for System z-Clientadministrator oder einem Entwicklungsprojektmanager verwaltet.
Die Datei pushtoclient.properties befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Starten Sie die gestartete RSED-Task erneut, damit die Änderungen wirksam werden.
Ab Version 8.0.3 kann der Client-Administrator mehrere Clientkonfigurationsgruppen und mehrere Szenarios für die Clientaktualisierung erstellen, die dem Bedarf der verschiedenen Entwicklergruppen angepasst sind. Diese mehreren Gruppen und Szenarios können verwendet werden, um Benutzern auf der Basis von Kriterien wie der Zugehörigkeit zu einer LDAP-Gruppe oder der Zulassung zu einem Sicherheitsprofil eine angepasste Konfiguration zur Verfügung zu stellen. Weitere Informationen zur Unterstützung mehrerer Gruppen finden Sie in “Hinweise zu Push-to-Client” in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489).
Das folgende Codebeispiel zeigt die Datei pushtoclient.properties, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert haben. Kommentare in derselben Zeile sind nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
#
# host-based client control
#
config.enabled=false
product.enabled=false
reject.config.updates=false
reject.product.updates=false
accept.product.license=false
primary.system=false
pushtoclient.folder=/var/rdz/pushtoclient
default.store=com.ibm.ftt.configurations.USS
file.permission=RWX.RWX.RX
Developer for System z stellt nur den Speicher com.ibm.ftt.configurations.USS bereit. Ein Speicher eines Drittanbieters ist erforderlich, wenn sich die Daten an einer anderen Position befinden.
Nach den UNIX-Standards können Berechtigungen für drei Benutzertypen festgelegt werden: Eigentümer, Gruppe und Andere. Die Felder in der Maske file.permission stimmen mit dieser Reihenfolge überein und werden durch einen Punkt (.) getrennt. Alle Felder können leer sein oder R, W, RW, X, RX, WX oder RWX als Wert enthalten (mit R = Lesen, W = Schreiben, X = Ausführen oder Verzeichnisinhalt auflisten).
Schlüsselwert | Ist die zugehörige Push-to-Client-Funktion aktiviert? |
---|---|
False | Nein, inaktiviert |
True | Ja, für alle aktiviert |
LDAP | Ja, aber die Verfügbarkeit wird durch die Zugehörigkeit von LDAP-Gruppen gesteuert |
SAF | Ja, aber die Verfügbarkeit wird durch die Zulassung zu Sicherheitsprofilen gesteuert |
Für diese Anpassungstask, für die die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich sind, benötigen Sie die Unterstützung eines Sicherheitsadministrators:
|
Die externe Client-Host-Kommunikation kann mit SSL (Secure Socket Layer) verschlüsselt werden. Dieses Feature ist standardmäßig inaktiviert und wird von den Einstellungen in ssl.properties gesteuert.
Die Datei ssl.properties befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. RSE muss neu gestartet werden, damit diese Änderungen wirksam werden.
Der Client kommuniziert während des Verbindungsaufbaus mit dem RSE-Dämon und während der aktuellen Sitzung mit dem RSE-Server. Wenn SSL aktiviert ist, sind beide Datenströme verschlüsselt.
Zertifikatsspeicher | Erstellt und verwaltet von | RSE-Dämon | RSE-Server |
---|---|---|---|
Schlüsseldatei | SAF-kompatibles Sicherheitsprodukt | Unterstützt | Unterstützt |
Schlüsseldatenbank | Schlüsseldatei 'gskkyman' von z/OS UNIX | Unterstützt | / |
Keystore | Java-keytool | / | Unterstützt |
Zum Verwalten von SSL verwendet der RSE-Dämon System SSL-Funktionen. Dies impliziert, dass SYS1.SIEALNKE von der Sicherheitssoftware programmgesteuert und für RSE bei Verwendung von LINKLIST oder der STEPLIB-Anweisung in rsed.envvars verfügbar sein muss.
Das folgende Codebeispiel zeigt die Datei ssl.properties, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert enthalten. Kommentare sind in derselben Zeile nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# ssl.properties – SSL-Konfigurationsdatei
enable_ssl=false
# Dämonmerkmale
#daemon_keydb_file=
#daemon_keydb_password=
#daemon_key_label=
# Servermerkmale
#server_keystore_file=
#server_keystore_password=
#server_keystore_label=
#server_keystore_type=JCERACFKS
Die Dämon- und Servereigenschaften müssen nur festgelegt werden, wenn Sie SSL aktivieren. Weitere Informationen zur SSL-Konfiguration finden Sie in "SSL- und X.509-Authentifizierung konfigurieren" in der Developer for System z - Hostkonfigurationsreferenz.
Schlüsselwort | Keystoretyp |
---|---|
JKS | Java-Keystore |
JCERACFKS | SAF-kompatible Schlüsseldatei, wobei der private Schlüssel des Zertifikats in der Sicherheitsdatenbank gespeichert ist |
JCECCARACFKS | SAF-kompatible Schlüsseldatei, wobei der private Schlüssel des Zertifikats mithilfe von ICSF gespeichert wird, der Schnittstelle zur Verschlüsselungshardware in System z |
security.provider.1=com.ibm.crypto.hdwrCCA.provider.IBMJCECCA
security.provider.1=com.ibm.crypto.hdwrCCA.provider.IBMJCECCA
security.provider.2=com.ibm.jsse2.IBMJSSEProvider2
security.provider.3=com.ibm.crypto.provider.IBMJCE
security.provider.4=com.ibm.security.jgss.IBMJGSSProvider
security.provider.5=com.ibm.security.cert.IBMCertPath
security.provider.6=com.ibm.security.sasl.IBMSASL
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Developer for System z unterstützt zur Problemlösung verschiedene Trace-Stufen für den internen Programmablauf. RSE und einige von RSE aufgerufene Services ermitteln anhand der Einstellungen in rsecomm.properties den erforderlichen anfänglichen Detaillierungsgrad der Ausgabeprotokolle.
Achtung: Änderungen an diesen Einstellungen können zu Leistungseinbußen
führen und sollten nur auf Anweisung des IBM Support Center vorgenommen
werden.
|
Die Datei rsecomm.properties befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Das folgende Codebeispiel zeigt die Datei rsecomm.properties, die Sie an Ihre Trace-Anforderungen anpassen können. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur eine Anweisung und ihren zugeordneten Wert enthalten. Kommentare sind in derselben Zeile nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# server.version - NICHT ÄNDERN!
server.version=5.0.0
# Protokollstufe
# 0 - Fehlernachrichten protokollieren
# 1 - Fehlernachrichten und Warnungen protokollieren
# 2 - Fehlernachrichten, Warnungen und Informationen protokollieren
debug_level=1#USER=userid
#USER=(userid,userid,…)
0 | Nur Fehlernachrichten protokollieren |
1 | Fehlernachrichten und Warnungen protokollieren |
2 | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten protokollieren |
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Content-Assist für C/C++ kann die Definitionen in include.conf verwenden, um erzwungene Includes für bestimmte Dateien oder Member vorzunehmen. Ein erzwungenes Include besteht aus einer Datei oder einem Verzeichnis, einem Dataset oder einem Dateimember, für das ein Parsing durchgeführt wird, wenn eine Content-Assist-Operation ausgeführt wird, unabhängig davon, ob diese Datei oder das Member mithilfe einer Vorprozessoranweisung in den Quellcode eingeschlossen wurde.
Bevor die Datei verwendet werden kann, muss in rsed.envvars mithilfe der Variablen include.c oder include.cpp auf die Datei verwiesen werden. Dieser Verweis in rsed.envvars bedeutet, dass Sie für die Verwendung durch C und C++ eine andere Datei angeben können. Die Variablen in rsed.envvars sind standardmäßig inaktiviert.
Die Beispieldatei include.conf befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Definitionen müssen in Spalte 1 beginnen. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur den Namen eines Verzeichnisses, einer Datei, eines Datasets oder eines Members aufweisen. Kommentare in derselben Zeile sind nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# To include the stdio.h file from the /usr/include directory, input:
# /usr/include/stdio.h
#
# To include all files of the /usr/include directory and all of it's
# sub-directories, input:
# /usr/include
#
# Uncomment and customize variable FILETYPES to limit the z/OS UNIX
# wildcard include to selected (case sensitive) file types:
# The file types are specified in a comma-delimited list (no blanks)
# FILETYPES=H,h,hpp,C,c,cpp,cxx
# To include all members of the CBC.SCLBH.H data set, input:
# //CBC.SCLBH.H
#
# To include the STDIOSTR member of the CBC.SCLBH.H data set, input:
# //CBC.SCLBH.H(STDIOSTR)
# The sample list contains some commonly used C standard library files
/usr/include/assert.h
/usr/include/ctype.h
/usr/include/errno.h
/usr/include/float.h
/usr/include/limits.h
/usr/include/locale.h
/usr/include/math.h
/usr/include/setjmp.h
/usr/include/signal.h
/usr/include/stdarg.h
/usr/include/stddef.h
/usr/include/stdio.h
/usr/include/stdlib.h
/usr/include/string.h
/usr/include/time.h
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
REXEC (Remote Execution) ist ein TCP/IP-Service, mit dem Clients einen Befehl auf dem Hostsystem ausführen können. SSH (Secure Shell) ist ein ähnlicher Service, bei dem jedoch die gesamte Kommunikation mit SSL (Secure Sockets Layer) verschlüsselt wird. Developer for System z nutzt beide Services für ferne (hostbasierte) Aktionen in z/OS UNIX-Unterprojekten.
REXEC und SSH basieren auf Services, die von INETD (Internet Daemon) bereitgestellt werden. Dabei handelt es sich um einen weiteren TCP/IP-Service. Im Handbuch Communications Server IP Configuration Guide (IBM Form SC31-8775) sind die erforderlichen Konfigurationsschritte für INETD, REXEC und SSH beschrieben. Weitere Details und alternative Konfigurationsmethoden finden Sie im White Paper Using INETD, REXEC and SSH with Rational Developer for System z (IBM Form SC14-7301), das in der Bibliothek von Developer for System z unter http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 verfügbar ist.
exec stream tcp nowait OMVSKERN /usr/sbin/orexecd rexecd –LV
exec 512/tcp #REXEC Befehlsserver
Dasselbe Prinzip gilt für SSH. Der allgemeine Port ist 22 und der Servername ist sshd.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Developer for System z unterstützt die Interpretation und Erweiterung von Include-Anweisungen von COBOL und PL/I, einschließlich ausgewählter Include-Anweisungen von Fremdanbietern. Developer for System z stellt auch die Beispiel-REXX-Exec FEKRNPLI bereit, die von dem Developer for System z-Client aufgerufen werden kann, um die PL/I-Quelle durch Aufrufen des PL/I-Compilers zu erweitern.
FEKRNPLI befindet sich in FEK.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Basisanpassung.
Der Developer for System z-Client verwendet zum Ausführen der Exec den TSO Commands Service. Dies bedeutet, dass der Benutzer die genaue Position der Exec nicht kennen muss, wenn die Exec FEKRNPLI in die Verknüpfung SYSPROC oder SYSEXEC für den TSO Commands-Service platziert wird. Der Benutzer muss nur den Namen kennen. TSO Commands Service verwendet standardmäßig das ISPF-Client-Gateway, um eine TSO-Umgebung zu erstellen, aber APPC wird ebenfalls unterstützt, wie im White Paper Using APPC to provide TSO command services (SC14-7291) dokumentiert. Bei Verwendung des ISPF-Client-Gateways wird die Verknüpfung SYSPROC bzw. SYSEXEC in ISPF.conf definiert. Weitere Details zur Anpassung dieser Datei finden Sie in ISPF.conf - Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind aber die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich:
|
Frameworks, die Entwickler beim Schreiben von Code für die Ausführung von wiederholt anwendbaren, selbstprüfenden Komponententests unterstützen, werden zusammengefasst mit dem Namen xUnit bezeichnet. Developer for System z stellt ein solches Framework für Komponententests von Enterprise COBOL- und PL/I-Code bereit, das zUnit heißt.
Der zUnit-Test Runner benötigt auch Zugriff auf eine Ladebibliothek, die die verschiedenen Testfälle enthält. Diese Bibliothek ist wahrscheinlich für einen Entwickler spezifisch.
Passen Sie die Beispielprozedur FEK.#CUST.PROCLIB(AZUZUNIT) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
Der Name der Prozedur und die Namen der Prozedurschritte stimmen mit den Standardmerkmalen des Developer for System z-Clients überein. Wenn der Name einer Prozedur oder eines Prozedurschritts geändert wird, muss die entsprechende Eigenschaftendatei auf allen Clients aktualisiert werden. Namen von Prozeduren oder Prozedurschritten sollten nicht geändert werden.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(FEK.#CUST.PROCLIB)
Die Datei rsed.envvars befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Das Script zunit ermöglicht es dem Benutzer, Dateien anzugeben, die der vom Script verwendeten Anweisung STEPLIB hinzugefügt werden.
Der zUnit-Test Runner ermöglicht eine automatische Neuformatierung von Testberichten. Developer for System z stellt Beispielkonvertierungen (z. B. die Konvertierung in das Ant- oder jUnit-Format) bereit, die sich in /usr/lpp/rdz/samples/zunit/xsd und /usr/lpp/rdz/samples/zunit/xsl befinden, wenn Sie Developer for System z an der Standardposition /usr/lpp/rdz installiert haben.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Für diese Anpassungstask, für die die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich sind, benötigen Sie die Unterstützung eines CICS-Administrators:
|
Die Komponente Enterprise Service Tools von Developer for System z unterstützt verschiedene Formate für arabische und hebräische Schnittstellennachrichten und die bidirektionale Datendarstellung und -bearbeitung in allen Editoren und Ansichten. In Terminalanwendungen werden Anzeigen von links nach rechts und von rechts nach links sowie numerische Felder und Felder mit entgegengesetzter Anzeigeausrichtung unterstützt.
