Anmerkung: Vor Verwendung dieser Informationen sollten die allgemeinen Hinweise
im Abschnitt Bemerkungen gelesen werden.
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Diese Ausgabe bezieht sich auf IBM® Rational Developer for z Systems Version 9.5.1 (Programmnummer 5724-T07 oder einen Teil von Programmnummer 5697-CDT) und - sofern in neuen Ausgaben nicht anders angegeben - auf alle nachfolgenden Releases und Modifikationen.
Diese Veröffentlichung ist eine Übersetzung des Handbuchs
IBM Rational Developer for z Systems Version 9.5.1 Configuration Guide,
IBM Form SC27-8577-00,
herausgegeben von International Business Machines Corporation, USA
(C) Copyright International Business Machines Corporation 2000, 2015
Informationen, die nur für bestimmte Länder Gültigkeit haben und für Deutschland, Österreich und die Schweiz nicht zutreffen, wurden in dieser Veröffentlichung im Originaltext übernommen.
Möglicherweise sind nicht alle in dieser Übersetzung aufgeführten Produkte in Deutschland angekündigt und verfügbar; vor Entscheidungen empfiehlt sich der Kontakt mit der zuständigen IBM Geschäftsstelle.
Änderung des Textes bleibt vorbehalten.
Herausgegeben von:
TSC Germany
Kst. 2877
Dezember 2015
Dieses Handbuch beschäftigt sich mit der Konfiguration der Funktionen von IBM Rational Developer for z Systems. Es enthält Konfigurationsanweisungen für IBM Rational Developer for z Systems Version 9.5.1 auf Ihrem z/OS-Hostsystem.
Die Informationen in diesem Dokument gelten für alle Pakete von IBM Rational Developer for z Systems Version 9.5.
Die aktuellsten Versionen dieses Dokuments finden Sie im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062) unter 'http://www-05.ibm.com/e-business/linkweb/publications/servlet/pbi.wss?CTY=US&FNC=SRX&PBL=SC27-8577'.
Die aktuellsten Versionen der kompletten Dokumentation, einschließlich Installationsanweisungen, White Papers, Podcasts und Lernprogrammen, finden Sie auf der Bibliotheksseite der IBM Rational Developer for z Systems-Website (http://www-01.ibm.com/software/sw-library/en_US/products/Z964267S85716U24/).
Das vorliegende Dokument wendet sich an Systemprogrammierer, die IBM Rational Developer for z Systems Version 9.5.1 installieren und konfigurieren.
In diesem Dokument werden die Schritte, die für eine vollständige Einrichtung des Produkts erforderlich sind, sowie einige vom Standard abweichende Szenarios beschrieben. Hintergrundinformationen, die Sie bei der Planung und Ausführung der Konfiguration unterstützen, finden Sie in der IBM Rational Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578). Voraussetzung für die Verwendung dieses Handbuchs ist, dass Sie mit z/OS UNIX System Services und den MVS-Hostsystemen vertraut sind.
In diesem Abschnitt werden die Änderungen für IBM Rational Developer for z Systems Version 9.5.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC27-8577-00) zusammengefasst (aktualisiert im Dezember 2015).
Technische Änderungen oder Zusätze zum Text und den Abbildungen sind durch eine vertikale Linie auf der linken Seite der Änderung angegeben.
Neue Informationen:
Entfernte Informationen:
In Version 9.5.1 wurden die zu RSE und JES Job Monitor gehörigen Funktionen von IBM Rational Developer for z Systems in ein anderes Produkt (IBM Explorer for z/OS) verschoben. Dies gilt auch für die zugehörige Dokumentation.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch
IBM
Rational Developer for z Systems Version 9.5
Hostkonfiguration (IBM Form SC23-7658-14) enthalten waren.
Neue Informationen:
Informationen, die an eine andere Stelle versetzt wurden:
Entfernte Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 9.1.1 Hostkonfiguration (SC12-4062) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 9.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-12) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 9.0.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-11) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 9.0.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-10) enthalten waren.
Neue Informationen:
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 9.0 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-09) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 8.5.1 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-08) enthalten waren.
Dieses Dokument enthält Informationen, die zuvor im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Version 8.5 Hostkonfiguration (IBM Form SC12-4062-07) enthalten waren.
In diesem Abschnitt werden die in diesem Dokument enthaltenen Informationen zusammengefasst.
Nutzen Sie für die Planung der Installation und des Deployments von Developer for z Systems die Informationen in diesem Kapitel.
Common Access Repository Manager (CARMA) ist eine Serverplattform für Repository Access Manager (RAM). Ein RAM ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen Software Configuration Manager (SCM), der auf einem z/OS-System basiert. Indem die SCM-Funktionalität in einen RAM eingeschlossen wird, ist eine einzige API verfügbar, damit ein Client auf alle unterstützten SCM zugreifen kann.
Developer for z Systems stellt mehrere vordefinierte RAM und Quellcodemuster bereit, um einen eigenen RAM zu erstellen.
Die Schnittstelle für CA Endevor® Software Configuration Manager in IBM Rational Developer for z Systems gibt Developer for z Systems-Clients direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM.
Das SCLM Developer Toolkit stellt die Tools bereit, mit denen die Funktionalität von SCLM auch auf dem Client verfügbar gemacht werden kann. SCLM selbst ist ein hostbasierter Quellcodemanager, der in ISPF enthalten ist.
Das SCLM Developer Toolkit enthält ein Eclipse-basiertes Plug-in, das die Schnittstelle zu SCLM bildet. Es ermöglicht den Zugriff auf alle SCLM-Prozesse für die bisherige Codeentwicklung und stellt Unterstützung für die vollständige Java™- und J2EE-Entwicklung auf der Workstation mit Synchronisation mit SCLM auf dem Großrechner (Mainframe-Computer) bereit. Die Synchronisationsaktivitäten umfassen die Builderstellung, Assemblierung und Implementierung von J2EE-Code über den Großrechner.
Mit der Hostkomponente Developer for z
Systems
Integrated Debugger können Clients bei verschiedenen LE-basierten Anwendungen (LE - Language
Environment) Fehler beheben.
Ähnlich wie der Developer for z Systems-Client unterstützt der Developer for z Systems-Host die Ausführung von Codeanalysetools, die als separates Produkt unter der Bezeichnung IBM Rational Developer for z Systems Host Utilities bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Ausführung der Codeanalyse auf dem Host besteht darin, dass sie in Ihre tägliche Stapelverarbeitung integriert werden kann.
In den folgenden Abschnitten ist eine Kombination optionaler Anpassungstasks beschrieben. Zur Konfiguration des erforderlichen Service führen Sie die Anweisungen im jeweiligen Abschnitt aus.
Nach Abschluss der Produktanpassung können Sie die erfolgreiche Konfiguration der zentralen Produktkomponenten mit den in diesem Kapitel beschriebenen IVPs (Installation Verification Programs) überprüfen.
In diesem Abschnitt werden die erforderlichen und optionalen Sicherheitsdefinitionen mit RACF-Beispielbefehlen beschrieben.
In diesem Abschnitt werden die Installations- und Konfigurationsänderungen im Vergleich zu den früheren Produktreleases erläutert. Darüber hinaus finden Sie hier allgemeine Richtlinien für die Migration auf dieses Release.
In diesem Abschnitt werden die Informationen im Handbuch Rational
Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-857) zusammengefasst.
Eine vollständige Liste der Hardware- und Softwarevoraussetzungen für Developer for z Systems einschließlich vorausgesetzter und zusätzlich erforderlicher Produkte finden Sie auf der Registerkarte System Requirements auf der Produktseite von Developer for z Systems .
Leitfaden für die Migration beschreibt die Installations- und Konfigurationsänderungen im Vergleich zu früheren Produktreleases. Nutzen Sie diese Informationen für die Planung Ihrer Migration auf das aktuelle Release von Developer for z Systems.
In Version 9.5.1 wurde Developer for z Systems als Produkterweiterung von IBM Explorer for z/OS installiert. Stellen Sie sicher, dass Sie über eine unterstützte Version von IBM Developer for z/OS verfügen.
Developer for z
Systems besteht aus einem
Client, der auf dem Personal Computer des Benutzers installiert ist, und einem Server, der auf mindestens
einem Hostsystem installiert ist. Sowohl Client als auch Host werden zusätzlich zu IBM Explorer for z/OS installiert. Diese Dokumentation enthält Informationen für ein
z/OS-Hostsystem.
Der Client stellt Entwicklern eine Eclipse-basierte Entwicklungsumgebung zur Verfügung, die eine einheitliche grafische Oberfläche für den Host ermöglicht. Unter anderem kann Arbeit vom Host auf den Client ausgelagert werden, wodurch Ressourcen auf dem Host gespart werden.
Die Hostkomponente besteht aus einigen ständig aktiven Tasks sowie Tasks, die ad hoc gestartet werden. Diese Tasks ermöglichen es dem Client, mit den verschiedenen Komponenten Ihres z/OS-Hostsystems zu arbeiten, wie zum Beispiel mit MVS-Dateien, TSO-Befehlen, z/OS UNIX-Dateien und -Befehlen sowie mit Jobübergabe und Jobausgabe.
Developer for z
Systems erweitert die von z/OS Explorer bereitgestellte grundlegende Zugriffsfunktionalität. Developer for z
Systems kann beispielsweise mit Subsystemen und anderer Anwendungssoftware auf dem Hostsystem interagieren, wie CICS und Software Configuration Managers (SCMs), wenn Developer for z
Systems entsprechend konfiguriert ist und wenn diese zusätzlich erforderlichen Produkte verfügbar sind.
Informationen zu Developer for z
Systems
und zur Interaktion des Produkts mit Ihrem System sowie mit den vorausgesetzten und zusätzlich erforderlichen
Produkten finden Sie in der Rational
Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578).
Das Handbuch IBM Explorer for z/OS Host
Configuration Reference (IBM Form SC27-8438) enthält ähnliche Informationen für das Produkt z/OS Explorer, das eine Voraussetzung für Developer for z
Systems ist.
Weitere Informationen zu den von Developer for z Systems bereitgestellten Funktionen finden Sie auf der Webseite für Developer for z Systems unter der Adresse http://www-03.ibm.com/software/products/en/developerforsystemz/. Alternativ können Sie sich auch an Ihren IBM Ansprechpartner wenden.
Für eine Hostinstallation von Developer for z Systems sind SMP/E-Kenntnisse erforderlich.
Die Konfiguration von Developer for z Systems erfordert mehr als die typischen Berechtigungen und Kenntnisse in Bezug auf die Systemprogrammierung. Daher wird wahrscheinlich weitere Unterstützung benötigt. In Tabelle 3 und Tabelle 4 sind die Administratoren aufgeführt, die für die erforderlichen und optionalen Anpassungstasks benötigt werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, dass der Installations- und Konfigurationsprozess für das Developer for z
Systems-Hostsystem einen Zeitaufwand von ein bis zwei Tagen erfordert. Dabei ist die Installation und Konfiguration von IBM Explorer
for z/OS, einem erforderlichen Produkt, nicht berücksichtigt. Diese Zeitangabe gilt für eine reibungslose Installation, die durch einen erfahrenen Systemprogrammierer durchgeführt wird. Falls Probleme auftreten oder das erforderliche Know-how fehlt, dauert die Installation länger.
Ausführliche Anweisungen zur SMP/E-Installation des Produkts finden Sie in der Veröffentlichung Program Directory for IBM Rational Developer for z Systems (GI11-8298).
Die Developer for z Systems-Server sind einzelsystemorientiert und wurden nicht für ein SYSPLEX konzipiert. Wenn Sie die Server in einem SYSPLEX verwenden, müssen Sie sicherstellen, dass die von den Endbenutzern angeforderten Daten (Dateien, Jobausgaben, z/OS UNIX-Dateien) auf dem System verfügbar sind, auf dem Developer for z Systems installiert ist. Informationen zum Klonen von Developer for z Systems für andere Systeme finden Sie unter Hinweise zur Implementierungsvorbereitung.