Zu den zusätzlichen bidirektionalen Features und Funktionen gehören unter anderem:
Von Enterprise Service Tools generierter Code kann die BIDI-Konvertierung auch in anderen Umgebungen als CICS SFR (Service Flow Runtime) unterstützen. Ein Beispiel sind Batchanwendungen. Sie können die Enterprise Service Tools-Generatoren veranlassen, alle Aufrufe bidirektionaler Umsetzungsroutinen aufzunehmen, indem Sie in den Generierungsassistenten von Enterprise Service Tools die entsprechenden BIDI-Konvertierungsattribute angeben und die generierten Programme mit der entsprechenden Bibliothek für bidirektionale Umsetzung (FEK.SFEKLOAD) verknüpfen.
CEDA DEF PROG(FEJBDCMP) LANG(LE) G(xxx)
CEDA DEF PROG(FEJBDTRX) LANG(LE) G(xxx)
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind aber die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich:
|
Wenn der generierte Code in einer CICS-Transaktion ausgeführt wird, fügen Sie alle IRZM*- und IIRZ*-Module in FEK.SFEKLMOD zur DD "DFHRPL" der CICS-Region hinzu. Zu diesem Zweck sollten Sie die Installationsdatei zur Kette hinzufügen, damit angewendete Wartungen automatisch verfügbar sind.
Machen Sie in allen anderen Situationen alle IRZM*- und IIRZ*-Module in der Ladebibliothek FEK.SFEKLMOD mithilfe von STEPLIB oder LINKLIST verfügbar. Zu diesem Zweck sollten Sie die Installationsdatei zur Kette hinzufügen, damit angewendete Wartungen automatisch verfügbar sind.
Wenn Sie STEPLIB verwenden, definieren Sie die nicht über LINKLIST verfügbaren Module in der Anweisung STEPLIB der Task, die den Code ausführt.
IRZ9999S Abruf des Texts der Laufzeitnachricht 'Language Environment' ist
fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob das Laufzeitnachrichtenmodul 'Language Environment' für
Facility-IRZ in DFHRPL oder STEPLIB installiert ist.
Für diese Anpassungstask, für die die folgenden Ressourcen oder
spezielle Anpassungstasks erforderlich sind, benötigen Sie die Unterstützung eines CICS-Administrators,
eines TCP/IP- und eines Sicherheitsadministrators:
|
Mit der Hostkomponente Developer for System z Integrated Debugger können Clients ab Version 9.0.1 bei verschiedenen LE-basierten Anwendungen (LE - Language Environment) Fehler beheben. Für Integrated Debugger ist z/OS ab Version 1.10 erforderlich.
Einen Überblick über den Datenfluss von Integrated Debugger finden Sie im Abschnitt “Integrated Debugger” des Kapitels “Wissenswertes zu Developer for System z” in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489).
Damit Integrated Debugger Programme debuggen kann, die in COBOL V4 geschrieben sind, muss Integrated Debugger über Zugriff auf eine Listendatei (PDS oder PDS/E) verfügen. Der Dateiname kann über die Umgebungsvariable AQE_DBG_V4LIST oder die DD-Anweisung AQEV4LST angegeben werden. Ist keine dieser Angaben vorhanden, erstellt Integrated Debugger den Dateinamen durch das Ersetzen des letzten Qualifikationsmerkmals für die Datei der ausführbaren Funktion (z. B. .LOAD) durch die Angabe .LISTING. Erkundigen Sie sich bei den verantwortlichen Entwicklern, welche Methode an Ihrem Standort verwendet wird.
Im Allgemeinen kann nur ein einziger LE-basierter Debugger (LE = Language Environment), wie beispielsweise Integrated Debugger, in einer bestimmten Anwendung, CICS-Region, gespeicherten DB2-Prozedur oder IMS-Transaktion aktiv sein. Ob es sich bei einem Debugger um einen LE-basierten Debugger handelt, können Sie gut daran erkennen, dass er ein CEEEVDBG-Lademodul oder ein Alias bereitstellt, das für die Anwendung verfügbar sein muss.
Integrated Debugger kann jedoch in Verbindung mit IBM Debug Tool for z/OS eingesetzt werden, wenn Integrated Debugger zuerst von der Anwendung geladen wird.
Verwendet der Developer for System z-Client SSL/TLS-Verschlüsselung für die Kommunikation mit dem RSE-Dämon, verwendet die (clientbasierte) Debug-Engine standardmäßig ebenfalls eine Verschlüsselung für die Kommunikation mit dem (hostbasierten) Debug-Manager. Die Debug-Engine nutzt standardmäßig dieselben Zertifikate wie der Developer for System z-Client.
Dabei wird davon ausgegangen, dass die Konfiguration für die Verschlüsselung der Kommunikation bei den gestarteten Tasks für den RSE-Dämon und den Debug-Manager übereinstimmt. In Situationen, in denen die Verschlüsselungseinstellungen für den RSE-Dämon und den Debug-Manager voneinander abweichen, gilt Folgendes:
Anders als der RSE-Dämon verfügt der Debug-Manager nicht über eine native Unterstützung für SSL/TLS-Verschlüsselung. Der Debug-Manager greift bei der verschlüsselten Kommunikation auf einen TCP/IP-Service mit der Bezeichnung AT-TLS (Application Transparent Transport Layer Security) zurück. Schrittweise Anleitungen zum Einrichten von AT-TLS finden Sie im Abschnitt "AT-TLS konfigurieren" im IBM Rational Developer for System z Referenzhandbuch (IBM Form SC12-4489).
CEE3501S The module //IEWBNDD was not found
Mit Integrated Debugger kann ein Language Environment-Benutzerexit (LE) verwendet werden, der TEST-Laufzeitoptionen aus einer Datei für ein gegebenes Modul liest. Dies ist nützlich für das Debugging von Code in Subsystemen, z. B. IMS-Transaktionen und gespeicherten DB2-Prozeduren, da es nicht möglich ist, in diesem Code dynamisch TEST-Laufzeitoptionen bereitzustellen.
Definieren Sie den Debugger für eine CICS-Region wie dies in dem AQECSD-Beispieljob für die Aktualisierung einer CICS-Systemdefinitionsdatei dokumentiert ist. AQECSD befindet sich in FEK.#CUST.JCL, sofern Sie beim Anpassen und übergeben des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration.
Um Fehler bei gespeicherten DB2-Prozeduren zu beheben, sind die folgenden DB2-bezogenen Aktualisierungen für Integrated Debugger erforderlich.
Die folgenden Aktualisierungen sind für Integrated Debugger bei den von Developer for System z bereitgestellten Prozeduren für ferne Build-Erstellung erforderlich. Nähere Informationen zur Funktionsweise und Position dieser JCL-Prozeduren finden Sie im Abschnitt ELAXF*-Prozeduren für ferne Build-Erstellung.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks für die Konfiguration von Developer for System z erforderlich. Es müssen jedoch Voraussetzungen für die Konfiguration von IBM Debug Tool for z/OS erfüllt werden. |
IBM Debug Tool for z/OS stellt einen angepassten Language Environment-Benutzerexit (LE-Benutzerexit) CEEBXITA) bereit, der die TEST-Laufzeitoptionen zurückgibt, wenn er von der LE-Initialisierungslogik in gespeicherten Prozeduren von IMS und DB2 aufgerufen wird. IBM Debug Tool for z/OS stellt auch die Debug Tool-Erweiterung für Problem Determination Tools Common Components Server bereit, um die Dateien der TEST-Laufzeitoptionen für das z/OS-System zu erstellen und zu verwalten. Developer for System z kann die Unterstützung von IBM Debug Tool for z/OS für die Verwaltung von Debugprofilen für Laufzeiten von gespeicherten Prozeduren von IMS und DB2 verwenden und erweitern.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks für die Konfiguration von Developer for System z erforderlich. Es müssen jedoch Voraussetzungen für die Konfiguration von IBM File Manager for z/OS erfüllt werden. |
Die ursprüngliche Integration von Developer for System z mit IBM File Manager for z/OS wurde in Developer for System z Version 8.0.3 als veraltet markiert und wird in Version 8.5 nicht mehr unterstützt. Die von dieser Funktion bereitgestellten Services wurden in andere Bereiche verschoben. Einige Funktionen, beispielsweise die unformatierte QSAM-Bearbeitung, sind jetzt Bestandteil der regulären Dateihandhabung durch Developer for System z. Für erweiterte Funktionen wie beispielsweise die Bearbeitung formatierter Daten unter Verwendung von Copybooks oder Kopfdatendateien ist erforderlich, dass das IBM File Manager-Plug-in für Eclipse im Developer for System z-Client installiert ist. Dieses Plug-in steht auf der Webseite für IBM Problem Determination Tools-Plug-ins unter der Adresse http://www-01.ibm.com/software/awdtools/deployment/pdtplugins/ zur Verfügung.
Das IBM File Manager-Plug-in für Eclipse verwendet den Server für die Tools für Fehlerbestimmung (Problem Determination Tools Server) für den Zugriff auf die File Manager-Services. Dieser Server wird von der File Manager-ISPF-Anzeigenschnittstelle nicht verwendet. Daher müssen Sie zusätzliche File Manager-Konfigurationstasks ausführen, die für die Tools für Fehlerbestimmung spezifisch sind. Weitere Details finden Sie in der File Manager-Dokumentation.
Die vom Server für die Tools für Fehlerbestimmung verwendete Portnummer muss in der rsed.envvars-Anweisung PD_SERVER_PORT angegeben werden.
Die Datei rsed.envvars befindet sich in /etc/rdz/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF und SCLM Developer Toolkit speichern in den Verzeichnissen WORKAREA und /tmp temporäre Arbeitsdateien, die vor dem Schließen der Sitzung entfernt werden. Temporäre Ausgaben bleiben jedoch manchmal enthalten. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn während der Verarbeitung ein Kommunikationsfehler auftritt. Bereinigen Sie daher die Verzeichnisse WORKAREA und /tmp von Zeit zu Zeit.
z/OS UNIX stellt das Shell-Script skulker bereit, das Dateien auf der Basis des Verzeichnisses, in dem sie sich befinden, und ihres Alters löscht. In Kombination mit dem z/OS UNIX-Dämon cron, der Befehle zu angegebenen Zeitpunkten (Datum/Uhrzeit) ausführt, können Sie ein automatisiertes Tool einrichten, das bestimmte Zielverzeichnisse in regelmäßigen Abständen bereinigt. Weitere Informationen zum Script skulker und den Dämon cron finden Sie in UNIX System Services Command Reference (IBM Form SA22-7802).
Nach der vollständigen Produktanpassung können Sie die in diesem Kapitel beschriebenen IVPs (Installation Verification Programs) verwenden, um die erfolgreiche Konfiguration der zentralen Produktkomponenten zu überprüfen.
FEJ211I Server ready to accept connections.
Wenn der Job mit dem Rückgabecode 66 beendet wird, verfügt FEK.SFEKAUTH nicht über eine APF-Berechtigung.
-------------------------------------------------------------
RSE daemon startup script
-------------------------------------------------------------
arguments: IVP -C/etc/rdz –P
RSE daemon IVP test
CDFMVS08 -- Fri Mar 23 17:50:52 2012 UTC
uid=8(STCRSE) gid=1(STCGROUP)
started from /usr/lpp/rdz/bin/rsed.sh
startup script version Aug09,2012
configuration files located in /etc/rdz –- startup argument
daemon port is 4035 -– set in rsed.envvars
debug level is 1 –- set in rsecomm.properties
TMPDIR=/tmp -- default
-------------------------------------------------------------
current environment variables
-------------------------------------------------------------
@="/usr/lpp/rdz/bin/rsed.sh" @[1]="-C/etc/rdz" @[2]="-P"
ANT_HOME="/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1"
CGI_DTWORK="/var/rdz"
CGI_ISPCONF="/etc/rdz"
CGI_ISPHOME="/usr/lpp/ispf"
CGI_ISPWORK="/var/rdz"
CGI_TRANTABLE="FEK.#CUST.LSTRANS.FILE"
CLASSPATH=".:/usr/lpp/rdz/lib:/usr/lpp/rdz/lib/dstore_core.jar:/usr/lpp/
ERRNO="0"
HOME="/tmp"
IFS="
"
JAVA_HOME="/usr/lpp/java/J6.0"
JAVA_PROPAGATE="NO"
LANG="C"
LIBPATH=".:/usr/lib:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/lpp/java/J6.0/bin/classi
LINENO="66"
LOGNAME="STCRSE"
MAILCHECK="600"
OLDPWD="/tmp"
OPTIND="1"
PATH=".:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/lpp/rdz/bin:/usr/lpp/ispf/bin:/bin:/
PPID="33554711"
PS1="\$ "
PS2="> "
PS3="#? "
PS4="+ "
PWD="/etc/rdz"
RANDOM="27298"
RSE_CFG="/etc/rdz"
RSE_HOME="/usr/lpp/rdz"
RSE_LIB="/usr/lpp/rdz/lib"
SECONDS="0"
SHELL="/bin/sh"
STEPLIB="NONE"
TMPDIR="/tmp"
TZ="EST5EDT"
X_ARG="-T"
X_C="-- startup argument"
X_KEY="-T"
X_L="-- set in rsecomm.properties"
X_LOG="1"
X_P="-- set in rsed.envvars"
X_PORT="4035"
X_VAL=""
_="-------------------------------------------------------------"
_BPX_SHAREAS="YES"
_BPX_SPAWN_SCRIPT="YES"
_CEE_DMPTARG="/tmp"
_CEE_RUNOPTS="ALL31(ON) HEAP(32M,32K,ANYWHERE,KEEP,,) TRAP(ON)"
_CMDSERV_BASE_HOME="/usr/lpp/ispf"
_CMDSERV_CONF_HOME="/etc/rdz"
_CMDSERV_WORK_HOME="/var/rdz"
_EDC_ADD_ERRNO2="1"
_RSE_ISPF_OPTS="&SESSION=SPAWN"
_RSE_DAEMON_CLASS="com.ibm.etools.zos.server.RseDaemon"
_RSE_DAEMON_IVP_TEST="1"
_RSE_HOST_CODEPAGE="IBM-1047"
_RSE_JAVAOPTS=" -DISPF_OPTS='&SESSION=SPAWN' -DA_PLUGIN_PATH=
_RSE_JMON_PORT="6715"
_RSE_LOG_LEVEL="1"
_RSE_POOL_SERVER_CLASS="com.ibm.etools.zos.server.ThreadPoolProcess"
_RSE_RSED_PORT="4035"
_RSE_SAF_CLASS="/usr/include/java_classes/IRRRacf.jar"
_RSE_SCRIPT_VERSION="Jan09,2012"
_RSE_SERVER_CLASS="org.eclipse.dstore.core.server.Server"
_RSE_SERVER_TIMEOUT="120000"
_SCLMDT_BASE_HOME="/usr/lpp/rdz"
_SCLMDT_CONF_HOME="/var/rdz/sclmdt"
_SCLMDT_TRANTABLE="FEK.#CUST.LSTRANS.FILE"
_SCLMDT_WORK_HOME="/var/rdz"
debug_level="1"
-------------------------------------------------------------
Address Space size limits
-------------------------------------------------------------
current address space size limit is 1913626624 (1825.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
-------------------------------------------------------------
service history
-------------------------------------------------------------
Fri Jun 14 13:47:39 2013 -- COPY -- HHOP900 v9000 created 14 Jun 2013
-------------------------------------------------------------
java service level
-------------------------------------------------------------
java full version "J2RE 1.6.0 IBM z/OS build pmz3160sr13-20130207_01(SR13)
-------------------------------------------------------------
LE runtime options
-------------------------------------------------------------
Options Report for Enclave main 05/23/12 1:50:52 PM
Language Environment V01 R11.00
LAST WHERE SET OPTION
-------------------------------------------------------------------------------
Installation default ABPERC(NONE)
Programmer default ABTERMENC(RETCODE)
Installation default NOAIXBLD
Invocation command ALL31(ON)
Programmer default ANYHEAP(32768,16384,ANYWHERE,FREE)
Installation default NOAUTOTASK
Programmer default BELOWHEAP(32768,16384,FREE)
Installation default CBLOPTS(ON)
Installation default CBLPSHPOP(ON)
Installation default CBLQDA(OFF)
Installation default
CEEDUMP(60,SYSOUT=*,FREE=END,SPIN=UNALL
Installation default CHECK(ON)
Installation default COUNTRY(US)
Installation default NODEBUG
Installation default DEPTHCONDLMT(10)
Installation default DYNDUMP(*USERID,NODYNAMIC,TDUMP)
Installation default ENVAR("")
Installation default ERRCOUNT(0)
Installation default ERRUNIT(6)
Installation default FILEHIST
Installation default FILETAG(NOAUTOCVT,NOAUTOTAG)
Default setting NOFLOW
Invocation command HEAP(33554432,32768,ANYWHERE,KEEP,16384
Installation default HEAPCHK(OFF,1,0,0,0)
Installation default HEAPPOOLS(OFF,8,10,32,10,128,10,256,10,
Installation default INFOMSGFILTER(OFF,,,,)
Installation default INQPCOPN
Installation default INTERRUPT(OFF)
Programmer default LIBSTACK(32768,16384,FREE)
Installation default MSGFILE(SYSOUT,FBA,121,0,NOENQ)
Installation default MSGQ(15)
Installation default NATLANG(ENU)
Ignored NONONIPTSTACK(See THREADSTACK)
Installation default OCSTATUS
Installation default NOPC
Installation default PLITASKCOUNT(20)
Programmer default POSIX(ON)
Installation default PROFILE(OFF,"")
Installation default PRTUNIT(6)
Installation default PUNUNIT(7)
Installation default RDRUNIT(5)
Installation default RECPAD(OFF)
Invocation command RPTOPTS(ON)
Installation default RPTSTG(OFF)
Installation default NORTEREUS
Installation default NOSIMVRD
Programmer default
STACK(65536,65536,ANYWHERE,KEEP,524288,131072)
Installation default STORAGE(NONE,NONE,NONE,0)
Installation default TERMTHDACT(TRACE,,96)
Installation default NOTEST(ALL,"*","PROMPT","INSPPREF")
Installation default THREADHEAP(4096,4096,ANYWHERE,KEEP)
Installation default
THREADSTACK(OFF,4096,4096,ANYWHERE,KEEP,131072,
Installation default TRACE(OFF,4096,DUMP,LE=0)
Invocation command TRAP(ON,SPIE)
Installation default UPSI(00000000)
Installation default NOUSRHDLR(,)
Installation default VCTRSAVE(OFF)
Installation default XPLINK(OFF)
Installation default XUFLOW(AUTO)
-------------------------------------------------------------
java startup test...
-------------------------------------------------------------
java full version "JRE 1.6.0 IBM z/OS build pmz3160sr13-20130207_01
(SR13)"
java version "1.6.0"
Java(TM) SE Runtime Environment (build pmz3160sr13-20130207_01(SR13))
IBM J9 VM (build 2.4, JRE 1.6.0 IBM J9 2.4 z/OS s390-31 jvmmz3160sr13-
20130114_1
J9VM - 20130114_134867
JIT - r9_20130108_31100
GC - 20121212_AA)
JCL - 20130204_01
-------------------------------------------------------------
JES Job Monitor test...
-------------------------------------------------------------
executed on CDFMVS08 -- Fri Mar 23 17:50:52 EDT 2012
executed by uid=8(STCRSE) gid=1(STCGROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1913626624 (1825.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
testing JES Job Monitor on port 6715...
hostName=CDFMVS08
hostAddr=9.42.112.75
IPv4 is supported
Waiting for JES Job Monitor response...
ACKNOWLEDGE01v03
Success
-------------------------------------------------------------
TCP/IP IVP test...
-------------------------------------------------------------
executed on CDFMVS08 -- Fri Mar 23 17:50:53 EDT 2012
executed by uid=8(STCRSE) gid=1(STCGROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1913626624 (1825.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
-------------------------------------------------------------
TCP/IP resolver configuration (z/OS UNIX search order):
-------------------------------------------------------------
Resolver Trace Initialization Complete -> 2012/05/23 17:50:54.208378
res_init Resolver values:
Global Tcp/Ip Dataset = None
Default Tcp/Ip Dataset = None
Local Tcp/Ip Dataset = /etc/resolv.conf
Translation Table = Default
UserId/JobName = STCRSE
Caller API = LE C Sockets
Caller Mode = EBCDIC
(L) DataSetPrefix = TCPIP
(L) HostName = CDFMVS08
(L) TcpIpJobName = TCPIP
(L) DomainOrigin = RALEIGH.IBM.COM
(L) NameServer = 9.42.206.2
9.42.206.3
(L) NsPortAddr = 53 (L) ResolverTimeout = 10
(L) ResolveVia = UDP (L) ResolverUdpRetries = 1
(*) Options NDots = 1
(*) SockNoTestStor
(*) AlwaysWto = NO (L) MessageCase = MIXED
(*) LookUp = DNS LOCAL
res_init Succeeded
res_init Started: 2012/05/23 17:50:54.229888
res_init Ended: 2012/05/23 17:50:54.229898
************************************************************************
MVS TCP/IP NETSTAT CS V1R11 TCPIP Name: TCPIP 17:50:54
Tcpip started at 11:31:40 on 05/23/2012 with IPv6 enabled
-------------------------------------------------------------
host IP address:
-------------------------------------------------------------
hostName=CDFMVS08
hostAddr=9.42.112.75
bindAddr=9.42.112.75
localAddr=9.42.112.75
Success, addresses match
-------------------------------------------------------------
RSE daemon IVP ended -- return code 0 -- Fri Mar 23 17:50:55 EDT 2012
-------------------------------------------------------------
FEK002I RseDaemon started. (port=4035)
AQECM001I Debug Manager startup complete (clientport/hostport)
Wenn der Job mit dem Rückgabecode 66 beendet wird, verfügt FEK.SFEKAUTH nicht über eine APF-Berechtigung.
Ein aktiver RSE-Dämon unterstützt den IVP-Änderungsbefehl, mit dem Sie ausgewählte IVPs über die Konsole ausführen können.
Developer for System z erfordert, dass die generierten PassTickets wiederverwendet werden können, da die PassTicket-Erzeugung auf eines für einen Benutzer pro Sekunde beschränkt ist. Prüfen Sie die PassTicket-Wiederverwendbarkeit, indem Sie folgenden Bedienerbefehl ausführen. Ersetzen Sie userid durch eine gültige TSO-Benutzer-ID.
MODIFY RSED,APPL=IVP PASSTICKET,userid
Die vom Befehl zurückgegebene Ausgabe sollte etwa wie im folgenden Beispiel aussehen:
MODIFY RSED,APPL=IVP PASSTICKET,IBMUSER
+FEK900I PASSTICKET IVP: start: serverid=STCRSE userid=IBMUSER
+FEK900I PASSTICKET IVP: the default applid=FEKAPPL
+FEK900I PASSTICKET IVP: Success, PassTicket IVP finished normally
+FEK901I PASSTICKET IVP Exit code = 0
Führen Sie den folgenden Befehl aus, um die RSE-Dämonverbindung zu überprüfen. Ersetzen Sie userid durch eine gültige TSO-Benutzer-ID.
MODIFY RSED,APPL=IVP DAEMON,userid
Dieser Befehl entspricht funktional dem in Services prüfen beschriebenen IVP fekfivpd, jedoch mit dem Vorteil, dass kein Kennwort erforderlich ist. RSE generiert ein PassTicket und verwendet dieses als Kennwort. Die vom Befehl zurückgegebene Ausgabe sollte etwa wie im folgenden Beispiel aussehen:
F RSED,APPL=IVP DAEMON,IBMUSER
+FEK900I DAEMON IVP: SSL is disabled
+FEK900I DAEMON IVP: connected
+FEK900I DAEMON IVP: 1343
+FEK900I DAEMON IVP: 8878350
+FEK900I DAEMON IVP: Success
+FEK901I DAEMON IVP Exit code = 0
Überprüfen Sie die ISPF-Client-Gateway-Verbindung, indem Sie folgenden Befehl ausführen. Ersetzen Sie userid durch eine gültige TSO-Benutzer-ID.
MODIFY RSED,APPL=IVP ISPF,userid
Dieser Befehl entspricht funktional dem in Services prüfen beschriebenen IPV fekfivpi. Die vom Befehl zurückgegebene Ausgabe sollte etwa wie im folgenden Beispiel aussehen:
F RSED,APPL=IVP ISPF,IBMUSER
+FEK900I ISPF IVP: executed on CDFMVS08 -- Tue Sep 13 22:29:28 EDT 2011
+FEK900I ISPF IVP: executed by uid=1(IBMUSER) gid=0(SYS1)
+FEK900I ISPF IVP: using /etc/rdz/rsed.envvars
+FEK900I ISPF IVP: current address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: maximum address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: /etc/rdz/ISPF.conf content:
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: ispllib=ISP.SISPLOAD
+FEK900I ISPF IVP: ispmlib=ISP.SISPMENU
+FEK900I ISPF IVP: isptlib=ISP.SISPTENU
+FEK900I ISPF IVP: ispplib=ISP.SISPPENU
+FEK900I ISPF IVP: ispslib=ISP.SISPSLIB
+FEK900I ISPF IVP: sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host install verification for RSE
+FEK900I ISPF IVP: Review IVP log messages from HOST below :
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Service level 22Feb2011
+FEK900I ISPF IVP: RSE connection and base TSO/ISPF session initializati
on check only
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : ENVIRONMENT VARIABLES - key variables
displayed below :
+FEK900I ISPF IVP: Server PATH = .:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/l
pp/rdz/bin:/usr/lpp/ispf/bin:/bin:/usr/sbin
+FEK900I ISPF IVP: STEPLIB = NONE
+FEK900I ISPF IVP: Temporary directory = /tmp
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPHOME = /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPCONF = /etc/rdz
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPWORK = /var/rdz
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : USS MODULES
+FEK900I ISPF IVP: Checking ISPF Directory : /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: Checking modules in /usr/lpp/ispf/bin directory
+FEK900I ISPF IVP: Checking for ISPF configuration file ISPF.conf
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : TSO/ISPF INITIALIZATION
+FEK900I ISPF IVP: ( TSO/ISPF session will be initialized )
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK: Shutting down TSO/ISPF IVP session
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host installation verification completed successfully
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK901I ISPF IVP Exit code = 0
fekfivpc | CARMA-Verbindung (optional) |
fekfivpd | RSE-Dämonverbindung |
fekfivpi | Verbindung zum TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF |
fekfivpj | JES Job Monitor-Verbindung |
fekfivps | SCLMDT-Verbindung (optional) |
fekfivpt | TCP/IP konfigurieren |
Für die Benutzer-ID, die die Installationsprüfprogramme (Installation Verification Programs, IVPs) ausführt, ist eine große Regionsgröße erforderlich, weil speicherintensive Funktionen wie z. B. Java ausgeführt werden. Sie sollten die Regionsgröße auf 131.072 Kilobyte (128 Megabyte) oder mehr setzen.
CEE5213S The signal SIGPIPE was received.
%z/OS UNIX command%: command was killed by signal number 13
%line-number% *-* %REXX command%
+++ RC(137) +++
Bei allen Beispielbefehlen in diesem Abschnitt wird vorausgesetzt, dass bestimmte Umgebungsvariablen gesetzt sind. Wenn das der Fall ist, sind die IVP-Scripts über die Anweisung PATH verfügbar, und die Position der angepassten Konfigurationsdateien ist bekannt. Verwenden Sie die Befehle pwd und cd, um Ihr aktuelles Verzeichnis zu prüfen und das Verzeichnis mit den angepassten Konfigurationsdateien aufzurufen. Danach können Sie mit dem Shell-Script ivpinit die RSE-Umgebungsvariablen setzen. Sehen Sie sich hierzu das folgende Beispiel an, in dem "$" die z/OS UNIX-Eingabeaufforderung ist:
$ pwd
/u/userid
$ cd /etc/rdz
$ . ./ivpinit
RSE configuration files located in /etc/rdz --default
added /usr/lpp/rdz/bin to PATH
Der erste Punkt (.) in . ./ivpinit ist ein z/OS UNIX-Befehl zur Ausführung der Shell in der aktuellen Umgebung, damit die in der Shell gesetzten Umgebungsvariablen auch nach dem Beenden der Shell in Kraft bleiben. Der zweite Punkt (.) bezieht sich auf das aktuelle Verzeichnis.