Informationen zur Ausführung mehrerer Instanzen von Developer for z Systems auf einem Einzelhostsystem finden Sie unter "Ausführung mehrerer Instanzen" in der Rational Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578).
Das Dateisystem (HFS oder zFS), in dem Developer for z Systems installiert ist, muss mit gesetztem Berechtigungsbit SETUID angehängt werden. (Dies ist der Systemstandardwert.) Wenn Sie das Dateisystem mit dem Parameter NOSETUID anhängen, kann Developer for z Systems keine Sicherheitsumgebung für den Benutzer erstellen, sodass die Verbindungsanforderungen des Clients zurückgewiesen werden. Dasselbe gilt für die Dateisysteme, die das Hosting für z/OS Explorer-, Java- und z/OS UNIX-Binärprogramme übernehmen.
Developer for z Systems enthält eine Liste der vorausgesetzten Software, die installiert und betriebsbereit sein muss, damit das Produkt ordnungsgemäß funktionieren kann. Außerdem gibt es eine Liste zusätzlich erforderlicher Software zur Unterstützung bestimmter Features von Developer for z Systems. Diese zusätzlich erforderliche Software muss zur Laufzeit installiert und betriebsbereit sein, damit die entsprechenden Features ordnungsgemäß funktionieren.
Eine vollständige Liste der Softwarevoraussetzungen für Developer for z Systems einschließlich vorausgesetzter und zusätzlich erforderlicher Produkte finden Sie auf der Registerkarte System Requirements auf der Website von Developer for z Systems .
Developer for z Systems erfordert die Reservierung der in Tabelle 1 aufgelisteten Systemressourcen. Die in Tabelle 2 aufgelisteten Ressourcen sind für Zusatzservices erforderlich. Planen Sie, diese Ressourcen bereitzustellen, weil die Beschaffung der Software je nach den Richtlinien Ihres Standorts einige Zeit in Anspruch nehmen kann.
Ressource | Standardwert | Informationen |
---|---|---|
MVS-Buildprozeduren | ELAXF* | PROCLIB-Änderungen |
Ressource | Standardwert | Informationen |
---|---|---|
Einleitendes Programmladen mit CLPA | Nicht anwendbar | Integrated Debugger |
Gestartete Task | DBGMGR | Integrated Debugger |
LINKLIST-Dateigruppe | FEL.SFELAUTH und FEL.SFELLOAD | |
LPA-Datei | FEL.SFELLPA | |
Sicherheitsprofile | AQE.** | |
Portbereich für die hostinterne Verwendung | Jeder verfügbare Port kann verwendet werden. | |
Portbereich für die hostinterne Verwendung | 5336 | Integrated Debugger |
Port für die Kommunikation zwischen Client und Host |
|
|
Update für die CICS-Systemdefinition | Mehrere Werte | |
Update für CICS-JCL |
|
Administrator | Task | Informationen |
---|---|---|
Systemadministrator | Für alle Anpassungstasks sind typische Systemprogrammiereraktionen erforderlich. | - |
Administrator | Task | Informationen |
---|---|---|
Systemadministrator | Für alle Anpassungstasks sind typische Systemprogrammiereraktionen erforderlich. | - |
Sicherheitsadministrator | ![]()
![]() |
![]()
![]() |
TCP/IP-Administrator | Neue TCP/IP-Ports definieren | "TCP/IP-Ports" in derHostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578) |
SCLM |
|
SCLM Developer Toolkit |
CICS-TS-Administrator (BIDI) |
|
|
WLM-Administrator |
|
|
LDAP | Gruppen für Push-to-Client definieren | "Hinweise zu Push-to-Client" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578) |
Informationen zu Developer for z
Systems
und zur Interaktion des Produkts mit Ihrem System sowie mit den vorausgesetzten und zusätzlich erforderlichen
Produkten finden Sie im Handbuch Rational
Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578).
Das Handbuch IBM Explorer for z/OS Host
Configuration Reference (IBM Form SC27-8438) enthält ähnliche Informationen für das Produkt z/OS Explorer, das eine Voraussetzung für Developer for z Systems ist. Diese Informationen können Ihnen dabei helfen, eine Konfiguration zu erstellen, die Ihre aktuellen Anforderungen sowie ein zukünftiges Wachstum unterstützen.
Im Gegensatz zu herkömmlichen z/OS-Anwendungen ist Developer for z Systems keine einzelne Anwendung, die von Workload Manager (WLM) auf einfache Weise erkannt wird. Developer for z Systems besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um dem Client den Zugriff auf die Hostsystemservices und -daten zu ermöglichen. Informationen zur Planung Ihrer WLM-Konfiguration finden Sie in "Hinweise zu WLM" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578).
Developer for z Systems verwendet eine variable Anzahl von Systemressourcen wie Adressräumen und z/OS UNIX-Prozesse und -Threads. Die Verfügbarkeit dieser Ressourcen ist durch verschiedene Systemdefinitionen begrenzt. Informationen zur Schätzung der Auslastung von wichtigen Ressourcen für die Planung Ihrer Systemkonfiguration finden Sie in "Optimierungsaspekte" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578). Developer for z Systems kann entweder im 31-Bit- oder im 64-Bit-Modus ausgeführt, wodurch sich die Speicherressourcenbegrenzungen erheblich ändern.
Die Benutzer-ID eines Developer for z Systems-Benutzers muss mindestens die folgenden Attribute haben:
USER=userid
OMVS INFORMATION
----------------
UID= 0000003200
HOME= /u/userid
PROGRAM= /bin/sh
CPUTIMEMAX= NONE
ASSIZEMAX= NONE
FILEPROCMAX= NONE
PROCUSERMAX= NONE
THREADSMAX= NONE
MMAPAREAMAX= NONE
GROUP group
OMVS INFORMATION
----------------
GID= 0000003243
Developer for z Systems unterstützt das Klonen einer Installation auf einem anderen System, sodass Sie nicht auf jedem System eine SMP/E-Installation durchführen müssen.
Developer for z Systems
Benutzer der Clientkomponente von Developer for z Systems müssen das Ergebnis bestimmter Hostsystemanpassungen, z. B. der TCP/IP-Portnummern, kennen, damit der Client fehlerfrei funktioniert. Verwenden Sie diese Prüflisten für die erforderlichen Informationen.
Die Prüfliste in Tabelle 5 enthält die erforderlichen Ergebnisse obligatorischer Anpassungsschritte. In Tabelle 6 sind die erforderlichen Ergebnisse optionaler Anpassungsschritte aufgelistet.
Anpassung | Wert |
---|---|
![]() Dieser Port wird während der Konfiguration von z/OS festgelegt. ![]() |
Anpassung | Wert |
---|---|
Position der ELAXF*-Prozeduren, falls sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten sind. Die Standardeinstellung ist FEL.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB in ELAXF* - ferne Buildprozeduren. |
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Namen der ELAXF*-Prozeduren oder der zugehörigen Prozedurschritte, sofern sie geändert wurden. Lesen Sie die Anmerkung zur Änderung der Namen im Abschnitt ELAXF* - ferne Buildprozeduren. |
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Position der AKGCR-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist AKG.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt Codeüberprüfung. |
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Position der AKGCC-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist AKG.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt Codeabdeckung. |
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Position der Exec FEKRNPLI des Include-Vorprozessors. Die Standardeinstellung ist FEL.#CUST.CNTL. Lesen Sie hierzu Unterstützung für Include-Vorprozessor. |
|
Position der Debugger-Lademodule, falls diese nicht in LINKLIST enthalten sind. Die Standardeinstellung ist 'FEL.SFELAUTH'. Siehe Integrated Debugger | |
Position der Lademodule für den Komponententext, falls diese nicht in LINKLIST oder STEPLIB von rdz.env enthalten sind.
Die Standardeinstellung ist FEL.SFELLOAD. Lesen Sie hierzu xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I. |
|
Position der AZUZUNIT-Prozedur, sofern sie nicht in einer Systemprozedurbibliothek enthalten ist. Die Standardeinstellung ist FEL.#CUST.PROCLIB. Lesen Sie die Anmerkung zu JCLLIB im Abschnitt xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I. |
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Position der Beispiel-XML-Dateien *.xsd und
*.xsl, die für die Formatierung von Komponententestausgaben verwendet werden. Die Standardwerte sind /usr/lpp/ibm/rdz/samples/zunit/xsd und /usr/lpp/ibm/rdz/samples/zunit/xsl. Lesen Sie hierzu xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I. |
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TN3270-Portnummer für den Host-Connect-Emulator (zusätzliche Voraussetzung). Die Standardeinstellung ist 23. Siehe "TCP/IP-Ports" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC43-2898). |
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REXEC- oder SSH-Portnummer. Standardwert: 512 bzw. 22 (zusätzliche Voraussetzung). Lesen Sie hierzu z/OS UNIX-Unterprojekte. |
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Portnummer des Debug Tool-Servers (zusätzliche Voraussetzung; ohne Standardwert). | |
Position der Beispielbibliothek SFELSAMP für CARMA-RAM-Muster. Der Standardwert ist FEL.SFELSAMP. Siehe CARMA Developer’s Guide (IBM Form SC23-7660). |
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Position der CRA#ASLM-JCL für das Zuordnen von CARMA-SCLM-RAM-Dateien. Der Standardwert ist FEL.#CUST.JCL. Lesen Sie die Anmerkung zu CRA#ASLM in SCLM-RAM. |
Die folgenden Anpassungsschritte beziehen sich einheitlich auf die
verschiedenen Developer for z
Systems-Services.
Informationen zu den Voraussetzungen für die Anpassung bestimmter Komponenten finden Sie in den Kapiteln zu diesen Komponenten.
In Developer for z Systems sind verschiedene Beispielkonfigurationsdateien und Beispiel-JCL enthalten. Um das Überschreiben Ihrer Anpassungen bei einer Wartung zu vermeiden, kopieren Sie alle diese Member und z/OS UNIX-Dateien an eine andere Position und ändern Sie die Kopie.
Einige Funktionen von Developer for z Systems erfordern das Vorhandensein bestimmter Verzeichnisse in z/OS UNIX. Sie müssen diese Verzeichnisse bei der Anpassung des Produkts erstellen. Zur Vereinfachung der Installation steht der Beispieljob FELSETUP bereit, mit dem Sie die Kopien und die erforderlichen Verzeichnisse erstellen können.
Zum Erstellen anpassbarer Kopien von Konfigurationsdateien und der Konfigurations-JCL sowie zum Erstellen der erforderlichen z/OS UNIX-Verzeichnisse passen Sie das Beispielmember FELSETUP in der Datei FEL.SFELSAMP an. Die notwendigen Anpassungsschritte sind innerhalb des Members beschrieben.
mkdir /usr/lpp/ibm/rdz/cust
ln -s /usr/lpp/ibm/rdz/cust /etc/zexpl
Weitere Informationen zu den in den nächsten Abschnitten aufgelisteten PARMLIB-Definitionen finden Sie in der Veröffentlichung MVS Initialization and Tuning Reference (SA22-7592). Weitere Informationen zu den Beispielkonsolenbefehlen finden Sie in der Veröffentlichung MVS System Commands (SA22-7627).
SCLM Developer Toolkit startet während bestimmten Benutzeraktivitäten mehrere benutzereigene Prozesse gleichzeitig.