/usr/lpp/rdz/bin/fekfivpr 512 USERID
Wenn . ./ivpinit nicht zuerst
ausgeführt wird, fordern alle fekfivp*-Scripts außerdem die Position der angepassten Datei
rsed.envvars an.$ EXPORT STEPLIB=$STEPLIB:TCPIP.SEZALOAD
Wenn zu einer vorhandenen STEPLIB eine Bibliothek ohne APF-Berechtigung hinzugefügt wird, werden die APF-Berechtigungen der vorhandenen STEPLIB-Dateien entfernt.
Wenn sich CEE.SCEELKED in LINKLIST oder STEPLIB befindet, muss TCPIP.SEZALOAD vor CEE.SCEELKED eingefügt werden. Andernfalls wird für die TCP/IP-REXX-Socketaufrufe ein Systemabbruch 0C1 ausgegeben.
Informationen zur Diagnose von Verbindungsproblemen mit dem Hostsystem finden Sie in "Konfigurationsprobleme lösen" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489-02) sowie in den technischen Hinweisen im Supportabschnitt der Developer for System z-Website (http://www-03.ibm.com/software/products/us/en/developerforsystemz/).
Die Portverfügbarkeit für JES Job Monitor und den RSE-Dämon können Sie durch Absetzen des Befehls netstat prüfen. Das Ergebnis sollte die von diesen Services verwendeten Ports wie in den folgenden Beispielen zeigen:
$ netstat
MVS TCP/IP NETSTAT CS VxRy TCPIP Name: TCPIP 13:57:36
User Id Conn Local Socket Foreign Socket State
------- ---- ------------ -------------- -----
RSED 0000004B 0.0.0.0..4035 0.0.0.0..0 Listen
JMON 00000037 0.0.0.0..6715 0.0.0.0..0 Listen
$ netstat
MVS TCP/IP NETSTAT CS VxRy TCPIP Name: TCPIP 14:03:35
User Id Conn State
------- ---- -----
RSED 0000004B Listen
Local Socket: 0.0.0.0..4035
Foreign Socket: 0.0.0.0..0
JMON 00000037 Listen
Local Socket: 0.0.0.0..6715
Foreign Socket: 0.0.0.0..0
fekfivpt
$ fekfivpt
executed on CDFMVS08 -- Wed Jul 2 13:11:54 EDT 2008
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1914675200 (1826.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
-------------------------------------------------------------
TCP/IP resolver configuration (z/OS UNIX search order):
-------------------------------------------------------------
Resolver Trace Initialization Complete -> 2008/07/02 13:11:54.745964
res_init Resolver values:
Global Tcp/Ip Dataset = None
Default Tcp/Ip Dataset = None
Local Tcp/Ip Dataset = /etc/resolv.conf
Translation Table = Default
UserId/JobName = USERID
Caller API = LE C Sockets
Caller Mode = EBCDIC
(L) DataSetPrefix = TCPIP
(L) HostName = CDFMVS08
(L) TcpIpJobName = TCPIP
(L) DomainOrigin = RALEIGH.IBM.COM
(L) NameServer = 9.42.206.2
9.42.206.3
(L) NsPortAddr = 53 (L) ResolverTimeout = 10
(L) ResolveVia = UDP (L) ResolverUdpRetries = 1
(*) Options NDots = 1
(*) SockNoTestStor
(*) AlwaysWto = NO (L) MessageCase = MIXED
(*) LookUp = DNS LOCAL
res_init Succeeded
res_init Started: 2008/07/02 13:11:54.755363
res_init Ended: 2008/07/02 13:11:54.755371
************************************************************************
MVS TCP/IP NETSTAT CS V1R9 TCPIP Name: TCPIP 13:11:54
Tcpip started at 01:28:36 on 06/23/2008 with IPv6 enabled
-------------------------------------------------------------
host IP address:
-------------------------------------------------------------
hostName=CDFMVS08
hostAddr=9.42.112.75
bindAddr=9.42.112.75
localAddr=9.42.112.75
Success, addresses match
fekfivpd
Nach einer Aufforderung zur Kennworteingabe sollte der Befehl eine Ausgabe wie im folgenden Beispiel zurückgeben:
$ fekfivpd
executed on CDFMVS08 -- Wed Jul 2 15:00:27 EDT 2008
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1914675200 (1826.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
attempting to connect userid USERID using port 4035 ...
Password:
SSL is disabled
connected
8108
570655399
Success
fekfivpj
$ fekfivpj
executed on CDFMVS08 -- Wed Jul 2 15:00:27 EDT 2008
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1914675200 (1826.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
testing JES Job Monitor on port 6715...
hostName=CDFMVS08
hostAddr=9.42.112.75
IPv4 is supported
Waiting for JES Job Monitor response...
ACKNOWLEDGE01v03
Success
Überprüfen Sie die Verbindung zum TSO/ISPF Client Gateway von ISPF, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
fekfivpi
Der Befehl sollte die Ergebnisse der auf das TSO/ISPF-Client-Gateway von ISPF bezogenen Überprüfungen zurückgeben. Dazu gehören Variablen, HFS-Module und das Starten und Stoppen der TSO/ISPF-Sitzung. Die Ausgabe sollte etwa wie im folgenden Beispiel aussehen:
$ fekfivpi
executed on CDFMVS08 -- Wed Jul 2 15:00:27 EDT 2008
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1914675200 (1826.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
-------------------------------------------------------------
/etc/rdz/ISPF.conf content:
-------------------------------------------------------------
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
-------------------------------------------------------------
Host install verification for RSE
Review IVP log messages from HOST below :
-------------------------------------------------------------
RSE connection and base TSO/ISPF session initialization check only
*** CHECK : ENVIRONMENT VARIABLES - key variables displayed below :
Server PATH =
/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/lpp/rdz/lib:/usr/lpp/ispf/bin:
/bin:/usr/sbin:.
STEPLIB = FEK.SFEKAUTH:FEK.SFEKLOAD
CGI_ISPHOME = /usr/lpp/ispf
CGI_ISPCONF = /etc/rdz
CGI_ISPWORK = /var/rdz
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : USS MODULES
Checking ISPF Directory : /usr/lpp/ispf
Checking modules in /usr/lpp/ispf/bin directory
Checking for ISPF configuration file ISPF.conf
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : TSO/ISPF INITIALIZATION
( TSO/ISPF session will be initialized )
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK: Shutting down TSO/ISPF IVP session
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
Host installation verification completed successfully
-------------------------------------------------------------
Der Befehl fekfivpi kann mit den folgenden optionalen, nicht positionsgebundenen Parametern verwendet werden:
fekfivpc
$ fekfivpc
executed on CDFMVS08 -- Fri Aug 20 14:15:46 EDT 2010
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 140484608 ( 134.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
*** /etc/rdz/CRASRV.properties content:
port.start = 5227
port.range = 100
startup.script.name = /usr/lpp/rdz/bin/carma.startup.rex
clist.dsname = *CRASTART
crastart.stub = /usr/lpp/rdz/bin/CRASTART
crastart.configuration.file = /etc/rdz/crastart.endevor.conf
crastart.syslog = Partial
crastart.timeout = 420
*** Creating /tmp/fekfivpc.log
*** Verifying CARMA installation...
1. Creating CARMA connection (timeout after 60 seconds)
2. Initializing CARMA
3. Retrieving RAM list
The following RAMs were found
00 CA Endevor SCM Unique ID: COM.IBM.CARMA.ENDEVORRAM
4. Getting customization data for RAM 00
5. Initializing RAM 00
6. Retrieving Repository Instance List
Found 6 Repository Instance(s)
7. Terminating RAM 00
8. Terminating CARMA
*** IVP Successful!!!!
Überprüfen Sie die Verbindung zum SCLM Developer Toolkit, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
fekfivps
Der Befehl sollte die Ergebnisse der auf SCLM Developer Toolkit bezogenen Überprüfungen zurückgeben. Dazu gehören Variablen, HFS-Module, die REXX-Laufzeit sowie das Starten und Stoppen der TSO/ISPF-Sitzung. Die Ausgabe sollte etwa wie im folgenden Beispiel aussehen:
$ fekfivps
executed on CDFMVS08 -- Wed Jul 2 15:00:27 EDT 2008
executed by uid=1(USERID) gid=0(GROUP)
using /etc/rdz/rsed.envvars
current address space size limit is 1914675200 (1826.0 MB)
maximum address space size limit is 2147483647 (2048.0 MB)
-------------------------------------------------------------
/etc/rdz/ISPF.conf content:
-------------------------------------------------------------
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
-------------------------------------------------------------
Host install verification for RSE
Review IVP log messages from HOST below :
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : ENVIRONMENT VARIABLES - key variables displayed below :
Server PATH = /usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/lpp/rdz/lib:/usr/lpp/ispf/bin:
/bin:/usr/sbin:.
STEPLIB = FEK.SFEKAUTH:FEK.SFEKLOAD
CGI_ISPHOME = /usr/lpp/ispf
CGI_ISPCONF = /etc/rdz
CGI_ISPWORK = /var/rdz
_SCLMDT_CONF_HOME = /var/rdz/sclmdt
_SCLMDT_WORK_HOME = /var/rdz
_SCLMDT_TRANTABLE = FEK.#CUST.LSTRANS.FILE
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : JAVA PATH SETUP VERIFICATION
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : USS MODULES
Checking ISPF Directory : /usr/lpp/ispf
Checking modules in /usr/lpp/ispf/bin directory
Checking for ISPF configuration file ISPF.conf
Checking install bin Directory : /usr/lpp/rdz/bin
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : REXX RUNTIME ENVIRONMENT
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK : TSO/ISPF INITIALIZATION
( TSO/ISPF session will be initialized )
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
*** CHECK: Shutting down TSO/ISPF IVP session
RC=0
MSG: SUCCESSFUL
-------------------------------------------------------------
Host installation verification completed successfully
-------------------------------------------------------------
Der Befehl fekfivps kann mit den folgenden optionalen, nicht positionsgebundenen Parametern verwendet werden:
Passen Sie das Beispielmember FEKRACF an, das RACF- und z/OS UNIX-Beispielbefehle enthält, und übergeben Sie es, um die Basissicherheitsdefinitionen für Developer for System z zu erstellen.
FEKRACF ist in FEK.#CUST.JCL enthalten, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEK.SFEKSAMP(FEKSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Weitere Informationen zu RACF-Befehlen finden Sie in der Veröffentlichung RACF Command Language Reference (IBM Form SA22–7687).
In den folgenden Abschnitten sind die erforderlichen Schritte, die optionale Konfiguration und mögliche Alternativen beschrieben.
Beschreibung |
|
Wert |
---|---|---|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für das Developer for System z-Produkt |
|
|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für die Developer for System z-Anpassung |
|
|
Name der gestarteten Task für Integrated Debugger |
|
|
Name der gestarteten Task von JES Job Monitor |
|
|
Name der gestarteten Task des RSE-Dämons |
|
|
Anwendungs-ID |
|
Achtung: Wenn "WHEN PROGRAM" aktiv ist, müssen einige Produkte (beispielsweise FTP) programmgesteuert sein. Testen Sie diese Programmsteuerung, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren. |
Für jeden Benutzer von Developer for System z muss ein RACF-OMVS-Segment oder ein funktional entsprechendes Element definiert werden, das eine gültige z/OS UNIX-Benutzer-ID (UID, ungleich null) angibt. Darüber hinaus müssen für jeden Benutzer ein Ausgangsverzeichnis und ein Shellbefehl definiert werden. Für die Standardgruppe jedes Benutzers ist ebenfalls ein OMVS-Segment mit einer Gruppen-ID erforderlich.
Bei Verwendung der optionalen Komponente 'Integrated Debugger' ist für die Benutzer-ID zu der Anwendung, bei der Fehler behoben werden soll, sowie die zugehörige Standardgruppe ebenfalls ein gültiges RACF OMVS-Segment oder ein Äquivalent erforderlich.
Ersetzen Sie in den folgenden RACF-Beispielbefehlen die Platzhalter #userid, #user-identifier, #group-name und #group-identifier durch tatsächliche Werte:
ALTUSER #userid
OMVS(UID(#user-identifier) HOME(/u/#userid) PROGRAM(/bin/sh) NOASSIZEMAX)
Die folgenden RACF-Beispielbefehle erstellen die gestarteten Tasks DBGMGR, JMON und RSED mit der ihnen jeweils zugeordneten geschützten Benutzer-ID (STCDBM, STCJMON und STCRSE) und der Gruppe STCGROUP. Ersetzen Sie die Platzhalter #group-id und #user-id-* durch gültige OMVS-IDs.
ADDGROUP STCGROUP OMVS(AUTOGID)
DATA('GROUP WITH OMVS SEGMENT FOR STARTED TASKS')
ADDUSER STCDBM DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('RDZ – DEBUG MANAGER')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh) )
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDUSER STCJMON DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('RDZ - JES JOBMONITOR')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh) )
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDUSER STCRSE DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('RDZ - RSE DAEMON')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh) ASSIZEMAX(2147483647) )
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
RDEFINE STARTED DBGMGR.* DATA('RDZ – DEBUG MANAGER')
STDATA(USER(STCDBM) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
RDEFINE STARTED JMON.* DATA('RDZ - JES JOBMONITOR')
STDATA(USER(STCJMON) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
RDEFINE STARTED RSED.* DATA('RDZ - RSE DAEMON')
STDATA(USER(STCRSE) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
ALTUSER STCRSE RESTRICTED
Um sicherzustellen, dass eingeschränkte Benutzer nicht über die 'anderen' Zugriffsbits Zugriff auf z/OS UNIX-Dateisystemressourcen erlangen, definieren Sie das Profil RESTRICTED.FILESYS.ACCESS in der Klasse UNIXPRIV mit UACC(NONE). Weitere Informationen zur Einschränkung von Benutzer-IDs finden Sie in Security Server RACF Security Administrator's Guide (SA22-7683).
Achtung: Wenn Sie Einschränkungen für Benutzer-IDs festgelegt haben, fügen Sie die Berechtigung für den Zugriff auf eine Ressource explizit mit dem TSO-Befehl PERMIT oder dem z/OS UNIX-Befehl setfacl hinzu.
Zu den Ressourcen gehören solche, für die die Dokumentation von
Developer
for System z UACC verwendet, wie das Profil
** in der Klasse PROGRAM, oder für die allgemeine
z/OS UNIX-Konventionen gelten,
beispielsweise, dass jeder Lese- und Ausführungsberechtigung für
Java-Bibliotheken besitzt.
Testen Sie den Zugriff, bevor Sie ihn auf einem Produktionssystem aktivieren.
|
RSE benötigt die Zugriffsberechtigung UPDATE für das Profil BPX.SERVER, um die Sicherheitsumgebung für den Client-Thread erstellen oder löschen zu können. Wenn dieses Profil nicht definiert ist, muss für RSE UID(0) verwendet werden. Dieser Schritt ist erforderlich, damit Clients die Verbindung herstellen können.
Integrated Debugger benötigt die Zugriffsberechtigung UPDATE für das Profil BPX.SERVER, um die Sicherheitsumgebung für den Debug-Thread erstellen oder löschen zu können. Wenn dieses Profil nicht definiert ist, muss UID(0) für die Benutzer-ID der gestarteten STCDBM-Task verwendet werden. Diese Berechtigung ist nur bei Verwendung der optionalen Funktion 'Integrated Debugger' erforderlich.
Achtung: Mit dem Definieren des Profils BPX.SERVER wechselt z/OS UNIX vollständig von der Sicherheit auf UNIX-Ebene zur Sicherheit auf z/OS UNIX-Ebene, die bedeutend sicherer ist. Möglicherweise hat dieser Wechsel Auswirkungen auf andere z/OS
UNIX-Anwendungen und -Operationen. Testen Sie die Sicherheit, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen Sicherheitsstufen finden Sie in der Veröffentlichung UNIX System Services Planning (IBM Form GA22-7800).
|
Server mit der Berechtigung für BPX.SERVER müssen in einer sauberen, programmgesteuerten Umgebung ausgeführt werden. Diese Voraussetzung impliziert, dass alle von RSE aufgerufenen Programme ebenfalls programmgesteuert sein müssen. Die Programmsteuerung von MVS-Ladebibliotheken wird von Ihrer Sicherheitssoftware verwaltet. Dieser Schritt ist erforderlich, damit Clients die Verbindung herstellen können.
Zur Unterstützung optionaler Services müssen die folgenden zusätzlich vorausgesetzten Bibliotheken programmgesteuert sein. Diese Liste enthält keine Dateien, die für ein Produkt spezifisch sind, mit dem Developer for System z interagiert, wie beispielsweise IBM File Manager.
Das Kennwort des Clients bzw. ein anderes Identifikationsmechanismus, wie ein X.509-Zertifikat, wird nur verwendet, um die Identität beim Herstellen der Verbindung zu überprüfen. Anschließend wird die Threadsicherheit mit PassTickets verwaltet. Dieser Schritt ist erforderlich, damit Clients die Verbindung herstellen können.
RDEFINE PTKTDATA FEKAPPL UACC(NONE) SSIGNON(KEYMASKED(key16))
APPLDATA('NO REPLAY PROTECTION – DO NOT CHANGE')
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
RDEFINE PTKTDATA IRRPTAUTH.FEKAPPL.* UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
PERMIT IRRPTAUTH.FEKAPPL.* CLASS(PTKTDATA) ACCESS(UPDATE) ID(STCRSE)
SETROPTS RACLIST(PTKTDATA) REFRESH
RSE unterstützt die Verwendung von anderen Anwendungs-IDs als FEKAPPL. Entfernen Sie in rsed.envvars das Kommentarzeichen vor der Option APPLID=FEKAPPL und passen Sie sie an, um diese Funktion zu aktivieren, wie in Zusätzliche Java-Startparameter mit _RSE_JAVAOPTS definieren dokumentiert. Die Definitionen der Klasse PTKTDATA müssen mit der eigentlichen, von RSE verwendeten Anwendungs-ID übereinstimmen.
Achtung: Die Clientverbindungsanforderung schlägt fehl, wenn PassTickets nicht richtig konfiguriert sind.
|
Der Operatorbefehl MODIFY LOGS verwendet die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task, um Hostprotokolle und Konfigurationsdaten zu erfassen. Und standardmäßig werden Benutzerprotokolldateien mit Berechtigungen für einen sicheren Dateizugriff (nur der Eigner hat Zugriff) erstellt. Damit sichere Benutzerprotokolldateien erfasst werden können, muss die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task über eine Leseberechtigung verfügen.
Das Argument OWNER des Operatorbefehls MODIFY LOGS führt dazu, das die angegebene Benutzer-ID zum Eigner der erfassten Daten wird. Um das Eigentumsrecht zu ändern, muss die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task über die Berechtigung verfügen, den z/OS UNIX-Dienst CHOWN zu verwenden.
Beachten Sie, dass wenn das Profil SUPERUSER.FILESYS.ACLOVERRIDE definiert ist, die in der Zugriffskontrollliste (ACL - Access Control List) definierten Zugriffsberechtigungen Vorrang vor den durch SUPERUSER.FILESYS genehmigten Berechtigungen haben. Die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task benötigt eine READ-Zugriffsberechtigung auf das Profil SUPERUSER.FILESYS.ACLOVERRIDE, um ACL-Definitionen zu umgehen.
Während der Clientanmeldung prüft der RSE-Dämon, ob ein Benutzer die Anwendung verwenden darf.
RDEFINE APPL FEKAPPL UACC(READ) DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
SETROPTS RACLIST(APPL) REFRESH
Server mit der Berechtigung für BPX.SERVER müssen in einer sauberen, programmgesteuerten Umgebung ausgeführt werden. Diese Voraussetzung impliziert, dass alle von RSE aufgerufenen Programme ebenfalls programmgesteuert sein müssen. Die Programmsteuerung für z/OS UNIX-Dateien wird mit dem Befehl extattr verwaltet. Für die Ausführung dieses Befehls benötigen Sie die Zugriffsberechtigung READ für BPX.FILEATTR.PROGCTL in der Klasse FACILITY oder die UID(0).
$ ls -Eog /usr/lib/libIRRRacf*.so
-rwxr-xr-x aps- 2 69632 Oct 5 2007 /usr/lib/libIRRRacf.so
-rwxr-xr-x aps- 2 69632 Oct 5 2007 /usr/lib/libIRRRacf64.so
JES Job Monitor setzt alle von einem Benutzer angeforderten JES-Bedienerbefehle über eine erweiterte MCS-Knsole (EMCS) ab, deren Name durch die Anweisung CONSOLE_NAME gesteuert wird, wie im Abschnitt FEJJCNFG - Konfigurationsdatei für JES Job Monitor dokumentiert.
RDEFINE OPERCMDS MVS.MCSOPER.#console UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
RDEFINE OPERCMDS JES%.** UACC(NONE)
PERMIT JES%.** CLASS(OPERCMDS) ACCESS(UPDATE) WHEN(CONSOLE(JMON)) ID(*)
SETROPTS RACLIST(OPERCMDS) REFRESH
Achtung: Wenn Sie in Ihrer Sicherheitssoftware die JES-Befehle mit dem universellen Zugriffsrecht NONE definieren, kann sich das negativ auf andere Anwendungen und Operationen auswirken. Testen Sie die Sicherheit, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren.
|
In Tabelle 22 und Tabelle 23 sehen Sie die Bedienerbefehle, die für JES2 und JES3 abgesetzt werden, sowie die eigenständigen Sicherheitsprofile zu deren Schutz.
Aktion | Befehl | OPERCMDS-Profil | Erforderlicher Zugriff |
---|---|---|---|
Hold | $Hx(jobid) x = {J, S oder T} |
|
UPDATE |
Release | $Ax(jobid) x = {J, S oder T} |
|
UPDATE |
Cancel | $Cx(jobid) x = {J, S oder T} |
|
UPDATE |
Purge | $Cx(jobid),P x = {J, S oder T} |
|
UPDATE |
Aktion | Befehl | OPERCMDS-Profil | Erforderlicher Zugriff |
---|---|---|---|
Hold | *F,J=jobid,H |
|
UPDATE |
Release | *F,J=jobid,R |
|
UPDATE |
Cancel | *F,J=jobid,C |
|
UPDATE |
Purge | *F,J=jobid,C |
|
UPDATE |
Ihre Sicherheitssoftware verhindert, dass ein Benutzer in einer TSO-Sitzung eine Konsole JMON erstellt, weil er sich so als JES Job Monitor Server ausgeben könnte. Auch wenn die Konsole erstellt werden kann, unterscheidet sich der Eingangspunkt (z. B. JES Job Monitor oder TSO). Von dieser Konsole abgesetzte JES-Befehle werden jedoch nicht die Sicherheitsprüfung bestehen, wenn Ihre Sicherheitssoftware wie in dieser Veröffentlichung beschrieben konfiguriert ist und der Benutzer nicht autorisiert ist, JES-Befehle über andere Mechanismen zu verwenden.
Benutzer müssen über einen Lesezugriff auf eines der aufgelisteten AQE.AUTHDEBUG.*-Profile verfügen, um Integrated Debugger für die Fehlerbehebung bei Programmen mit Problemstatus einsetzen zu können. Benutzer mit einer Berechtigung für das Profil AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM sind auch zur Fehlerbehebung bei Programmen mit APF-Berechtigung autorisiert. Ersetzen Sie den Platzhalter #apf durch gültige Benutzer-IDs oder RACF-Gruppennamen für die Benutzer, die die Fehlerbehebung bei berechtigten Programmen durchführen dürfen:
RDEFINE FACILITY AQE.AUTHDEBUG.STDPGM UACC(NONE)
PERMIT AQE.AUTHDEBUG.STDPGM CLASS(FACILITY) ACCESS(READ) ID(*)
RDEFINE FACILITY AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM UACC(NONE)
PERMIT AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM CLASS(FACILITY) ACCESS(READ) ID(#apf)
SETROPTS RACLIST(FACILITY) REFRESH
Für die meisten Dateien (Datasets) von Developer for System z reicht das Zugriffsrecht READ für Benutzer und ALTER für Systemprogrammierer aus. Ersetzen Sie den Platzhalter #sysprog durch gültige Benutzer-IDs oder RACF-Gruppennamen. Fragen Sie außerdem den Systemprogrammierer, der das Produkt installiert und konfiguriert hat, nach den korrekten Dateinamen. Das bei der Installation verwendete übergeordnete Standardqualifikationsmerkmal ist FEK. Das übergeordnete Standardqualifikationsmerkmal für Dateien, die während des Anpassungsprozesses erstellt werden, ist FEK.#CUST.
ADDGROUP (FEK) OWNER(IBMUSER) SUPGROUP(SYS1)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - HLQ STUB')
ADDSD 'FEK.*.**' UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
PERMIT 'FEK.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEK.#CUST.LSTRANS.*.**' UACC(UPDATE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - SCLMDT')
PERMIT 'FEK.#CUST.LSTRANS.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEK.#CUST.CRA*.**' UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - CARMA')
PERMIT 'FEK.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(#ram-developer)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' UACC(READ)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - ADN')
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(#cicsadmin)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEK.#CUST.ADNMAN*.**' UACC(UPDATE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - ADN')
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNMAN*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDGROUP (FEK)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - HLQ STUB')
OWNER(IBMUSER) SUPGROUP(SYS1)"
ADDSD 'FEK.*.**' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.SFEKAUTH' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.SFEKLOAD' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.SFEKLMOD' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.SFEKPROC' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.#CUST.PARMLIB' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.#CUST.CNTL' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.#CUST.SQL' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z')
ADDSD 'FEK.#CUST.LSTRANS.*.**' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - SCLMDT')
ADDSD 'FEK.#CUST.CRA*.**' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - CARMA')
ADDSD 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - ADN')
ADDSD 'FEK.#CUST.ADNMAN*.**' UACC(NONE)
DATA('RATIONAL DEVELOPER FOR SYSTEM Z - ADN')
PERMIT 'FEK.*.** CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.SFEKAUTH CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.SFEKLOAD CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.SFEKLMOD CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.SFEKPROC CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.PARMLIB CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.CNTL CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.SQL CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.LSTRANS.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNMAN*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEK.SFEKAUTH' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.SFEKLOAD' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.SFEKPROC' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.#CUST.CNTL' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.#CUST.SQL' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.SFEKAUTH' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(STCJMON)
PERMIT 'FEK.#CUST.PARMLIB' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(STCJMON)
PERMIT 'FEK.#CUST.LSTRANS.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(*)
PERMIT 'FEK.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(#ram-developer)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(*)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNREP*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(#cicsadmin)
PERMIT 'FEK.#CUST.ADNMAN*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(*)
PERMIT 'FEK.SFEKLOAD' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(#cicsts)
PERMIT 'FEK.SFEKLMOD' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(#cicsts)
PERMIT 'FEK.SFEKLMOD' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(#ims)
PERMIT 'FEK.SFEKLMOD' CLASS(DATASET) ACCESS(READ) ID(#batch)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
Verwenden Sie die folgenden Beispielbefehle, um die Ergebnisse Ihrer Anpassungen in Bezug auf die Sicherheit anzuzeigen.