Definieren Sie OMVS=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um festzulegen, welches Parmlib-Member BPXPRMxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
MAXPROCUSER gibt die maximale Anzahl der Prozesse an, die für eine einzelne z/OS UNIX-Benutzer-ID gleichzeitig aktiv sein dürfen. Setzen Sie MAXPROCUSER in SYS1.PARMLIB(BPXPRMxx) auf mindestens 50. Diese Einstellung ist als systemweiter Grenzwert vorgesehen, weil er für alle Clients aktiv sein sollte, die Developer for z Systems verwenden.
MOUNT FILESYSTEM('#dsn')
MOUNTPOINT('-PathPrefix-usr/lpp/rdz')
MODE(RDWR) /* kann MODE(READ) sein. */
TYPE(ZFS) PARM('AGGRGROW') /* zFS, mit Erweiterungen */
/* TYPE(HFS) */ /* HFS, autom. Erweiterung */
MOUNT FILESYSTEM('#dsn')
MOUNTPOINT('-PathPrefix-usr/lpp/rdzutil')
MODE(RDWR) /* kann MODE(READ) sein. */
TYPE(ZFS) PARM('AGGRGROW') /* zFS, mit Erweiterungen */
/* TYPE(HFS) */ /* HFS, autom. Erweiterung */
Fügen Sie zu SYS1.PARMLIB(COMMANDxx) Startbefehle für die Developer for z
Systems-Server hinzu, damit sie beim nächsten IPL automatisch gestartet werden. Definieren Sie CMD=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member COMMNDxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden sollte.
Für den optionalen Integrated Debugger muss der DBGMGR-Server von Developer for z Systems auf Ihrem System aktiv sein.
Für den optionalen Integrated Debugger muss ein Supervisoraufruf (SVC) für Developer for z Systems für Ihr System definiert sein.
Durch die Installation festgelegte SVCs sind in SYS1.PARMLIB(IEASVCxx) definiert. Für ihre Verwendung muss ein IPL aktiviert werden. Das zugehörige Lademodul muss beim einleitenden Programmladen in den Link-Pack-Bereich geladen werden. Beachten Sie jedoch, dass mit Integrated Debugger eine dynamische Installation oder Aktualisierung mithilfe der gestarteten Task des Debug Managers möglich ist. Definieren Sie SVC=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member IEASVCxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
SVCPARM 251,REPLACE,TYPE(3),EPNAME(AQESVC03) /* RDz debug */
Falls Sie Developer for z Systems als Bestandteil von Produktcode 5697-CDT, IBM Enterprise COBOL Suite for z/OS, V1.1 (oder höher) erworben haben, fügen Sie dem PARMLIB-Member IFAPRDxx einen Eintrag hinzu, um die zugehörigen Programme zu aktivieren, sofern Sie dies nicht bereits für ein anderes Programm in Produktcode 5697-CDT getan haben. Definieren Sie PROD=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member IFAPRDxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
PRODUCT OWNER('IBM CORP')
NAME('IBM COBOL SUITE')
ID(5697-CDT)
VERSION(*) RELEASE(*) MOD(*)
FEATURENAME(*)
STATE(ENABLED)
PRODUCT OWNER('IBM CORP')
NAME('IBM RDZ')
ID(5724-T07)
VERSION(*) RELEASE(*) MOD(*)
FEATURENAME(*)
STATE(ENABLED)
SET PROD=xx
Der optionale Service von Common Access Repository Manager (CARMA) unterstützt unterschiedliche Methoden für den Serverstart des CARMA-Servers. Für die Startmethode 'CRASTART' wird vorausgesetzt, dass sich die Module
in der Ladebibliothek FEL.SFELLPA im Link-Pack-Bereich
(LPA) befinden.
LPA-Dateien sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert. Definieren Sie LPA=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member LPALSTxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
Zum Ausführen des optionalen Debug Managers müssen die Module in den Ladebibliotheken FEL.SFELAUTH und FEL.SFELLPA über eine APF-Berechtigung verfügen. Hinweis: Die Ladebibliothek FEL.SFELLPA muss sich für den Debug Manager in STEPLIB befinden und erfordert daher eine explizite APF-Berechtigung.
Damit der optionale Service von SCLM Developer Toolkit funktioniert, muss die REXX-Laufzeitbibliothek (REXX.*.SEAGLPA) über eine APF-Berechtigung verfügen.
APF-Berechtigungen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. Definieren Sie PROG=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member PROGxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
Ladebibliothek | Lademodule | Verwendung | STEPLIB |
---|---|---|---|
FEL.SFELAUTH | AQE* und CEE* | Integrated Debugger | ELAXFGO-Prozedur oder CICS |
FEL.SFELLMOD | IRZ* und IIRZ* | IRZ-Diagnosenachrichten für Enterprise Service Tools | CICS-, IMS- oder MVS-Batch |
FEL.SFELLOAD | AZU* und IAZU* | xUnit-Unterstützung für Enterprise COBOL und PL/I | rdz.env oder MVS-Batch |
BWB* | SCLM Developer Toolkit | rdz.env | |
CRA* | Common Access Repository Manager (CARMA) | CRASUB* oder crastart*.conf | |
ELAX* | ELAXF* - ferne Buildprozeduren (Fehlerrückmeldung und Include-Vorprozessor) |
ELAXF*-Prozeduren | |
FEJB* | Unterstützung bidirektionaler Sprachen für CICS | CICS | |
FEL.SFELLPA | CRA* | Common Access Repository Manager (CARMA) | CRASRV.properties |
AQE* | Integrated Debugger | nicht zutreffend (LPA erforderlich) |
Damit die aufgelisteten Developer for z Systems-Services funktionieren, müssen alle in Tabelle 7 dokumentierten Module, die sich auf den Service beziehen, mithilfe von STEPLIB oder LINKLST (oder LPA) verfügbar gemacht werden. Beachten Sie, dass die Bibliothek SFELLMOD nicht von Developer for z Systems selbst verwendet wird, sondern von Code, der von Developer for z Systems generiert wurde. In der Spalte STEPLIB (falls Sie STEPLIB auswählen) in Tabelle 7 können Sie erfahren, an welcher Position die Definition STEPLIB (bzw. DFHRPL für CICS) vorgenommen werden muss. Sie müssen jedoch die folgenden Punkte beachten:
Wenn Sie sich an Ihrem Standort nach den IBM Empfehlungen gerichtet haben, sind die LINKLIST-Dateien in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. Definieren Sie PROG=xx im Parmlib-Member IEASYSxx, um anzugeben, welches Parmlib-Member PROGxx beim einleitenden Programmladen verwendet werden soll.
LINKLIST-Dateigruppen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert. LPA-Dateigruppen sind in SYS1.PARMLIB(LPALSTxx) definiert.
Der Developer for z Systems-Client verfügt über eine Codegenerierungskomponente mit der Bezeichnung 'Enterprise Service Tools'. Alle IRZM*- und IIRZ*-Module in der Ladebibliothek FEL.SFELLMOD müssen mithilfe von STEPLIB oder LINKLIST verfügbar gemacht werden, damit der generierte Code Diagnosefehlernachrichten ausgeben kann.
LINKLIST-Dateigruppen werden standardmäßig in SYS1.PARMLIB(PROGxx) definiert.
Wenn Sie sich für die Verwendung von STEPLIB entscheiden, müssen Sie die nicht über LINKLIST verfügbaren Bibliotheken in der Anweisung STEPLIB der Task definieren, die den Code (IMS oder Batch-Job) ausführt. Wenn eine STEPLIB-Bibliothek jedoch eine APF-Berechtigung hat, ist diese Berechtigung für alle STEPLIB-Bibliotheken erforderlich. Bibliotheken verlieren ihre APF-Berechtigung, wenn sie mit STEPLIB-Bibliotheken ohne APF-Berechtigung gemischt werden.
Die gestartete Task und die Prozeduren für ferne Builds, die in den folgenden Abschnitten aufgelistet sind, müssen sich in einer für Ihr JES definierten Systemprozedurbibliothek befinden. In den Anweisungen der folgenden Abschnitte wird die IBM Standardprozedurenbibliothek SYS1.PROCLIB verwendet.
//*
//* RDz Debug Manager
//*
//DBGMGR PROC PRM=, * PRM=DEBUG TO START TRACING
// LEPRM='RPTOPTS(ON)',
// TZ='EST5EDT',
// CLIENT=5335,
// HOST=5336,
// SVC=251,
// HLQ=FEL
//*
//DBGMGR EXEC PGM=AQEZPCM,REGION=0M,TIME=NOLIMIT,
// PARM=('&LEPRM ENVAR("TZ=&TZ")/&HOST &CLIENT &SVC &PRM')
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=&HLQ..SFELAUTH
// DD DISP=SHR,DSN=&HLQ..SFELLPA
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSOUT DD SYSOUT=*
// PEND
//*
Developer for z Systems stellt Beispiel-JCL-Prozeduren bereit, die für die JCL-Generierung, die Fernerstellung von Projektbuilds und die ferne Syntaxprüfung von CICS-BMS-Masken, IMS-MFS-Anzeigen sowie von COBOL-, PL/I-, Assembler- und C/C++-Programmen verwendet werden können. Diese Prozeduren ermöglichen Installationen, eigene Standards anzuwenden. Außerdem wird damit sichergestellt, dass die Entwickler dieselben Prozeduren mit denselben Compileroptionen und Compilerversionen verwenden.
Die Beispielprozeduren und ihre Funktionen sind in Tabelle 8 aufgelistet.
Member | Zweck |
---|---|
ELAXFADT | Beispielprozedur für die Assemblierung und das Debugging von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFASM | Beispielprozedur für die Assemblierung von High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFBMS | Beispielprozedur für die Erstellung eines CICS-BMS-Objekts und des entsprechenden Copy-, Dsect- oder Include-Members |
ELAXFCOC | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFCOP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von „EXEC SQL“-Anweisungen, die in COBOL-Programmen eingebettet sind |
ELAXFCOT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von „EXEC CICS“-Anweisungen, die in COBOL-Programme eingebettet sind |
ELAXFCPC | Beispielprozedur für C-Kompilierungen |
ELAXFCPP | Beispielprozedur für C++-Kompilierungen |
ELAXFCP1 | Beispielprozedur für COBOL-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen (-INC und ++INCLUDE) |
ELAXFDCL | Beispielprozedur für die Ausführung eines Programms im TSO-Modus |
ELAXFGO | Beispielprozedur für den GO-Schritt |
ELAXFLNK | Beispielprozedur für die Verknüpfung von C/C++-, COBOL-, PLI- und High-Level-Assembler-Programmen |
ELAXFMFS | Beispielprozedur für die Erstellung von IMS-MFS-Anzeigen |
ELAXFPLP | Beispielprozedur für die DB2-Vorverarbeitung von „EXEC SQL“-Anweisungen, die in PLI-Programme eingebettet sind |
ELAXFPLT | Beispielprozedur für die CICS-Umsetzung von „EXEC-CICS“-Anweisungen, die in PLI-Programme eingebettet sind |
ELAXFPL1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierung, integrierte CICS-Umsetzung und integrierte DB2-Umsetzung |
ELAXFPP1 | Beispielprozedur für PL/I-Kompilierungen mit SCM-Vorprozessoranweisungen (-INC und ++INCLUDE) |
ELAXFSP | Beispielprozedur für die Registrierung einer gespeicherten Prozedur in DB2 |
ELAXFSQL | Beispielprozedur für das Aufrufen von SQL |
ELAXFTSO | Beispielprozedur für die Ausführung und das Debugging von generiertem DB2-Code im TSO-Modus |
ELAXFUOP | Beispielprozedur für die Generierung des UOPT-Schritts beim Erstellen von Programmen, die in CICS- oder IMS-Subsystemen ausgeführt werden |
Die Namen der Prozeduren und der einzelnen Prozedurschritte stimmen mit den Standardmerkmalen des Developer for z Systems-Clients überein. Wenn der Name einer Prozedur oder eines Prozedurschritts geändert wird, muss die entsprechende Eigenschaftendatei auf allen Clients aktualisiert werden. Namen von Prozeduren oder Prozedurschritten sollten nicht geändert werden.