Wenn Sie mit einer früheren Version von Developer for System z gearbeitet haben, sichern Sie die zugehörigen angepassten Dateien, bevor Sie diese Version von IBM Developer for System z installieren.
Fügt optionalen Supervisoraufruf (SVC - Supervisor Call) hinzu.
Legt z/OS UNIX-Systemstandardwerte fest.
Startet die Server beim einleitenden Programmladen.
Fügt FEK.SFEKLPA zum LPA hinzu.
Fügt FEK.SFEKAUTH und FEK.SFEKLOAD zu LINKLIST hinzu.
Ordnet eine Anwendungsumgebung für eine gespeicherte DB2-Prozedur zu.
Die folgenden Migrationshinweise gelten ausschließlich für IBM Rational Developer for System z Version 9.1. Diese Hinweise gelten für eine Migration von IBM Rational Developer for System z Version 9.1.0 auf 9.1.1 und sind Zusätze zu den vorhandenen Migrationshinweisen für Version 9.1.0.
Alle aufgeführten Änderungen sind ab Version 9.1.1 gültig.
Diese Hinweise beziehen sich auf eine Migration von einer Basisversion 9.0 auf Version 9.1. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 9.0 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Wir empfehlen, eine vorhandene Datei rsed.envvars (standardmäßig im Verzeichnis /etc/rdz) durch das neu bereitgestellte Beispiel (standardmäßig im Verzeichnis /usr/lpp/rdz/samples) zu ersetzen und die Anpassungen nochmal vorzunehmen.
Tabelle 24 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 9.1.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for System z (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
DBGMGR |
|
JCL für Debug-Manager | Neu, Anpassung ist optional. |
AQEJCL |
|
Name für DBGMGR-Member | Siehe DBGMBR-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | ELAXFGO enthält SFEKAUTH in STEPLIB. |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Neu, gestartete Task DBGMGR |
AQERACF |
|
JCL für Debug-Manager | Neu, Anpassung ist optional. |
FEKPBITS |
|
JCL zum Ändern von Zugriffsberechtigungen für Protokolldateien | Neu, Anpassung ist optional. |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Keine |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Keine |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Keine |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batchstart | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und Zuordnungs-Exec |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und neue DDs |
CRACFG |
|
CARMA-Interaktionskonfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für Benutzerexit und Zuordnung neuer DDs |
CRAALLOC |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
AQECSD |
|
JCL zum Definieren von Integrated Debugger für CICS-Regionen | Neu, Konfiguration ist optional. |
AQED3CEE |
|
JCL zum Erstellen angepasster LE-Laufzeitmodule | Neu, Konfiguration ist optional. |
AQED3CXT |
|
JCL zum Erstellen des LE-Benutzerexits | Neu, Konfiguration ist optional. |
ADNCSDRS |
|
JCL zum Definieren des RESTful-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDTX |
|
JCL zum Definieren von alternativen Transaktions-IDs für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNTXNC |
|
JCL zum Erstellen von alternativen Transaktions-IDs | Keine |
ADNMSGHC |
|
JCL zur Kompilierung von ADNMSGHS | Keine |
ADNMSGHS |
|
Beispielquellcode für den Pipelinenachrichtenhandler | Keine |
ADNVCRD |
|
JCL zur Erstellung des CRD-Repositorys | Keine |
ADNCSDWS |
|
JCL zum Definieren des Web-Service-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDAR |
|
JCL zum Definieren des CRD-Servers für nicht primäre CICS-Regionen | Keine |
ADNJSPAU |
|
JCL zur Aktualisierung der CRD-Standardwerte | Keine |
ADNVMFST |
|
JCL zur Erstellung und zum Definieren des Manifestrepositorys | Keine |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | Keine |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Keine |
rsed.envvars |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway | Keine |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Hinzugefügte Unterstützung für Benutzerexit |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und Zuordnungs-Exec |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und neue DDs |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
ssl.properties |
|
RSE-SSL-Konfigurationsdatei | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Tracekonfigurationsdatei | Hinzugefügte Unterstützung für Schlüsselwort USER |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Keine |
Tabelle 25 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 9.1 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for System z Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
|
JCL für die Codeüberprüfung | Neue DDs 'BIMPORT' und 'BEXPORT' |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
Diese Hinweise beziehen sich auf eine Migration von einer Basisversion 8.5 auf Version 9.0. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 8.5 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Tabelle 26 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for System z (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | ELAXFSP und ELAXFSQL sind neu, ELAXFCOC und ELAXFCP1 wurden für Unterstützung von Cobol Version 5 aktualisiert. |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Keine |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Neue optionale Anweisungen sind hinzugekommen. Vorhandene optionale Anweisungen wurden entfernt. |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Keine |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Unterstützung für das Ausschließen von RAM wurde hinzugefügt. |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | Unterstützung für das Ausschließen von RAM wurde hinzugefügt und VSAM-Eingaben wurden geändert. |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batchstart | Keine |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Neue Anweisungen wurden hinzugefügt. |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Unterstützung für variable Jobkarte wurde hinzugefügt. |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA | FEK.SFEKPROC | CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Neue DD-Zuordnungen wurden hinzugefügt. |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
ADNCSDRS |
|
JCL zum Definieren des RESTful-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDTX |
|
JCL zum Definieren von alternativen Transaktions-IDs für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNTXNC |
|
JCL zum Erstellen von alternativen Transaktions-IDs | Keine |
ADNMSGHC |
|
JCL zur Kompilierung von ADNMSGHS | Keine |
ADNMSGHS |
|
Beispielquellcode für den Pipelinenachrichtenhandler | Keine |
ADNVCRD |
|
JCL zur Erstellung des CRD-Repositorys | Keine |
ADNCSDWS |
|
JCL zum Definieren des Web-Service-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDAR |
|
JCL zum Definieren des CRD-Servers für nicht primäre CICS-Regionen | Keine |
ADNJSPAU |
|
JCL zur Aktualisierung der CRD-Standardwerte | Keine |
ADNVMFST |
|
JCL zur Erstellung und zum Definieren des Manifestrepositorys | Keine |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Neu, Anpassung ist optional. |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Neu, Anpassung ist optional. |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | Keine |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Es wurden zusätzliche Überprüfungen hinzugefügt. Anpassungen an älteren Dateien müssen erneut vorgenommen werden. |
rsed.envvars |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway | Keine |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Unterstützung für Standardwerte hinzugefügt |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Keine |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
ssl.properties |
|
RSE-SSL-Konfigurationsdatei | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Tracekonfigurationsdatei | Keine |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Keine |
Es gibt keine Migrationshinweise, da in Version 8.5 keine entsprechende Funktion vorhanden ist.
Tabelle 27 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for System z Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
|
JCL für die Codeüberprüfung | Neue DDs 'BIMPORT' und 'BEXPORT' |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
Die folgenden Migrationshinweise beziehen sich ausschließlich auf die Version 8.5. Diese Hinweise gelten für eine Migration von IBM Rational Developer for System z Version 8.5.0 auf 8.5.1 und sind Zusätze zu den vorhandenen Migrationshinweisen für Version 8.5.0.
Alle nachfolgend aufgeführten Änderungen sind ab Version 8.5.1 gültig.
Diese Hinweise gelten für eine Migration von einer Basisversion 8.0.1 auf Version 8.5. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 8.0.1 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Tabelle 28 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 8.5 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for System z (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Wurde aktualisiert, um neue anpassbare Member einzuschließen, eine neue Verzeichnisstruktur zu erstellen und Aktionen für Dateien entfernen, die nicht mehr verwendet werden. |
JMON | FEK.SFEKSAMP(FEJJJCL) [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB(JMON)] |
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED | FEK.SFEKSAMP(FEKRSED) [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL für den RSE-Dämon | Geänderte TMPDIR-Unterstützung |
FEKRSED | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB(RSED)] |
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
LOCKD | FEK.SFEKSAMP(FEKLOCKD) [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL für Sperrdämon | Geänderte TMPDIR-Unterstützung |
FEKLOCKD | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB(LOCKD)] |
Name für LOCKD-Member | Siehe LOCKD-Member |
ELAXF* | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL für ferne Projektbuilds usw. | Member ELAXFUOP wurde geändert |
FEKRACF | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Keine |
FEJJCNFG | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PARMLIB] |
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Neue optionale Anweisungen sind hinzugekommen. |
FEJTSO | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.CNTL] |
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRA$VDEF | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Keine |
CRA$VSTR | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRA$VCAS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRASUBMT | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.CNTL] |
CLIST für CARMA-Batchstart | Keine |
CRASUBCA | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.CNTL] |
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Es wurden zusätzliche DD-Anweisungen hinzugefügt. |
CRABCFG | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PARMLIB] |
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | NEU, Anpassung optional |
CRABATCA | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.CNTL] |
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | NEU, Anpassung optional |
CRASHOW | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PARMLIB] |
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Es wurden neue Filter hinzugefügt. |
CRATMAP | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PARMLIB] |
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA | FEK.SFEKPROC | CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Es wurden zusätzliche DD-Anweisungen hinzugefügt. |
CRA#VSLM | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.ASM] |
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
ADNCSDRS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Definieren des RESTful-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDTX | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Definieren von alternativen Transaktions-IDs für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNTXNC | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Erstellen von alternativen Transaktions-IDs | Keine |
ADNMSGHC | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Kompilierung von ADNMSGHS | Keine |
ADNMSGHS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.COBOL] |
Beispielquellcode für den Pipelinenachrichtenhandler | Keine |
ADNVCRD | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung des CRD-Repositorys | Keine |
ADNCSDWS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Definieren des Web-Service-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDAR | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Definieren des CRD-Servers für nicht primäre CICS-Regionen | Keine |
ADNJSPAU | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Aktualisierung der CRD-Standardwerte | Keine |
ADNVMFST | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zur Erstellung und zum Definieren des Manifestrepositorys | Keine |
ELAXMSAM | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL-Prozedur des WLM-Adressraums | Keine |
ELAXMJCL | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Definieren des Stored Procedure Builder für COBOL und PL/I für DB2 | Keine |
AZUZUNIT | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.PROCLIB] |
JCL-Prozedur für zUnit | NEU, Anpassung optional |
FEKRNPLI | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.CNTL] |
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | NEU, Anpassung optional |
FEKLOGS | FEK.SFEKSAMP [FEK.#CUST.JCL] |
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Es wurden zusätzliche Überprüfungen hinzugefügt. Anpassungen an älteren Dateien müssen erneut vorgenommen werden. |
rsed.envvars | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway | Keine |
CRASRV.properties | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
CARMA-Konfigurationsdatei | Ephemere Ports werden jetzt unterstützt. |
crastart.conf | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Keine |
crastart.endevor.conf | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Es wurden zusätzliche DD-Anweisungen hinzugefügt. |
include.conf | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | NEU, Anpassung optional |
ssl.properties | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
RSE-SSL-Konfigurationsdatei | Keine |
rsecomm.properties | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
RSE-Tracekonfigurationsdatei | Einige Anweisungen sind jetzt optional. |
pushtoclient.properties | /usr/lpp/rdz/samples/ [/etc/rdz/] |
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Zusätzliche Anweisungen wurden hinzugefügt und vorhandene Anweisungen erweitert. |
In diesem Kapitel erhalten Sie einen Überblick über die für Developer for System z verfügbaren Bedienerbefehle bzw. Konsolenbefehle. Wenn Sie mit den Syntaxdiagrammen, die zur Erläuterung des Befehlsformats verwendet werden, nicht vertraut sind, finden Sie diesbezügliche Informationen im Abschnitt Hinweise zum Lesen eines Syntaxdiagramms.
Mit dem Befehl START können Sie eine gestartete Task (STC) dynamisch starten. Die abgekürzte Fassung des Befehls ist der Buchstabe S.
Mit dem Befehl MODIFY können Kenndaten einer aktiven Task dynamisch abgefragt und geändert werden. Die abgekürzte Fassung des Befehls ist der Buchstabe F.
AQECM104I
User:IBMUSER RegisterSocket(2)
User:IBMUSR2 18354752 ProbeSocket(3) waits for register connection
User:IBMUSR3 25387329 ProbeSocket(5) waits for engine connection
User:IBMUSR4 24113603 Engine(4) connected to Probe(8)
Module(AQETST)
AQECM103I There is no active user
Die erste Nachricht (für IBMUSER) gibt an, dass der Benutzer registriert ist, dass jedoch keine Debuggingaktivität vorliegt. Die zweite Nachricht (für IBMUSR2) gibt an, dass eine Debugsitzung darauf wartet, dass sich der Benutzer registriert. Die dritte Nachricht (für IBMUSR3) gibt an, dass eine Debugsitzung eingerichtet wird. In der vierten Nachricht (für IBMUSR4) wird eine aktive Debugsitzung für das Modul AQETST angezeigt.