Passen Sie die Member der Beispiel-Build-Prozeduren FEL.#CUST.PROCLIB(ELAXF*) wie in den Membern beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB. Geben Sie die korrekten übergeordneten Qualifikationsmerkmale für die verschiedenen Produktbibliotheken an, wie in Tabelle 9 beschrieben.
Produkt | Standard-HLQ | Wert |
---|---|---|
Developer for z Systems | FEK | |
CICS | CICSTS52.CICS | |
DB2 | DSNA11 | |
IMS | IMS | |
COBOL | IGY.V5R2M0 | |
PL/I | PLI.V4R2M0 | |
C/C++ | CBC | |
LE | CEE | |
LINKLIB des Systems | SYS1 | |
MACLIB des Systems | SYS1 |
Produkt | Standard-DSN | Wert |
---|---|---|
Developer for z Systems - SQL-Beispiele | FEL.#CUST.SQL | |
DB2-Ausführungsbibliothek | DSNA11.RUNLIB.LOAD |
Wenn die ELAXF*-Prozeduren nicht in eine Prozedurenbibliothek des Systems kopiert werden können, fordern Sie die Benutzer von Developer for z Systems auf, den Jobmerkmalen auf dem Client eine JCLLIB-Karte (direkt nach der JOB-Karte) hinzuzufügen.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(FEL.#CUST.PROCLIB)
Zum Erstellen der Sicherheitsdefinitionen für Developer for z Systems passen Sie die Beispielmember FELRACF und AQERACF an und übergeben sie. Der Benutzer, der diesen Job übergibt, muss die Zugriffsrechte eines Sicherheitsadministrators haben, z. B. RACF SPECIAL.
FELRACF und AQERACF befinden sich in FEL.#CUST.JCL, sofern sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die RSE-Serverprozesse von z/OS Explorer (RSE-Dämon, RSE-Threadpool und RSE-Server) verwenden die Definitionen in rdz.env, um mehr zu Developer for z
Systems-Umgebungsvariablen zu erfahren.
Die Datei rdz.env befindet sich in /etc/zexpl, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Die folgende Beispieldatei rdz.env muss an Ihre Systemumgebung angepasst werden. Für alle Variablen, die nicht explizit angegeben sind, werden Standardwerte bereitgestellt. Die Syntax der Datei entspricht den Standardsyntaxregeln der z/OS UNIX-Shell. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentare mit dem Nummernzeichen und Leerzeichen um das Gleichzeichen (=) werden nicht unterstützt.
#RDZ_HOME=/usr/lpp/ibm/rdz
#RDZ_HLQ=FEL
## debug
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddebug.miner.autoreconnect=0"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Ddebug.miner.localhost=localhost"
## C/C++
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dinclude.c=/etc/zexpl/include.conf"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -Dinclude.cpp=/etc/zexpl/include.conf"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DCPP_CLEANUP_INTERVAL=60000"
## remote index search
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DRIS_BUFFER=8"
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_REMOTE_INDEX_SEARCH=true"
## system
#_RSE_JAVAOPTS="$_RSE_JAVAOPTS -DDISABLE_DELETE_IN_SUBPROJECT=true"
## zUnit unit test
#STEPLIB=$STEPLIB:$RDZ_HLQ.SFELLOAD
#STEPLIB=$STEPLIB:SYS1.CSSLIB:SYS1.SIXMLOD1
## RTC user build
#RDZ_UBLD_DD=$CGI_ISPCONF/ISPF.conf
#RDZ_UBLD_STEPLIB=$STEPLIB
## SCLM Developer Toolkit
#_SCLMDT_CONF_HOME=/var/rdz/sclmdt
#STEPLIB=$STEPLIB:$RDZ_HLQ.SFELAUTH:$RDZ_HLQ.SFELLOAD
#_SCLMDT_TRANTABLE=FEL.#CUST.LSTRANS.FILE
#ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
Folgende Definitionen sind optional. Wenn Sie diese Definitionen übergehen, werden Standardwerte verwendet.
debug.miner.autoreconnect | Verhalten beim Wiederherstellen der Verbindung |
---|---|
-1 | Keine Wiederherstellung |
0 (Standard) | Bis zur erfolgreichen Wiederherstellung der Verbindung jede Minute Versuch der Wiederherstellung |
1-86400 | Anzahl der Wiederherstellungsversuche bis zum angegebenen Wert. Der Maximalwert (86400) entspricht 24 Stunden. |
# SCLM Developer Toolkit
STEPLIB=$STEPLIB:$RSE_HLQ.SFELAUTH:$RSE_HLQ.SFELLOAD
# zUnit, xUnit support for Enterprise COBOL and PL/I
STEPLIB=$STEPLIB:$RSE_HLQ.SFELLOAD:SYS1.CSSLIB:SYS1.SIXMLOD1
Developer for z Systems setzt sich aus verschiedenen unabhängigen Funktionen mit jeweils eigenen Anpassungstasks zusammen. Konfigurieren Sie den erforderlichen Service gemäß den Anweisungen im jeweiligen Abschnitt.
Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Installationsprüfprogramme (IVPs) finden Sie in Installationsprüfung.
Common Access Repository Manager (CARMA) ist eine Serverplattform für Repository Access Manager (RAM). Ein RAM ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen z/OS-basierten SCM (Software Configuration Manager). Indem die SCM-Funktionalität in einen RAM eingeschlossen wird, ist eine einzige API verfügbar, damit ein Client auf alle unterstützten SCM zugreifen kann.
Developer for z Systems stellt mehrere vordefinierte RAM und Quellcodemuster bereit, um einen eigenen RAM zu erstellen.
SCMs, die auf Hostsystemen basieren, benötigen Adressräume mit einzelnen Benutzern für den Zugriff auf ihre Services. Dazu muss CARMA einen CARMA-Server für jeden Benutzer starten. Es ist nicht möglich, nur einen Server zu erstellen, der mehrere Benutzer unterstützt.
Developer for z Systems unterstützt mehrere Methoden für den Start eines CARMA-Servers. Außerdem stellt Developer for z Systems mehrere Repository Access Manager (RAM) bereit, die in zwei Gruppen eingeteilt werden können: Produktions-RAM und Muster-RAM. In dieser Veröffentlichung werden einige mögliche Kombinationen von RAM und Serverstartmethoden beschrieben. Alle beschriebenen Konfigurationsszenarios sind als vorkonfigurierte Installationen verfügbar.
Developer for z Systems unterstützt mehrere Methoden für den Start eines CARMA-Servers. Alle Methoden haben Vor- und Nachteile.
Die Methode "CRASTART" startet den CARMA-Server als Subtask innerhalb von RSE. Diese Methode stellt eine sehr flexible Konfiguration bereit, bei der eine gesonderte Konfigurationsdatei verwendet wird, die für den Start eines CARMA-Servers erforderliche Dateizuordnungen und Programmaufrufe definiert. Mit dieser Methode wird die beste Leistung erreicht. Sie nutzt am wenigsten Ressourcen, erfordert jedoch, dass sich das Modul CRASTART im LPA befindet.
Die Methode der Batchübergabe startet den CARMA-Server durch Übergabe eines Jobs. Dies ist die in den bereitgestellten Beispielkonfigurationsdateien verwendete Standardmethode. Sie hat den Vorteil, dass in der Jobausgabe ohne großen Aufwand auf die CARMA-Protokolle zugegriffen werden kann. Bei dieser Methode kann jeder Entwickler auch eigene Server-JCL verwenden, die er selbst verwaltet. Allerdings wird bei dieser Methode für jeden Entwickler, der einen CARMA-Server startet, ein JES-Initiator verwendet.
Produktions-RAM sind vordefinierte RAM mit vollem Funktionsumfang, die für den Zugriff auf einen SCM in einer Produktionsumgebung verwendet werden können.
Die Schnittstelle für CA Endevor® Software Configuration Manager in
IBM
Rational Developer for z Systems gibt
Developer for z
Systems-Clients direkten Zugriff auf
CA Endevor® SCM.
RAM für CA Endevor® SCM-Pakete ermöglicht Clients von Developer for z Systems den direkten Zugriff auf CA Endevor® SCM-Pakete.
Es werden Muster-RAM zum Testen der Konfiguration Ihrer CARMA-Umgebung und als Beispiele für die Entwicklung eigener RAM bereitgestellt. Der Quellcode ist enthalten.
Der PDS-RAM gibt eine Dateiliste ähnlich zu MVS-Dateien -> Meine Dateien in der Ansicht 'Ferne Systeme' zurück.
Der Skeleton-RAM gibt ein funktionales Gerüst zurück, das als Ausgangspunkt für die Entwicklung Ihres eigenen RAM verwendet werden kann.
Der SCLM-RAM gibt einen Basiseintrag in SCLM (Software Configuration Manager von ISPF) zurück. Der SCLM-RAM ist standardmäßig nicht aktiviert.
Ausführliche Informationen zu den verschiedenen Schritten der Szenarios finden Sie in CARMA-Konfigurationsdetails.
Es ist möglich, jeder CARMA-Konfiguration sofort oder zu einem zukünftigen Zeitpunkt einen RAM hinzuzufügen. Weitere Informationen zum Hinzufügen eines RAM zu einer vorhandenen Konfiguration finden Sie in Unterstützung mehrerer RAM (optional).
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Zum Definieren und Füllen der VSAM-Dateien für CARMA passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben sie. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien.
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/zexpl/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Starten Sie die gestartete RSED-Task erneut, damit die Änderungen wirksam werden.
Wenn Sie die Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in *CRASTART und den Wert von crastart.configuration.file in crastart.endevor.conf ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname=*CRASTART
crastart.configuration.file=crastart.endevor.conf
CRASTART verwendet die Definitionen in /etc/zexpl/crastart.endevor.conf, um eine gültige TSO/ISPF-Umgebung für das Starten eines CARMA-Servers zu erstellen. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der Dokumentation innerhalb der Datei. Weitere Informationen zur CRASTART-Startmethode finden Sie in crastart*.conf - CRASTART-Serverstart.
* DD used by RAM
TYPEMAP = FEL.#CUST.PARMLIB(CRATMAP)
SHOWVIEW= FEL.#CUST.PARMLIB(CRASHOW)
CRACFG = FEL.#CUST.PARMLIB(CRACFG)
* Kommentarzeichen für CRABCFG znd CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
*CRABCFG = FEL.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
*CRABSKEL= FEL.#CUST.CNTL
* Kommentarzeichen entfernen und richtige DSN für die Verwendung von Package Ship angeben
*APIHJC = #shiphjc
CONLIB = CA.NDVR.CSIQLOAD
-COMMAND=ALLOC FI(JCLOUT) SYSOUT(A) WRITER(INTRDR) RECFM(F) LRECL(80)
BLKSIZE(80)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT1ELM) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT2ELM) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(EXT1DEP) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(V,B) LRECL(4096)
BLKSIZE(27998) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
C1EXMSGS= SYSOUT(H)
C1MSGS1 = SYSOUT(H)
MSG3FILE= DUMMY
* DD used by CARMA server (CRASERV)
* pay attention to APF authorizations when using TASKLIB
TASKLIB = FEL.SFELLOAD,CA.NDVR.CSIQAUTH,CA.NDVR.CSIQAUTU
CRADEF = FEL.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEL.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEL.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (via NDVRC1)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = FEL.SFELPROC * CRANDVRA
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt auslassen.
Passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien und CARMA-RAM (Repository Access Manager).
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/zexpl/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Wenn Sie die Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in *CRASTART ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname=*CRASTART
crastart.configuration.file=crastart.conf
CRASTART verwendet die Definitionen in /etc/zexpl/crastart.conf, um eine gültige TSO/ISPF-Umgebung für das Starten eines CARMA-Servers zu erstellen. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der Dokumentation innerhalb der Datei. Weitere Informationen zur CRASTART-Startmethode finden Sie in crastart*.conf - CRASTART-Serverstart.
* DD used by RAM
CRARAM1 = FEL.#CUST.CRARAM1 * PDS RAM
* DD used by CARMA server (CRASERV)
TASKLIB = FEL.SFELLOAD
CRADEF = FEL.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEL.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEL.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (ISPSTART)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = #hlq.SFELPROC * CRAALLOC
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
Die angepassten RAMs verfügen über zusätzliche Komponenten, die gegebenenfalls angepasst werden können.
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Passen Sie die folgenden JCL an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien.
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/zexpl/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Wenn Sie Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung clist.dsname in FEL.#CUST.CNTL(CRASUBCA) ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname='FEL.#CUST.CNTL(CRASUBCA)'
Mit der CLIST FEL.#CUST.CNTL(CRASUBCA) und der eingebetteten JCL wird ein CARMA-Server übergeben. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Weitere Informationen zur Startmethode mit Batchübergabe finden Sie in CRASUB* - Serverstart mit Batchübergabe.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//TYPEMAP DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.PARMLIB(CRATMAP)
//SHOWVIEW DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.PARMLIB(CRASHOW)
//CRACFG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.PARMLIB(CRACFG)
//* Kommentarzeichen für CRABCFG und CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
//*CRABCFG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
//*CRABSKEL DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CNTL
//* Kommentarzeichen entfernen und richtige DSN für die Verwendung von Package Ship angeben
//*APIHJC DD DISP=SHR,DSN=#shiphjc
//CONLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQLOAD
//JCLOUT DD SYSOUT=(A,INTRDR),DCB=(LRECL=80,RECFM=F,BLKSIZE=80)
//EXT1ELM DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//EXT2ELM DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//EXT1DEP DD DISP=(NEW,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// RECFM=VB,LRECL=4096,BLKSIZE=27998,SPACE=(TRK,(5,5))
//C1MSGS1 DD SYSOUT(H)
//C1EXMSGS DD SYSOUT(H)
//MSG3FILE DD DUMMY
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//* pay attention to APF authorizations when using STEPLIB
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEL.SFELLOAD
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTH
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTU
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (via NDVRC1)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=FEL.SFELPROC * CRANDVRA
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+) )
$$
EXIT CODE(0)
Wenn Sie eines der weiteren Szenarios mit anderen Spezifikationen verwenden möchten, können Sie diesen Anpassungsschritt übergehen.
Passen Sie die folgenden JCL-Jobs an und übergeben Sie sie, um die VSAM-Dateien für CARMA zu definieren und zu füllen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Vorhandene VSAM-Dateien werden ersetzt.
Weitere Details zu diesem Schritt finden Sie in CARMA-VSAM-Dateien und CARMA-RAM (Repository Access Manager).
Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in /etc/zexpl/CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten. Damit die Änderungen wirksam werden, muss die gestartete RSED-Task erneut gestartet werden.
Wenn Sie Standarddateipositionen verwenden, müssen Sie nur den Wert der Anweisung 'clist.dsname' in FEL.#CUST.CNTL(CRASUBMT) ändern. Weitere Details zu den verschiedenen Anweisungen finden Sie in CRASRV.properties: RSE-Schnittstelle zu CARMA.
clist.dsname='FEL.#CUST.CNTL(CRASUBMT)'
Mit der CLIST FEL.#CUST.CNTL(CRASUBMT) und der eingebetteten JCL wird ein CARMA-Server übergeben. Änderungen werden für alle CARMA-Server wirksam, die nach der Aktualisierung gestartet werden.
Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation. Weitere Informationen zur Startmethode mit Batchübergabe finden Sie in CRASUB* - Serverstart mit Batchübergabe.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//CRARAM1 DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRARAM1 * PDS RAM
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEL.SFELLOAD
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (ISPSTART)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=#hlq.SFELPROC * CRAALLOC
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+)
)
$$
EXIT CODE(0)
Die angepassten RAMs verfügen über zusätzliche Komponenten, die gegebenenfalls angepasst werden können.
Die verschiedenen Konfigurationsszenarios, die in dieser Veröffentlichung dokumentiert werden, verwenden viele CARMA-Konfigurationsdateien gemeinsam. Die Details dieser Konfigurationsdateien werden hier dokumentiert. In den verschiedenen Szenarios wird auf diese Dateien verwiesen.
Der CARMA-Server stellt eine Standard-API für andere Produkte, die Hostsysteme verwenden, für den Zugriff auf einen oder mehrere Software Configuration Manager (SCM) bereit. CARMA stellt jedoch keine Methoden für eine direkte Kommunikation mit einem Client-Computer bereit. Für diese Kommunikation greift CARMA auf andere Produkte zurück, wie zum Beispiel den RSE-Server. Der RSE-Server verwendet die Einstellungen in CRASRV.properties zum Starten eines CARMA-Servers und für den Zugriff auf diesen Server.
# CRASRV.properties - CARMA-Konfigurationsoptionen
#
clist.dsname=''
crastart.configuration.file=crastart.conf
#port.start=0
#port.range=100
#user.exit='FEL.SFELSAMP(CRAEXIT)'
#startup.script.name=carma.startup.rex
#crastart.stub=CRASTART
#crastart.syslog=Partial
#crastart.timeout=420
#crastart.steplib=FEL.SFELLPA
#crastart.tasklib=TASKLIB
Der Standardwert ist eine leere Zeichenfolge, die angibt, dass CARMA nicht konfiguriert ist.
Ist der Dateiname in Anführungszeichen (') gesetzt, handelt es sich um einen absoluten Verweis. Bei Angabe ohne Anführungszeichen (') wird dem Dateinamen die Clientbenutzer-ID und nicht das TSO-Präfix vorangestellt. In letzterem Fall müssen alle CARMA-Benutzer ihren eigenen Exit-Code führen.
Ein Beispielbenutzerexit ist als FEL.SFELSAMP(CRAEXIT) zur Verfügung gestellt. In diesem Beispiel sind auch die an den Benutzerexit übergebenen Startargumente dokumentiert. Weitere Informationen finden Sie unter CARMA-Benutzerexit (optional).
A (All) | Alle Traceinformationen werden im SYSLOG ausgegeben. |
P (Partial) | Im SYSLOG werden nur Informationen zum Aufbau und zur Trennung von Verbindungen sowie Fehlerinformationen ausgegeben. |
Alle anderen Werte | Im SYSLOG werden nur Fehlerbedingungen ausgegeben. |
Zur Angabe des erforderlichen Detaillierungsgrads für Ihre Systemprotokollnachrichten entfernen Sie das Kommentarzeichen und passen den Wert an. Diese Anweisung wird nur verwendet, wenn für die Anweisung clist.dsname der Wert *CRASTART angegeben ist.
RSE startet das Lademodul CRASTART, das entsprechend den Definitionen in crastart*.conf eine gültige Umgebung für die Ausführung von TSO- und ISPF-Batchbefehlen erstellt. Rational Developer for z Systems führt in dieser Umgebung den CARMA-Server CRASERV aus.
Die Datei crastart*.conf befindet sich in /etc/zexpl/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
&CRAUSER. | Client-Benutzer-ID |
&CRADATE. | Aktuelles Datum im (siebenstelligen julianischen) Format Djjjjttt |
&CRATIME. | Aktuelle Uhrzeit im Format Thhmmss (Stunden, Minuten, Sekunden) |
&CRAPRM1. | Portnummer |
Systemsymbol | Ein beliebiges SYS1.PARMLIB(IEASYMxx)-Systemsymbol |
-<DD-Name> | Ein Gedankenstrich (-), auf den ein vorher definierter DD-Name folgt, wird als Rückbezug (*.ddname) in JCL verwendet. Die ursprüngliche DD muss mit der Anweisung –COMMAND zugeordnet werden. |
Abbildung 12 zeigt ein grundlegendes crastart*.conf-Skeleton, das ISPF-Services einschließt.
* DD used by RAM
* DD used by CARMA server (CRASERV)
TASKLIB = FEL.SFELLOAD
CRADEF = FEL.#CUST.CRADEF
CRAMSG = FEL.#CUST.CRAMSG
CRASTRS = FEL.#CUST.CRASTRS
CARMALOG= SYSOUT(H)
SYSPRINT= SYSOUT(H)
* DD used by ISPF (ISPSTART)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL0) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPCTL1) NEW DELETE DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
-COMMAND=ALLOC FI(ISPPROF) NEW DELETE DSORG(PO) RECFM(F,B) LRECL(80)
BLKSIZE(32720) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA) DIR(5)
ISPTABL = -ISPPROF
ISPTLIB = -ISPPROF,ISP.SISPTENU
ISPMLIB = ISP.SISPMENU
ISPPLIB = ISP.SISPPENU
ISPSLIB = ISP.SISPSENU
* DD used by TSO (IKJEFT01)
SYSPROC = #hlq.SFELPROC * CRAALLOC
SYSTSIN = DUMMY
SYSTSPRT= SYSOUT(H)
PROGRAM=IKJEFT01 %CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1.
&CRAPRM2. &CRAPRM3. &CRAPRM4. &CRAPRM5. &CRAPRM6. &CRAPRM7.
&CRAPRM8. )
CRASTART erstellt eine TSO-Umgebung als untergeordneten Prozess von RSE, der in einem separaten Adressraum ausgeführt wird. Es sind möglicherweise nicht-triviale Aktionen erforderlich, damit die CARMA-Ausgabe gespeichert wird, die nach SYSOUT(*) gesendet wird. Dadurch wird das Erfassen der Protokolldateien erschwert. Sie können dieses Problem lösen, indem Sie die Protokolldateien in eine benutzerspezifische Datei schreiben, wie in der folgenden Musterzuordnung dargestellt:
-COMMAND=ALLOC FI(CARMALOG) MOD CATALOG DSORG(PS) RECFM(F,B) LRECL(133)
BLKSIZE(27930) SPACE(5,5) TRACKS UNIT(SYSALLDA)
DA(&CRAUSER..&SYSNAME..CRA.CARMALOG)
RSE startet die CLIST CRASUB*, die wiederum eine eingebettete JCL übergibt, um eine gültige Umgebung für die Ausführung von TSO- und ISPF-Batchbefehlen zu erstellen. Rational Developer for z Systems führt in dieser Umgebung den CARMA-Server CRASERV aus.
CRASUB* befindet sich in FEL.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Abbildung 13 zeigt ein grundlegendes "CRASUB*"-Skeleton, das ISPF-Services einschließt.