AQECM110I user(IBMUSER) canceled
AQECM111I user(IBMUSER) not connected
E oder ERROR | Nur Fehlernachrichten (Standardwert) |
I oder INFO | Fehler- und Informationsnachrichten |
D oder DUMP | Fehler- und Informationsnachrichten sowie Debug- und Speicherauszugnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
>>>STORAGE TRACE (console request)<<<
LDAREGRQ 00000000000 00000000K 00000M requested region size
below 16M line
LDASIZA 00006266880 00006120K 00005M maximum region size
LDALIMIT 00006266880 00006120K 00005M limit
LDAVVRG 00006266880 00006120K 00005M getmain limit
LDALOAL 00000061440 00000060K 00000M in use
LDAHIAL 00000266240 00000260K 00000M LSQA/SWA/private subpools
_GAP 00000000000 00000000K 00000M gaps in allocation
_AVAIL 00005939200 00005800K 00005M available (including gaps)
_MAX 00006000640 00005860K 00005M current limit
above 16M line
LDAESIZA 01905262592 01860608K 01817M maximum region size
LDAELIM 01905262592 01860608K 01817M limit
LDAEVVRG 01905262592 01860608K 01817M getmain limit
LDAELOAL 00000937984 00000916K 00000M in use
LDAEHIAL 00012754944 00012456K 00012M ELSQA/ESWA/private subpools
_EGAP 00000000000 00000000K 00000M gaps in allocation
_EAVAIL 01891569664 01847236K 01803M available (including gaps)
_EMAX 01892507648 01848152K 01804M current limit
S0 userid USER 4:04(elapsed) 4:04(idle)
Users: 1
N oder NONE | Nur Startnachrichten |
E oder ERROR | Nur Start- und Fehlernachrichten (Standardwert) |
I oder INFO | Start-, Fehler- und Informationsnachrichten |
V oder VERBOSE | Start-, Fehler- und Informationsnachrichten sowie ausführliche Nachrichten |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
N oder NONE | Keine Nachrichten |
E oder ERROR | Nur Fehlernachrichten |
W oder WARNING | Fehlernachrichten und Warnungen |
I oder INFO | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten (Standardwert) |
V oder VERBOSE | Fehlernachrichten, Warnungen, Informationsnachrichten sowie ausführliche Nachrichten |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
ProcessId(<Prozess-ID>) ASId(<AS-ID>) JobName(<Jobname>)
Clients(<lokal>/<Gesamt>) Order(<Startreihenfolge>)
<Client-ID><Benutzer-ID><verbunden seit>
LOGON TIME------------------ ID----- USERID--
<verbunden seit> <Client-ID> <Benutzer-ID>
ID----- USERID-- LOGON TIME------------------
<Client-ID> <Benutzer-ID> <verbunden seit>
USERID-- ID----- LOGON TIME------------------
<Benutzer-ID> <Client-ID> <verbunden seit>
FEK217I <Datei[(Member)]> is locked by <Benutzer-ID>
FEK218I <Datei[(Member)]> is not locked
FEK219E Failed to determine lock owner for <Datei[(Member)]>
ProcessId(<Prozess-ID>) Memory Usage(<Belegung des Java-Heapspeichers>%)
Clients(<Anzahl der Clients>) Order(<Startreihenfolge>) <Fehlerstatus>
Status | Beschreibung |
---|---|
*severe error* | Der Thread-Pool-Prozess hat einen nicht behebbaren Fehler festgestellt und die Operationen angehalten. In den anderen Statusfeldern werden die letzten bekannten Werte angezeigt. Verwenden Sie zum Entfernen dieses Eintrags aus der Tabelle die Option CLEANUP des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS. |
*killed process* | Der Thread-Pool-Prozess wurde durch Java, z/OS UNIX oder einen Bedienerbefehl abgebrochen. In den anderen Statusfeldern werden die letzten bekannten Werte angezeigt. Verwenden Sie zum Entfernen dieses Eintrags aus der Tabelle die Option CLEANUP des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS. |
*timeout* | Der Thread-Pool-Prozess hat dem RSE-Dämon während einer Clientverbindungsanforderung nicht zeitnah geantwortet. In den anderen Statusfeldern werden die aktuellen Werte angezeigt. Der Thread-Pool wird in zukünftigen Clientverbindungsanforderungen ausgeschlossen. Der Status *timeout* wird zurückgesetzt, wenn sich ein Client abmeldet, der von diesem Thread-Pool bereitgestellt wurde. |
*rejectLogon* | Aufgrund einer zu hohen Auslastung werden Anmeldeanforderungen vom Thread-Pool vorübergehend nicht angenommen. Die Anmeldeanforderung wird jedoch von einem anderen Thread-Pool bedient. Sobald die ressourcenintensive Task, z. B. das Hochladen einer umfangreichen Datei auf einen Client, abgeschlossen ist, wird der Status *rejectLogon* zurückgesetzt. |
Es werden weitere Informationen bereitgestellt, wenn die Option "DETAIL" des Änderungsbefehls DISPLAY PROCESS verwendet wird:
ProcessId(33555087) ASId(002E) JobName(RSED8) Order(1)
PROCESS LIMITS: CURRENT HIGHWATER LIMIT
JAVA HEAP USAGE(%) 10 56 100
CLIENTS 0 25 30
MAXFILEPROC 83 103 64000
MAXPROCUSER 97 99 200
MAXTHREADS 9 14 1500
MAXTHREADTASKS 9 14 1500
Das Feld 'ASId' ist die Adressraum-ID in Hexadezimalschreibweise. Die Tabelle zum Verarbeitungslimit zeigt die aktuelle Ressourcennutzung, die obere Grenze für die Ressourcennutzung und die Ressourcengrenze an. Die definierte Grenze wird aufgrund anderer Begrenzungsfaktoren möglicherweise nie erreicht.
ProcessId(421 ) ASId(007D) JobName(RSED8) Order(1)
USERID THREAD-ID TCB@ ACC_TIME TAG
STCRSE 0EDE540000000000 005E6B60 822 1/ThreadPoolProcess
STCRSE 0EDE870000000001 005E69C8 001
STCRSE 0EDE980000000002 005E6518 1814
STCRSE 0EDEBA0000000003 005E66B0 2305
STCRSE 0EDECB0000000004 005E62F8 001
STCRSE 0EDEDC0000000005 005E60D8 001
STCRSE 0EDF860000000006 005C2BF8 628 6/ThreadPoolMonitor$Memory
UsageMonitor
STCRSE 0EDF970000000007 005C2D90 003 7/ThreadPoolMonitor
STCRSE 0EDFDB0000000008 005C29D8 001
STCRSE 0EE22E000000000E 005C1BE0 070
IBMUSER 0EE0EB0000000011 005C22B8 276 20/ServerReceiver
IBMUSER 0EE2500000000012 005C19C0 137 16/ServerUpdateHandler
IBMUSER 0EE2610000000013 005C17A0 509 15/ServerCommandHandler
IBMUSER 0EE1840000000014 005C1E00 065 21/ZosSystemMiner
STCRSE 0EE1510000000016 005C2098 078
STCRSE 0EE1950000000017 005C1580 001
IBMUSER 0EE23F0000000018 005C1360 021 26/UniversalFileSystemMine
r
IBMUSER 0EE2A5000000001C 005C0CF0 003 27/EnvironmentMiner
IBMUSER 0EE283000000001D 005C1140 002 31/CommandMiner
IBMUSER 0EE272000000001E 005C0E88 081 32/MVSFileSystemMiner
IBMUSER 0EE294000000001F 005C0AD0 002 33/MVSByteStreamHandler$Op
enCloseThread
STCRSE 0EE2E90000000023 005C0470 001
IBMUSER 0EE2C70000000024 005C08B0 050 38/JESMiner
IBMUSER 0EE2B60000000026 005C0690 004 40/FAMiner
IBMUSER 0EE30B0000000027 005C0250 002 41/LuceneMiner
IBMUSER 0EE31C0000000028 005C0030 002 42/CDTParserMiner
IBMUSER 0EE32D0000000029 005BDE00 002 43/MVSLuceneMiner
IBMUSER 0EE33E000000002A 005BDBE0 002 44/CDTMVSParserMiner
ProcessId(421 ) ASId(007D) JobName(RSED8) Order(1) CONTINUATION
USERID THREAD-ID TCB@ ACC_TIME TAG
Die Ausgabe ist auf die ersten 4000 Threads für jeden Threadpool begrenzt.
Beim Abbrechen einer Clientverbindung wird für die Hostsystemthreads eine normale Beendigung ausgeführt, um von den Threads verwendete Ressourcen zu bereinigen. Diese Aktion impliziert, dass einige Minuten vergehen können, bevor die Threads beendet werden. Dies kann zum Beispiel daran liegen, dass sie auf eine Zeitlimitüberschreitung des Keepalive-Mechanismus warten.
Beim Abbrechen einer Clientverbindung wird für die Hostsystemthreads eine normale Beendigung ausgeführt, um von den Threads verwendete Ressourcen zu bereinigen. Diese Aktion impliziert, dass einige Minuten vergehen können, bevor die Threads beendet werden. Dies kann zum Beispiel daran liegen, dass sie auf eine Zeitlimitüberschreitung des Keepalive-Mechanismus warten.
FEK220I Host logs are written onto /tmp/feklogs.CDFMVS08.RSED.log
Standardmäßig werden nur die Serverprotokolle erfasst. Befehlsoptionen ermöglichen es Ihnen, verschiedene Protokolle zu erfassen:USER | Erfassen Protokolldateien für die angegebenen Benutzer-IDs. |
AUDIT | Erfassen Prüfprotokolle. |
NOSERVER | Erfassen keine Serverprotokolle. |
Developer for System z fragt Ihr Sicherheitsprodukt nach Zugriffsberechtigungen für FEK.CMD.LOGS.**-Profile ab, um zu bestimmen, ob der Anforderer die angegebenen Protokolle erfassen darf. Standardmäßig handelt es sich bei dem Anforderer um die Benutzer-ID der gestarteten RSED-Task, es sei denn, die Option OWNER ist angegeben. Nur der Anforderer hat Zugriff auf die Datei mit den erfassten Daten.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
E oder 0 oder OFF | Nur Fehlernachrichten |
W oder 1 | Fehlernachrichten und Warnungen. Dies ist die Standardeinstellung in rsecomm.properties. |
I oder 2 oder ON | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standard) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
FFS | Legt die angegebene Protokollstufe nur für MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log) fest |
RSECOMM | Legt die angegebene Protokollstufe nur für den RSE-Server (rsecomm.log) fest |
Der Befehl kann für Benutzer ausgegeben werden, die derzeit nicht angemeldet sind. Die Einstellung bleibt aktiv, wenn sich ein Benutzer abmeldet, und wird erneut verwendet, wenn der Benutzer sich anmeldet.
Verwenden Sie die Anweisung USER in der Datei rsecomm.properties, um beim Serverstart die Ausgabe des Befehls MODIFY TRACE USER zu simulieren. Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standard) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Der Befehl ändert die Tracedetailstufe für den RSE-Server (rsecomm.log) und die MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log). Der Befehl kann für Benutzer ausgegeben werden, die derzeit nicht angemeldet sind. Die Einstellung bleibt aktiv, wenn sich ein Benutzer abmeldet, und wird erneut verwendet, wenn der Benutzer sich anmeldet.Verwenden Sie die Anweisung USER in der Datei rsecomm.properties, um beim Serverstart die Ausgabe des Befehls MODIFY TRACE USER zu simulieren. Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
OFF | Nur Fehlernachrichten |
ON (Standard) | Fehlernachrichten, Warnungen und Informationsnachrichten. |
Der Befehl ändert die Tracedetailstufe für den RSE-Server (rsecomm.log) und die MVS-Dateiservices (lock.log und ffs*.log). Vorhandene Einstellungen von vorherigen Bedienerbefehlen vom Typ MODIFY TRACE USER oder MODIFY TRACE SERVER oder von der Anweisung USER in rsecomm.properties werden durch die Einstellung dieses Befehls ersetzt.
Ein detaillierter Trace bringt Leistungseinbußen mit sich und sollte nur auf Anweisung des IBM Support Center durchgeführt werden.
JVMDUMP034I User requested Heap dump using '/tmp/heapdump.20120223.211'
430.16777590.0001.phd' through JVMRI
JVMDUMP034I User requested Java dump using '/tmp/javacore.20120223.214
244.16777590.0002.phd' through JVMRI
+FEK900I DAEMON IVP: SSL is disabled
+FEK900I DAEMON IVP: connected
+FEK900I DAEMON IVP: 1977
+FEK900I DAEMON IVP: 6902918
+FEK900I DAEMON IVP: Success
+FEK901I DAEMON IVP Exit code = 0
+FEK900I ISPF IVP: executed on CDFMVS08 -- Tue Sep 13 22:29:28 EDT 2011
+FEK900I ISPF IVP: executed by uid=1(IBMUSER) gid=0(SYS1)
+FEK900I ISPF IVP: using /etc/rdz/rsed.envvars
+FEK900I ISPF IVP: current address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: maximum address space size limit is 2147483647
(2048.0 MB)
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: /etc/rdz/ISPF.conf content:
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: ispllib=ISP.SISPLOAD
+FEK900I ISPF IVP: ispmlib=ISP.SISPMENU
+FEK900I ISPF IVP: isptlib=ISP.SISPTENU
+FEK900I ISPF IVP: ispplib=ISP.SISPPENU
+FEK900I ISPF IVP: ispslib=ISP.SISPSLIB
+FEK900I ISPF IVP: sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host install verification for RSE
+FEK900I ISPF IVP: Review IVP log messages from HOST below :
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Service level 22Feb2011
+FEK900I ISPF IVP: RSE connection and base TSO/ISPF session initializati
on check only
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : ENVIRONMENT VARIABLES - key variables
displayed below :
+FEK900I ISPF IVP: Server PATH = .:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/l
pp/rdz/bin:/usr/lpp/ispf/bin:/bin:/usr/sbin
+FEK900I ISPF IVP: STEPLIB = NONE
+FEK900I ISPF IVP: Temporary directory = /tmp
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPHOME = /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPCONF = /etc/rdz
+FEK900I ISPF IVP: CGI_ISPWORK = /var/rdz
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : USS MODULES
+FEK900I ISPF IVP: Checking ISPF Directory : /usr/lpp/ispf
+FEK900I ISPF IVP: Checking modules in /usr/lpp/ispf/bin directory
+FEK900I ISPF IVP: Checking for ISPF configuration file ISPF.conf
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK : TSO/ISPF INITIALIZATION
+FEK900I ISPF IVP: ( TSO/ISPF session will be initialized )
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: *** CHECK: Shutting down TSO/ISPF IVP session
+FEK900I ISPF IVP: RC=0
+FEK900I ISPF IVP: MSG: SUCCESSFUL
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK900I ISPF IVP: Host installation verification completed successfully
+FEK900I ISPF IVP: -----------------------------------------------------
--------
+FEK901I ISPF IVP Exit code = 0
+FEK900I PASSTICKET IVP: the default applid=FEKAPPL
+FEK900I PASSTICKET IVP: Success, PassTicket IVP finished normally
+FEK901I PASSTICKET IVP Exit code = 0
Mit dem Befehl STOP können Sie eine aktive Task stoppen. Die abgekürzte Fassung des Befehls ist der Buchstabe P.