PROC 8 CRAPRM1 CRAPRM2 CRAPRM3 CRAPRM4 CRAPRM5 CRAPRM6 CRAPRM7 CRAPRM8
/* SET CRAPRM2=420
SUBMIT * END($$)
//CRA&PORT JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*
//RUN EXEC PGM=IKJEFT01,DYNAMNBR=125,REGION=0M,TIME=NOLIMIT
//*
//* DD used by RAM
//*
//* DD used by CARMA server (CRASERV)
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=FEL.SFELLOAD
//CRADEF DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRADEF
//CRAMSG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRAMSG
//CRASTRS DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CRASTRS
//CARMALOG DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//*
//* DD used by ISPF (ISPSTART)
//ISPPROF DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(1,1,5))
//ISPCTL0 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPCTL1 DD DISP=(NEW,DELETE,DELETE),UNIT=SYSALLDA,
// LRECL=80,RECFM=FB,SPACE=(TRK,(5,5))
//ISPMLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPMENU
//ISPPLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPPENU
//ISPSLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPSENU
//ISPTLIB DD DISP=SHR,DSN=ISP.SISPTENU
//*
//* DD used by TSO (IKJEFT01)
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=#FEL.SFELPROC * CRAALLOC
//SYSTSPRT DD SYSOUT=*
//SYSTSIN DD *
%CRAALLOC ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1 &CRAPRM2 &STR(+)
&CRAPRM3 &STR(+)
&CRAPRM4 &STR(+)
&CRAPRM5 &STR(+)
&CRAPRM6 &STR(+)
&CRAPRM7 &STR(+)
&CRAPRM8 &STR(+)
)
$$
EXIT CODE(0)
Der CARMA-Server erfordert Lesezugriff auf drei VSAM-Dateien. Die Beispielmember zum Erstellen und Füllen dieser VSAM-Dateien befinden sich in FEL.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Mithilfe der erwähnten Beispieljobs können Sie einen definierten RAM bei der VSAM-Erstellung inaktivieren. Dadurch können Sie ein angepasstes CARMA-Setup unter Verwendung einer einzigen Master-Eingabedatei erstellen, die durch IBM bereitgestellt oder durch Ihre RAM-Entwickler angepasst werden kann.
Ein Repository Access Manager (RAM) ist eine Anwendungsprogrammierschnittstelle (API) für einen z/OS-basierten SCM (Software Configuration Manager). Ein CARMA-Server, der die RAM lädt und eine Standardschnittstelle für den Zugriff auf den SCM bereitstellt, kann durch Developer for z Systems oder durch von Benutzern geschriebene Anwendungen gestartet werden.
Der CARMA-Server muss die RAM-Lademodule über LINKLIST oder über STEPLIB/TASKLIB finden können.
Die RAM-Lademodule CRAR*, die von Developer for z Systems bereitgestellt werden, befinden sich in FEL.SFELLOAD und der Beispielquellcode und die Kompilierjobs befinden sich in FEL.SFELSAMP, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for z Systems kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
Die folgenden Abschnitte enthalten Anpassungshinweise für die RAM, die in Developer for z Systems verfügbar sind. Die Beispielmember, auf die verwiesen wird, befinden sich in FEL.#CUST.*, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Eingehende Informationen zu CARMA sowie weitere Informationen zu den bereitgestellten Muster-RAM und zum bereitgestellten Musterquellcode finden Sie im Handbuch Common Access Repository Manager Developer's Guide (IBM Form SC23-7660).
Die folgenden, für den CA Endevor® SCM-RAM spezifischen CARMA-Komponenten können unabhängig von der gewählten Serverstartmethode angepasst werden. Die unten angegebenen Beispielmember befinden sich in FEL.#CUST.PARMLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie im Abschnitt Anpassungskonfiguration.
CRACFG gibt an, wie CA Endevor® SCM-RAM mit CA Endevor® SCM interagiert. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
# ENTRY-STAGE-COPY-MODE = RETRIEVE-ADD
# ALTERNATIVE-ALLOC = YES
# PACKAGE-EDITING-OPTION = {READONLY | DISABLED}
# SCL-REQUIRED = YES
# SCL-DATASET-TEMPLATE = FEL.#CUST.PARMLIB(CRASCL)
# DYNAMIC-VB-DATASET-ALLOC = YES
# DATASET-ALLOC-OVERRIDE = SPACE(5,30) TRACK UNIT(SYSALLDA)
CRASCL ist eine Schablonen-SCL (Software Control Language), die vorgeben kann, welche Aktionen und Optionen beim Verarbeiten von Packages von CA Endevor® SCM zulässig sind.
Wenn Sie verwendet wird, können nur Aktionen und Optionen, die explizit in der Schablonen-SCL aufgelistet sind, im Editor für Developer for z Systems-Packages angegeben werden. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
CRASHOW definiert Standardfilter für CA Endevor® SCM-Umgebungen, -Systeme usw. Wenn Sie die Standardeinstellungen ändern möchten, finden Sie Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
ENV=*
TOENV=
STGID=*
TOSTGID=
SYS=*
SUBSYS=*
ELEM=*
TOELEM=
TYPE=*
#FILTER-DEP=YES
CRATMAP überschreibt den CA Endevor® SCM-Typ mit Dateierweiterungszuordnungen. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
# * = cbl
# COBOL = cbl
# COPY = cpy
# ASM = asm
# MACRO = asm
# PROCESS = jcl
Die folgenden, für den CA Endevor® SCM-RAM spezifischen CARMA-Komponenten können unabhängig von der gewählten Serverstartmethode angepasst werden.
Sie können eine Kopie dieser Zuordnungs-REXX-Execs anpassen, falls bestimmte Standardwerte, wie der Dateiname, nicht den Standards Ihres Standorts entsprechen. Die Execs befinden sich in FEL.SFELPROC, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for z Systems kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
Die Startmethode mit Batchübergabe und die Startmethode mit CRASTART rufen beide die REXX-Exec CRANDVRA auf, um benutzerspezifische Dateien zuzuordnen, die vom CA Endevor® SCM-RAM verwendet werden. Die Zuordnungen erfolgen in einer separaten Exec, weil eine Exec mehr Flexibilität ermöglicht als die Funktionen in der Batchübergabe-JCL CRASUBCA und in der CRASTART- Konfigurationsdatei crastart.endevor.conf. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
DD-Anweisung | Dateiname | Typ |
---|---|---|
DEPEND | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.DEPEND | Permanent |
BROWSE | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.BROWSE | Temporär |
BROWSEV | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.BROWSEV | Temporär |
ENHCEDIT | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.ENHCEDIT | Temporär |
ENHCEDITV | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.ENHCEDITV | Temporär |
C1PRINT | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.LISTING | Temporär |
SPCLLIST | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.SPCLLIST | Temporär |
PKGSCLS | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.PKGSCLS | Temporär |
CRABJCLO | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.CRABJCLO | Temporär |
CRAPARM | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$NDVR.CRAPARM | Temporär |
CA Endevor® SCM kann mit variablen geblockten Dateien mit unterschiedlichen Satzlängen arbeiten und setzt voraus, dass Developer for z Systems für bestimmte Aktionen identische Zuordnungen verwendet. Die Startmethode mit Batchübergabe und die Startmethode CRASTART rufen beide die REXX-Exec CRADYNDA auf, um eine benutzerdefinierte Arbeitsdatei den richtigen Attributen zuzuordnen.
Normalerweise werden CA Endevor® SCM-Aktionen wie “Generate Element” (Element generieren) online im Serveradressraum von CARMA ausgeführt. Dieses Verhalten führt zu Problemen, wenn Ihre CA Endevor® SCM-Prozeduren TSO aufrufen, da TSO bereits aktiv ist und daher die erforderlichen DDs wie SYSTSIN und SYSTSPRT bereits verwendet werden.
Zur Lösung dieses Problems unterstützt CA Endevor® SCM-RAM Batch-Aktionen. Bei aktivierten Batch-Aktionen übergibt der CA Endevor® SCM-RAM einen anpassbaren Batch-Job, um Aktionen wie “Generate Element” (Element generieren) auszuführen. Durch die Verwendung eines Batch-Jobs können DDs wie SYSTSIN und SYSTSPRT von Ihren CA Endevor® SCM-Prozeduren zugeordnet werden, da TSO für die übergebene JCL nicht aktiv sein muss.
CA Endevor® SCM-RAM-Batch-Aktionen entsprechen den CA Endevor® SCM-Hintergrundaktionen von Developer for z Systems.
Wenn eine Anforderung zur Ausführung einer Aktion übergeben wird, die von Batch-Aktionen unterstützt wird, überprüft der CA Endevor® SCM-RAM, ob die DD CRABCFG in CRASUBCA oder crastart.endevor.conf vorhanden ist, und überprüft, ob die Installation hinter dieser DD gültig ist. Wenn CRABCFG vorhanden und die Installation gültig ist, wird die Aktion im Batch ausgeführt. Wenn CRABCFG nicht vorhanden ist, wird die Aktion online ausgeführt. Developer for z Systems-Clients können dieses Verhalten zu überschreiben.
//* Kommentarzeichen für CRABCFG und CRABSKEL für die Verwendung von Batch-Aktionen entfernen
//*CRABCFG DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.PARMLIB(CRABCFG)
//*CRABSKEL DD DISP=SHR,DSN=FEL.#CUST.CNTL
CRABCFG definiert die Konfigurationsvariablen, die sich auf Batch-Aktionen des CA Endevor® SCM-RAM beziehen.
CRABCFG befindet sich in FEL.#CUST.PARMLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die folgende Beispieldatei CRABCFG muss an Ihre Systemumgebung angepasst werden. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Kommentarzeichen nach einer Anweisung und der zugehörige Wert werden unterstützt. Leerzeichen vor und nach dem Gleichheitszeichen (=) werden unterstützt. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# Position der Batch-Aktions-JCL
SKELETON-DD = CRABSKEL
#
# JCL-Members der Batch-Aktion in SKELETON-DD
DEFAULT-JOBCARD = CRABJOBC
ADD-ELEMENT = CRABATCA
DELETE-ELEMENT = CRABATCA
GENERATE-ELEMENT = CRABATCA
MOVE-ELEMENT = CRABATCA
RETRIEVE-ELEMENT = CRABATCA
PRINT-ELEMENT = CRABATCA
PRINT-MEMBER = CRABATCA
SIGNIN-ELEMENT = CRABATCA
TRANSFER-ELEMENT = CRABATCA
#
# Befehlssubstitutionsschlüssel in Batch-Aktions-JCL
BSTIPT01-KEY = <CRA_BSTIPT01>
CRABATCA ist eine Beispiel-Skeleton-JCL, die für Batch-Aktionen verwendet wird. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
CRABATCA befindet sich in FEL.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die Änderungen sind für alle neuen Aufrufe aktiv. Es ist kein Serverneustart erforderlich.
//<JOBCARD>
//*
//CRABATCA EXEC PGM=NDVRC1,DYNAMNBR=1500,REGION=4096K,PARM='C1BM3000'
//STEPLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTU
// DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQAUTH
//CONLIB DD DISP=SHR,DSN=CA.NDVR.CSIQLOAD
//C1MSGS1 DD SYSOUT=*
//C1MSGS2 DD SYSOUT=*
//C1PRINT DD SYSOUT=*,DCB=(RECFM=FBA,LRECL=133)
//SYSOUT DD SYSOUT=*
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSUDUMP DD SYSOUT=*
//SYMDUMP DD DUMMY
//SYSIN DD DUMMY
//BSTIPT01 DD *
SET STOPRC 16 .
<CRA_BSTIPT01>
//*
CRABJOBC ist eine standardmäßige Beispieljobkarte, die für Skeleton-JCL mit Batch-Aktionen verwendet wird, die den Schlüssel <JOBCARD> angibt. Wenn Sie die Standardwerte ändern wollen, finden Sie entsprechende Anpassungsanweisungen in der im Member enthaltenen Dokumentation.
CRABJOBC befindet sich in FEL.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Die Änderungen sind für alle neuen Aufrufe aktiv. Es ist kein Serverneustart erforderlich.
//<USERID>B JOB CLASS=A,MSGCLASS=A,MSGLEVEL=(1,1)
//*PROCS JCLLIB ORDER=(COBOL.V5R1M0.SIGYPROC,CBC.SCCNPRC)
Die Startmethode mit Batchübergabe und die Startmethode mit CRASTART rufen die REXX-Exec CRAALLOC auf, um benutzerspezifische Dateien zuzuordnen, die von einem benutzergeschriebenen RAM verwendet werden können. Die Zuordnungen erfolgen in einer separaten Exec, da eine Exec mehr Flexibilität bietet, als die Funktionen in der Batchübergabe-JCL CRASUBMT und in der CRASTART-Konfigurationsdatei crastart.conf. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
DD-Anweisung | Dateiname | Typ |
---|---|---|
CRAPARM | &SYSPREF..&SYSUID..&SYSNAME..CRA$CUST.CRAPARM | Temporär |
Sie können eine Kopie dieser Zuordnungs-REXX-Exec anpassen, falls bestimmte Standardwerte, wie der Dateiname, nicht den Standards Ihres Standorts entsprechen. CRAALLOC befindet sich in FEL.SFELPROC, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Rational Developer for z Systems kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben.
CARMA kann verschiedene Fehlercodes an den Client oder in den Hostsystemprotokollen zurückmelden. Die mit dem Fehler bereitgestellten Details und die Informationen in Tabelle 12 können Sie dabei unterstützen, den Fehler zu finden und eine Lösung zu erarbeiten.
Fehlerbereich | Fehlertyp |
---|---|
4-99 | Allgemeine CARMA-Fehler |
100-199 | Allgemeine RAM-Fehler |
200-399 | CRASERV-Fehler (CARMA-Server) |
400-499 | RSE-Fehler (CARMA-Miner) |
500-899 | RAM-spezifische Fehler |
900-999 | TSO- und TCP/IP-Fehler |
CARMA verfügt über die Funktionalität zum Definieren mehrerer RAM und zum gleichzeitigen Ausführen dieser RAM. Da jedoch auch bei mehreren RAM nur ein CARMA-Server für einen Benutzer aktiv ist, müssen möglicherweise einige Änderungen an der Konfiguration vorgenommen werden, damit sie funktioniert.
RAM werden von einem RAM-Entwickler in der VSAM-Datei CRADEF in der CARMA-Konfiguration definiert. Während des Starts erkennt der CARMA-Server CRASERV alle definierten RAM und sendet die Informationen an den CARMA-Client. Der Benutzer kann dann einen oder mehrere RAM auswählen, die in den CARMA-Server geladen werden.
Da RAM als Plug-ins des CARMA-Servers aktiv sind, müssen Sie sicherstellen, dass alle Voraussetzungen, wie Dateizuordnungen, für jeden der RAM im Adressraum des CARMA-Servers verfügbar sind. Diese Anforderung kann Änderungen an den CARMA-Konfigurationsbeispielen wie CRASUBMT oder crastart.conf erfordern, die in Developer for z Systems enthalten sind.
Im folgenden Beispiel wird eine vorhandene Konfiguration des CA Endevor® SCM-RAMs mit der Startmethode 'CRASTART' gestartet und anschließend der Beispiel-PDS-RAM hinzugefügt.
CRARAM1 = FEL.#CUST.CRARAM1
PROGRAM=IKJEFT01 %CRANDVRA NDVRC1 PGM(CRASERV)
PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2.)
Der CA Endevor® SCM-RAM ist in einer ISPF-Umgebung aktiv, die voraussetzt, dass die vom PDS-RAM benötigte TSO-Umgebung ebenfalls verfügbar ist.
In Bezug auf die Dateizuordnung gelten bei allen CARMA-Serverstartmethoden Einschränkungen. Die TSO-Präfixersetzung ist in JCL oder CRASTART beispielsweise nicht verfügbar.
Wenn Sie jedoch eine Exec erstellen, die nach dem Start von TSO oder ISPF und vor dem Start von CARMA aufgerufen wird, können Sie den kompletten in TSO bzw. ISPF verfügbaren Variablen- und Serviceumfang nutzen, um die erforderlichen Zuordnungen vorzunehmen.
Rational Developer for z Systems verwendet in den einzelnen vorkonfigurierten Konfigurationen, die zuvor in diesem Kapitel beschrieben wurden, eine Zuordnungs-Exec. FEL.SFELPROC(CRANDVRA), die Zuordnungs-Exec für CA Endevor® SCM-RAM, und FEL.SFELPROC(CRAALLOC), die Zuordnungs-Exec für benutzerdefinierte RAMs. Die Exec ordnet katalogisierte temporäre Dateien zu, die das TSO-Präfix des Benutzers als übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwenden. Die Zuordnungs-Exec ruft zudem den optionalen Benutzerexit auf.
Anweisungen zur Anpassung sind in der Exec dokumentiert. Das Ändern der Zuordnungs-Exec wird unterstützt, jedoch nicht empfohlen, da Anpassungen erneut vorgenommen werden müssen, wenn der Service für die vorläufige Programmkorrektur die Exec aktualisiert. Verwenden Sie, wenn möglich, stattdessen den in CARMA-Benutzerexit (optional) beschriebenen CARMA-Benutzerexit.
Die folgenden Beispiele zeigen, wie Sie eine Zuordnungs-Exec starten, die nur TSO erfordert.
SYSPROC = my.exec.library
PROGRAM = IKJEFT01 %myexec ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2. )
//SYSPROC DD DISP=SHR,DSN=my.exec.library
//SYSTSIN DD *
%myexec ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(&CRAPRM1. &CRAPRM2. )
//*
CARMA unterstützt den Aufruf eines Benutzerexits, um eine spezielle Initialisierung beim Start und eine spezielle Bereinigung beim Herunterfahren des CARMA-Servers zu ermöglichen. Durch die Verwendung eines Benutzerexits muss die Zuordnungs-Exec, die durch den Service für die vorläufige Programmkorrektur verwaltet wird, seltener geändert werden.
Der Benutzerexit wird durch die Zuordnungs-Exec aufgerufen und zweimal ausgeführt. Der Initialisierungsaufruf findet nach der Zuordnung der temporären Dateien und vor dem Aufrufen des CARMA-Servers statt. Der Bereinigungsaufruf findet nach dem Herunterfahren des CARMA-Servers und vor dem Löschen der temporären Dateien statt. Wenn der erste Aufruf mit dem Rückgabecode 99 oder höher endet, wird der CARMA-Start unterbrochen. Dies bedeutet, dass weder der CARMA-Server noch der zweite Aufruf dieses Benutzerexits ausgeführt wird.
Ein Beispielbenutzerexit wird als FEL.SFELSAMP(CRAEXIT) zur Verfügung gestellt, sofern Sie bei der SMP/E-Installation von Developer for z Systems kein anderes übergeordnetes Qualifikationsmerkmal verwendet haben. Im folgenden Beispielbenutzerexit sind die an den Benutzerexit übergebenen Startargumente ausführlich dokumentiert:
Startargument | Beschreibung |
---|---|
(STARTUP) | (ENDING) | Anzeiger dafür, ob der Exitaufruf vor oder nach dem Aufrufen des CARMA-Servers stattfindet. |
EXIT_RC=rc | Rückgabecode des vorherigen Aufrufs des
Exits. rc ist während des (STARTUP)-Aufrufs immer 0. |
CARMA_RC=rc | Rückgabecode des Aufrufs des CARMA-Servers. rc ist während des (STARTUP)-Aufrufs immer 0. |
… | Startbefehl und Startargumente des CARMA-Servers. Beispiel: ISPSTART PGM(CRASERV) PARM(1312 420 EXIT=CRAEXIT CLIENT=9.0.1 . . . . ) |
Die vom Benutzerexit generierte Ausgabe wird in der DD "SYSTSPRT" des CARMA-Servers angezeigt.
Falls der CARMA-Server mit TSO (IKJEFTxx) gestartet wird, können Probleme auftreten, wenn Ihre RAM Services aufrufen, die ihrerseits die REXX-Batchschnittstelle IRXJCL aufrufen. Zu diesen Problemen kann es kommen, wenn die von RAM zuvor aufgerufenen Prozessoren bisher ohne TSO oder nur in Online-TSO gearbeitet haben und DD SYSTSIN oder SYSTSPRT dynamisch zuordnen. Zur Umgehung dieses Problems wird das Beispielprogramm CRAXJCL bereitgestellt.
Ein Versuch Ihres Prozessors, die für IRXJCL erforderliche DD SYSTSIN oder SYSTSPRT zuzuordnen, könnte fehlschlagen, weil diese DD-Namen bereits von der für CARMA erforderlichen Komponente Batch-TSO zugeordnet und geöffnet wurden. Das Ersatzmodul CRAXJCL versucht eine Zuordnung von SYSTSIN und SYSTSPRT zu DUMMY, ignoriert jedoch die Fehler, die bei fehlgeschlagenen Zuordnungen auftreten. Anschließend wird IRXJCL aufgerufen, um die tatsächliche Aktion auszuführen.
Wenn Ihre Prozessoren in einer von TSO gestarteten CARMA-Umgebung arbeiten, stimmen die Zuordnungen von SYSTSIN und SYSTSPRT mit den von CARMA verwendeten überein. Arbeiten die Prozessoren außerhalb von TSO/CARMA, werden die SYSTSIN- und SYSTSPRINT-Zuordnungen von CRAXJCL erstellt. Ihre Prozessoren sind somit nicht auf den Inhalt der SYSTSIN zugeordneten Datei angewiesen.
Es wird vorausgesetzt, dass Aufrufe von IRXJCL für die Übergabe des REXX-Namens und der Startparameter das Feld PARM verwenden, wie in der Veröffentlichung TSO/E REXX Reference (IBM Form SA22-7790) dokumentiert. SYSTSIN kann somit sicher von CARMA verwendet werden. Alle Ausgaben, die IRXJCL an SYSTSPRT sendet, werden in das CARMA-Protokoll geschrieben.
Prozessoren, die das Ersatzmodul CRAXJCL aufrufen, sollten nicht versuchen, die DD SYSTSIN oder SYSTSPRT vor dem Aufruf von CRAXJCL zuzuordnen.
Das Ersatzmodul CRAXJCL wird im Quellenformat bereitgestellt, da Sie es anpassen müssen, um die spezifischen Zuordnungen für die Verwendung für SYSTSPRT anzugeben. Die Zuordnung für SYSTSIN sollte in der Regel zu einer Pseudodatei erfolgen.
Der Assemblerbeispielquellcode und der Beispieljob für Kompilierung/Bindung sind in FEL.#CUST.ASM(CRAXJCL) und FEL.#CUST.JCL(CRA#CIRX) verfügbar, sofern Sie beim Anpassen und Übergeben des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Passen Sie den Assemblerquellcode von CRAXJCL an Ihre Anforderungen an. Stützen Sie sich dabei auf die Dokumentation innerhalb des Members. Passen Sie dann die JCL CRA#CIRX an und übergeben Sie sie, um das Lademodul CRAXJCL zu erstellen. Anweisungen zur Anpassung finden Sie in der im Member enthaltenen Dokumentation.
Falls erforderlich, können Sie IRXJCL umbenennen. Passen Sie die CRAXJCL-Quelle an, sodass dieser neue Name für IRXJCL aufgerufen wird, und kompilieren Sie sie. Benennen Sie anschließend das Lademodul CRAXJCL in IRXJCL um. Diese Konfiguration ist möglicherweise einfacher als das Ändern aller Aufrufe für IRXJCL.
Das SCLM Developer Toolkit stellt die Tools bereit, mit denen die Funktionalität von SCLM auch auf dem Client verfügbar gemacht werden kann. SCLM selbst ist ein hostsystembasierter Quellcodemanager, der in ISPF enthalten ist.
Das SCLM Developer Toolkit enthält ein Eclipse-basiertes Plug-in, das die Schnittstelle zu SCLM bildet. Es ermöglicht den Zugriff auf alle SCLM-Prozesse für die bisherige Codeentwicklung und stellt Unterstützung für die vollständige Java- und Java EE-Entwicklung auf der Workstation mit Synchronisation mit SCLM auf dem Großrechner bereit. Zu diesen Synchronisationsaktivitäten zählen die Erstellung, Assemblierung und Implementierung des Java EE-Codes über den Großrechner.