Das Syntaxdiagramm zeigt Ihnen, wie ein Befehl angegeben werden muss, damit das Betriebssystem Ihre Eingabe ordnungsgemäß interpretieren kann. Das Syntaxdiagramm wird von links nach rechts und von oben nach unten gelesen. Folgen Sie dabei der horizontalen Linie, die den Hauptpfad darstellt.
In Syntaxdiagrammen werden die folgenden Symbole verwendet:
Symbol | Beschreibung |
---|---|
>> | Markiert den Anfang des Syntaxdiagramms |
> | Zeigt an, dass das Syntaxdiagramm fortgesetzt wird |
| | Markiert Anfang und Ende eines Fragments oder Abschnitts des Syntaxdiagramms |
>< | Markiert das Ende des Syntaxdiagramms |
In Syntaxdiagrammen werden die folgenden Arten von Operanden verwendet:
>>──REQUIRED_OPERAND──><
>>─┬──────────────────┬─><
└─OPTIONAL_OPERAND─┘
┌─DEFAULT_OPERAND─┐
>>─┴─────────────────┴─><
Operanden werden als Schlüsselwörter oder Variablen klassifiziert:
Im folgenden Beispiel ist der Befehl USER ein Schlüsselwort. Der erforderliche variable Parameter ist Benutzer-ID, und der optionale variable Parameter ist Kennwort. Ersetzen Sie die variablen Parameter durch Ihre eigenen Werte:
>>──USER──Benutzer-ID─┬──────────┬──────────────────────────────────><
└─Kennwort─┘
Wenn ein Diagramm ein Zeichen enthält, das kein alphanumerisches Zeichen ist, z. B. Klammern, Punkte, Kommata, Gleichheitszeichen und Leerzeichen, müssen Sie das Zeichen als Teil der Syntax eingeben. In diesem Beispiel muss die Eingabe OPERAND=(001 0.001) lauten:
>>──OPERAND──=──(──001── ──0.001──)────────────────────────><
Ein nach links weisender Pfeil in einer Gruppe von Operanden bedeutet, dass mehr als ein Operand ausgewählt oder ein einzelner Operand wiederholt werden kann:
>>──┬──────────────────────┬────────────────────────────><
├─REPEATABLE_OPERAND_1─┤
├─REPEATABLE_OPERAND_2─┤
└─<────────────────────┘
Wenn ein Diagramm mehr als eine Zeile umfasst, endet die erste Zeile mit einer einzelnen Pfeilspitze und die zweite Zeile beginnt mit einer einzelnen Pfeilspitze:
>>──| Die erste Zeile des Syntaxdiagramms, das mehr als eine Zeile umfasst |──>
>──| Die Fortsetzung der Unterbefehle und/oder Parameter |─────────><
Einige Diagramme können Syntaxfragmente enthalten, die zur Unterteilung zu langer oder zu komplexer Diagramme bzw. von Diagrammen mit zu vielen Wiederholungen dienen. Die Namen von Syntaxfragmenten sind in gemischter Groß-/Kleinschreibung angegeben und erscheinen im Diagramm sowie in der Überschrift des Diagramms. Das Fragment ist unterhalb des Hauptdiagramms dargestellt:
>>──| Syntaxfragment |───────────────────────────────────────><
Syntaxfragment:
|──1ST_OPERAND──,──2ND_OPERAND──,──3RD_OPERAND──|
In diesem Abschnitt werden die Informationen im Handbuch IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC12-4489) zusammengefasst. Weitere Details finden Sie in dieser Veröffentlichung.
Das Developer for System z-Hostsystem besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um den Zugriff auf die Hostsystemservices und Hostsystemdaten für den Client bereitzustellen. Wenn Sie mit dem Design dieser Komponenten vertraut sind, können Sie die richtigen Konfigurationsentscheidungen treffen.
Developer for System z ermöglicht Benutzern einer Workstation den Zugriff auf Mainframe-Computer, wenn diese selbst kein Mainframe-Computer ist. Wichtige Aspekte bei der Produktkonfiguration sind deshalb das Prüfen von Verbindungsanforderungen, das Bereitstellen von sicherer Kommunikation zwischen dem Hostsystem und der Workstation sowie das Autorisieren und Protokollieren der Aktivitäten.
Developer for System z stellt Benutzern einer Workstation den Zugriff auf Mainframe-Computer über TCP/IP bereit, wenn diese selbst kein Mainframe-Computer ist. Außerdem wird TCP/IP für die Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten und anderen Produkten verwendet.
Im Gegensatz zu herkömmlichen z/OS-Anwendungen ist Developer for System z keine einzelne Anwendung, die von Workload Manager (WLM) auf einfache Weise erkannt wird. Developer for System z besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um dem Client den Zugriff auf die Hostsystemservices und -daten zu ermöglichen. Einige dieser Services sind in verschiedenen Adressräumen aktiv und werden somit verschiedenen WLM-Klassifikationen zugeordnet.
RSE (Remote Systems Explorer) ist der Kern von Developer for System z. Zur Verwaltung der Verbindungen und Arbeitslasten von den Clients verfügt RSE über einen Dämonadressbereich, der Thread-Pool-Adressräume steuert. Der Dämon wird als Sammelpunkt für Verbindungs- und Verwaltungszwecke eingesetzt, während die Thread-Pools die Clientarbeitslast verarbeiten.
Diese Konfiguration macht RSE zu einem Hauptziel für die Optimierung der Einrichtung von Developer for System z. Wenn Sie allerdings Hunderte von Benutzern verwalten, die jeweils 17 oder mehr Threads, eine bestimmte Speichermenge und möglicherweise einen oder mehrere Adressräume verwenden, müssen Developer for System z und z/OS richtig konfiguriert sein.
z/OS ist ein sehr anpassungsfähiges Betriebssystem, bei dem (manchmal kleine) Systemänderungen eine enorme Auswirkung auf die Gesamtleistung haben können. Dieses Kapitel hebt einige der Änderungen hervor, die zu einer Verbesserung der Leistung von Developer for System z führen können.
Dieses Kapitel enthält nützliche Informationen für CICS Transaction Server-Administratoren.
In diesem Kapitel finden Sie Hilfen für die Erweiterung von Developer for System z durch das Schreiben von Exitroutinen.
Dieses Kapitel soll Sie beim Imitieren einer TSO-Anmeldeprozedur durch das Hinzufügen von DD-Anweisungen und Dateien zur TSO-Umgebung in Developer for System z unterstützen.
In bestimmten Situationen, z. B. beim Testen eines Upgrades, kann die Ausführung mehrerer aktiver Instanzen von Developer for System z auf demselben System erwünscht sein. Manche Ressourcen können jedoch nicht gemeinsam genutzt werden, z. B. TCP/IP-Ports, sodass die Standardeinstellungen nicht immer anwendbar sind. Anhand der Informationen in diesem Kapitel können Sie die Koexistenz der verschiedenen Instanzen von Developer for System z planen, um sie dann mithilfe der Informationen in diesem Konfigurationshandbuch anzupassen.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von SSL (Secure Sockets Layer) oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten könnten. Außerdem bietet er auch eine Beispielkonfiguration, um Benutzer zu unterstützen, die sich mit einem X.509-Zertifikat selbst authentifizieren.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von AT-TLS (Application Transparent Transport Layer Security) oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten können.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von TCP/IP oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten können.
In diesem Dokument werden die folgenden Veröffentlichungen referenziert:
Titel der Veröffentlichung | Formnummer | Bezug | Referenzwebsite |
---|---|---|---|
Program Directory for IBM Rational Developer for System z | GI11-8298 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Program Directory for IBM Rational Developer for System z Host Utilities | GI13-2864 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Prerequisites | SC23-7659 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Leitfaden für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration | GI11-3191 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Hostkonfiguration | SC12-4062 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Hostkonfigurationsreferenz | SC12-4489 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Host Configuration Utility | SC12-4472 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Messages and Codes | SC14-7497 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z - Antworten auf gängige Fragen der Hostkonfiguration und -wartung | SC12-4724 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Common Access Repository Manager Developer's Guide | SC23-7660 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for System z Prerequisites | SC23-7659 | Developer for System z | http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html |
IBM Rational Developer for System z Leitfaden für den Schnelleinstieg in die Hostkonfiguration | GI11-3191 | Developer for System z | http://www.ibm.com/software/rational/products/developer/systemz/library/index.html |
SCLM Developer Toolkit Administrator's Guide | SC23-9801 | Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Using APPC to provide TSO command services | SC14-7291 | White paper | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Using ISPF Client Gateway to provide CARMA services | SC14-7292 | White paper | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Communications Server IP Configuration Guide | SC31-8775 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server IP Configuration Reference | SC31-8776 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server IP Diagnosis Guide | GC31-8782 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server IP System Administrator's Commands | SC31-8781 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server SNA Network Implementation Guide | SC31-8777 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server SNA Operations | SC31-8779 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Cryptographic Services System SSL Programming | SC24-5901 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
DFSMS Macro Instructions for Data Sets | SC26-7408 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
DFSMS Using data sets | SC26-7410 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Language Environment Customization | SA22-7564 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Language Environment Debugging Guide | GA22-7560 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Diagnosis: Tools and Service Aids | GA22-7589 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Initialization and Tuning Guide | SA22-7591 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Initialization and Tuning Reference | SA22-7592 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS JCL Reference | SA22-7597 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Planning APPC/MVS Management | SA22-7599 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Planning Workload Management | SA22-7602 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS System Commands | SA22-7627 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Security Server RACF Command Language Reference | SA22-7687 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Security Server RACF Security Administrator's Guide | SA22-7683 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
TSO/E Customization | SA22-7783 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
TSO/E REXX Reference | SA22-7790 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services Command Reference | SA22-7802 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services Planning | GA22-7800 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services User's Guide | SA22-7801 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Using REXX and z/OS UNIX System Services | SA22-7806 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Java™ Diagnostic Guide | SC34-6650 | Java 6.0 | http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/diagnosis/ |
Java SDK and Runtime Environment User Guide | / | Java 6.0 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/software/java/ |
Resource Definition Guide | SC34-6430 | CICS TS 3.1 | http://www-03.ibm.com/systems/z/os/zos/bkserv/zapplsbooks.html |
Resource Definition Guide | SC34-6815 | CICS TS 3.2 | http://www-03.ibm.com/systems/z/os/zos/bkserv/zapplsbooks.html |
Resource Definition Guide | SC34-7000 | CICSTS 4.1 | https://publib.boulder.ibm.com/infocenter/cicsts/v4r1/index.jsp?topic=/com.ibm.cics.ts.home.doc/library/library_html.html |
Resource Definition Guide | SC34-7181 | CICSTS 4.2 | https://publib.boulder.ibm.com/infocenter/cicsts/ v4r2/index.jsp?topic=/com.ibm.cics.ts.home.doc/ library/library_html.html |
RACF Security Guide | SC34-6454 | CICS TS 3.1 | http://www-03.ibm.com/systems/z/os/zos/bkserv/zapplsbooks.html |
RACF Security Guide | SC34-6835 | CICS TS 3.2 | http://www-03.ibm.com/systems/z/os/zos/bkserv/zapplsbooks.html |
RACF Security Guide | SC34-7003 | CICSTS 4.1 | https://publib.boulder.ibm.com/infocenter/cicsts/v4r1/index.jsp?topic=/com.ibm.cics.ts.home.doc/library/library_html.html |
RACF Security Guide | SC34-7179 | CICSTS 4.2 | https://publib.boulder.ibm.com/infocenter/cicsts/v4r2/index.jsp?topic=/com.ibm.cics.ts.home.doc/library/library_html.html |
Language Reference | SC27-1408 | Enterprise COBOL für z/OS | http://www-03.ibm.com/systems/z/os/zos/bkserv/zapplsbooks.html |
Beschreibung | Referenzwebsite |
---|---|
Developer for System z IBM Knowledge Center | http://www-01.ibm.com/support/knowledgecenter/SSQ2R2_9.1.0/com.ibm.etools.getstart.wsentdev.doc/kc_version_welcome_rdz.html |
Developer for System z-Bibliothek | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Developer for System z-Homepage | http://www-03.ibm.com/software/products/en/developerforsystemz/ |
Empfohlener Service für Developer for System z | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?rs=2294&context=SS2QJ2&uid=swg27006335 |
Verbesserungsvorschlag für Developer for System z | https://www.ibm.com/developerworks/support/rational/rfe/ |
z/OS-Internetbibliothek | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
CICSTS IBM Knowledge Center | https://publib.boulder.ibm.com/infocenter/cicsts/v4r1/index.jsp |
IBM Tivoli Directory Server | http://www-01.ibm.com/software/tivoli/products/directory-server/ |
Tool-Plug-ins für die Problembestimmung | http://www-01.ibm.com/software/awdtools/deployment/pdtplugins/ |
Informationen zur Java-Sicherheit | http://www.ibm.com/developerworks/java/jdk/security/ |
Download von Apache Ant | http://ant.apache.org/ |
Java-Keytool-Dokumentation | http://java.sun.com/j2se/1.5.0/docs/tooldocs/solaris/keytool.html |
Homepage der CA-Unterstützung | https://support.ca.com/ |
Titel der Veröffentlichung | Formnummer | Bezug | Referenzwebsite |
---|---|---|---|
ABCs of z/OS System Programming Volume 9 (z/OS UNIX) | SG24-6989 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
System Programmer’s Guide to: Workload Manager | SG24-6472 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCPIP Implementation Volume 1: Base Functions, Connectivity, and Routing | SG24-7532 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCPIP Implementation Volume 3: High Availability, Scalability, and Performance | SG24-7534 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCP/IP Implementation Volume 4: Security and Policy-Based Networking | SG24-7535 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
Tivoli Directory Server for z/OS | SG24-7849 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
© Copyright IBM Corporation 1992, 2013.
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