Eine vollständige Liste der Softwarevoraussetzungen für Developer for z
Systems
einschließlich vorausgesetzter und zusätzlich erforderlicher Produkte finden Sie auf der Registerkarte
System Requirements auf der Produktseite von Developer for z
Systems
. Dort sind auf die Ant-Spezifikationen aufgeführt, die für Java EE-Builds im SCLM Developer Toolkit benötigt werden.
Achtung: Das SCLM Developer
Toolkit arbeitet mit dem Legacy ISPF Gateway, sodass
z/OS ab Version 1.8 erforderlich ist. Falls
Interactive ISPF Gateway für den TSO-Befehlsservice verwendet wird, müssen sowohl das
Legacy als auch das Interactive ISPF Gateway konfiguriert sein.
|
Das SCLM Developer Toolkit erfordert zusätzliche Anpassungsschritte für Systemeinstellungen. Lesen Sie hierzu die Beschreibung im Abschnitt PARMLIB-Änderungen. Zu diesen Änderungen gehören die folgenden Aktionen:
Mit SDSF oder dem TSO-Befehl OUTPUT ruft das SCLM Developer Toolkit den Fertigstellungsstatus von Jobs und Jobausgaben ab. Beide Methoden erfordern zusätzliche Aufmerksamkeit:
Benutzer müssen die Zugriffsrechte READ, WRITE und EXECUTE für die z/OS UNIX-Verzeichnisse /tmp/ und /var/zexpl/WORKAREA/
haben.
Das Verzeichnis WORKAREA/ befindet sich in
/var/zexpl/
, sofern Sie bei der Anpassung von IBM Explorer for z/OS keine andere Position angegeben haben.
SCLM Developer Toolkit verwendet die ISPF/SCLM-Standard-Skeletons, um sicherzustellen, dass die Skeleton-Bibliothek ISP.SISPSLIB der ISPSLIB-Verkettung in ISPF.conf zugeordnet wird. Die Verwendung der Datei ISP.SISPSENU ist optional.
Das folgende Beispiel zeigt die Datei ISPF.conf, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Kommentarzeilen beginnen mit einem Stern (*). Fügen Sie Dateien zur Verkettung in derselben Zeile hinzu und trennen Sie die einzelnen Namen jeweils durch ein Komma (,). .
* ERFORDERLICH:
sysproc=ISP.SISPCLIB,FEK.SFEKPROC,FEL.SFELPROC
ispmlib=ISP.SISPMENU
isptlib=ISP.SISPTENU
ispplib=ISP.SISPPENU
ispslib=ISP.SISPSLIB
ispllib=ISP.SISPLOAD
* OPTIONAL:
*allocjob = ISP.SISPSAMP(ISPZISP2)
*ISPF_timeout = 900
ispslib=hlq.USERSKEL,ISP.SISPSLIB
SCLM Developer Toolkit verwendet einige Anweisungen in rdz.env, um Dateien und Verzeichnisse zu finden.
Das folgende Codebeispiel zeigt die SCLMDT-Anweisungen in der Datei rdz.env, die Sie an Ihre Systemumgebung anpassen müssen. Weitere Informationen zum Anpassen der Datei rdz.env finden Sie in Die Umgebungskonfigurationsdatei 'rdz.env'.
_SCLMDT_CONF_HOME=/var/rdz/sclmdt
#STEPLIB=$STEPLIB:FEL.SFELAUTH:FEL.SFELLOAD
#_SCLMDT_TRANTABLE=FEL.#CUST.LSTRANS.FILE
#ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
_SCLMDT_BASE_HOME=$RSE_HOME
_SCLMDT_WORK_HOME=$CGI_ISPHOME
CGI_DTWORK=$_SCLMDT_WORK_HOME
SCLM Developer Toolkit bietet die Möglichkeit, Dateien mit langen Namen in SCLM zu speichern. Dateien mit langen Dateinamen sind Dateien mit Namen, die mehr als acht Zeichen enthalten oder in gemischter Groß-/Kleinschreibung vorliegen. Das Speichern langer Dateinamen wird durch die Verwendung einer VSAM-Datei realisiert, die die Zuordnung des langen Dateinamens zu dem in SCLM verwendeten acht Zeichen langen Membernamen enthält.
Zum Erstellen der VSAM für die Umsetzung langer/kurzer Namen passen Sie das Beispielmember FLM02LST in der ISPF-Beispielbibliothek ISP.SISPSAMP an und übergeben es. Bei den Konfigurationsschritten in dieser Veröffentlichung wird davon ausgegangen, dass Sie die VSAM wie in der folgenden Beispielkonfigurations-JCL FEL.#CUST.LSTRANS.FILE nennen.
//FLM02LST JOB <Jobparameter>
//*
//* ACHTUNG: Dies ist keine JCL-Prozedur und kein vollständiger Job.
//* Vor Verwendung dieses Beispiels müssen Sie die folgenden
//* Änderungen vornehmen:
//* 1. Passen Sie die Jobparameter an Ihre Systemanforderungen an.
//* 2. Ersetzen Sie ****** durch die Platteneinheit für die VSAM.
//* 3. Ändern Sie alle Verweise auf FEL.#CUST.LSTRANS.FILE durch
//* Ihre Namenskonvention für die SCLM-Umsetzungs-VSAM.
//*
//CREATE EXEC PGM=IDCAMS
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//SYSIN DD *
DELETE FEL.#CUST.LSTRANS.FILE
SET MAXCC=0
DEFINE CLUSTER(NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE) -
VOLUMES(******) -
RECORDSIZE(58 2048) -
SHAREOPTIONS(3 3) -
CYLINDERS(1 1) -
KEYS(8 0) -
INDEXED) -
DATA (NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.DATA)) -
INDEX (NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.INDEX))
/* DEFINE ALTERNATE INDEX WITH NONUNIQUE KEYS -> ESDS */
DEFINE ALTERNATEINDEX(-
NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX) -
RELATE(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE) -
RECORDSIZE(58 2048) -
VOLUMES(******) -
CYLINDERS(1 1) -
KEYS(50 8) -
UPGRADE -
NONUNIQUEKEY) -
DATA (NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX.DATA)) -
INDEX (NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX.INDEX))
/*
//*
//PRIME EXEC PGM=IDCAMS,COND=(0,LT)
//SYSPRINT DD SYSOUT=*
//INITREC DD *
INITREC1
/*
//SYSIN DD *
REPRO INFILE(INITREC) -
OUTDATASET(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE)
IF LASTCC = 4 THEN SET MAXCC=0
BLDINDEX IDS(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE) -
ODS(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX)
IF LASTCC = 0 THEN -
DEFINE PATH (NAME(FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.PATH) -
PATHENTRY (FEL.#CUST.LSTRANS.FILE.AIX))
/*
Entfernen Sie vor Verwendung der Umsetzung langer/kurzer Namen das Kommentarzeichen und setzen Sie die Umgebungsvariable _SCLMDT_TRANTABLE in rdz.env, damit der Name der VSAM für die Umsetzung langer Namen in Kurznamen übereinstimmt.
Dieser Schritt ist nur erforderlich, wenn Sie in SCLM Java EE-Build-Unterstützung verwenden möchten.
Apache Ant ist ein quelloffenes Java-Build-Tool, das Sie von der Webseite http://ant.apache.org/ herunterladen können. Ant besteht aus Textdateien und Scripts, die im ASCII-Format verteilt werden. Für die Ausführung unter z/OS UNIX ist daher eine ASCII-EBCDIC-Umsetzung erforderlich.
Führen Sie die folgenden Schritte aus, um Ant unter z/OS zu implementieren und für Developer for z Systems zu definieren:
JAVA_HOME=/usr/lpp/java/IBM/J6.0
ANT_HOME=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1
Testen Sie wie folgt, ob die Ant-Initialisierung erfolgreich war:
Beispiel:
export PATH=/usr/lpp/Apache/Ant/apache-ant-1.7.1/bin:$PATH
export PATH=/usr/lpp/java/J6.0/bin:$PATH
Beispiel:
ant -version
Beschreibung |
|
Wert |
---|---|---|
Beispielbibliothek von Developer for z Systems |
|
|
Beispielverzeichnis von Developer for z Systems |
|
|
Java-Verzeichnis bin |
|
|
Ant-Verzeichnis bin |
|
|
WORKAREA-Ausgangsverzeichnis |
|
|
Ausgangsverzeichnis für SCLMDT-Projektkonfigurationen |
|
|
VSAM für Umsetzung langer/kurzer Namen |
|
SCLM Developer Toolkit nutzt die Verzeichnisse 'WORKAREA' und /tmp gemeinsam mit dem Legacy ISPF Gateway. Für diese Verzeichnisse könnte eine regelmäßige Bereinigung erforderlich sein. z/OS UNIX stellt das
Shell-Script 'skulker' bereit, das Dateien auf der Basis des Verzeichnisses, in
dem sie sich befinden, und ihres Alters löscht.
In Kombination mit dem z/OS UNIX-Cron-Dämon,
der Befehle zu angegebenen Zeitpunkten (Datum/Uhrzeit) ausführt, können Sie ein automatisiertes Tool einrichten,
das bestimmte Zielverzeichnisse in regelmäßigen Abständen bereinigt.
Weitere Informationen zum Script 'skulker' und dem Cron-Dämon finden Sie in der Veröffentlichung 'UNIX System Services Command Reference (IBM Form FSA22-7802)'.
Mit der Hostkomponente Developer for z Systems Integrated Debugger können Clients ab Version 9.0.1 bei verschiedenen LE-basierten Anwendungen (LE - Language Environment) Fehler beheben. Für Integrated Debugger ist z/OS ab Version 1.10 erforderlich.
Einen Überblick über den Datenfluss von Integrated Debugger finden Sie im Abschnitt "Integrated Debugger" des Kapitels "Wissenswertes zu Developer for z Systems" in der Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-8578).
Für das Debugging von Programmen, die in COBOL V3.4 und V4 geschrieben sind, muss Integrated Debugger über Zugriff auf eine Listendatei (PDS oder PDS/E) verfügen. Der Dateiname kann über die Umgebungsvariable AQE_DBG_V4LIST oder die DD-Anweisung AQEV4LST angegeben werden. Ist keine dieser Angaben vorhanden, erstellt Integrated Debugger den Dateinamen durch das Ersetzen des letzten Qualifikationsmerkmals für die Datei der ausführbaren Funktion (z. B. .LOAD) durch die Angabe .LISTING. Erkundigen Sie sich bei den verantwortlichen Entwicklern, welche Methode an Ihrem Standort verwendet wird.
Normalerweise kann nur ein LE-basierter Debugger (LE - Language Environment), wie beispielsweise 'Integrated Debugger', in einer bestimmten Anwendung, CICS-Region, gespeicherten DB2-Prozedur oder IMS-Transaktion aktiv sein. Ob es sich bei einem Debugger um einen LE-basierten Debugger handelt, können Sie gut daran erkennen, dass er ein CEEEVDBG-Lademodul oder ein Alias bereitstellt, das für die Anwendung verfügbar sein muss.
Integrated Debugger kann jedoch in Verbindung mit IBM Debug Tool for z/OS koexistieren, wenn Integrated Debugger von der Anwendung zuerst geladen wird.
Verwendet der Developer for z Systems-Client eine Verschlüsselung für die Kommunikation mit dem RSE-Dämon, verwendet die (clientbasierte) Debug-Engine standardmäßig ebenfalls eine Verschlüsselung für die Kommunikation mit dem (hostbasierten) Debug Manager. Die Debug-Engine nutzt standardmäßig dieselben Zertifikate wie der Developer for z Systems-Client.
Dabei wird davon ausgegangen, dass die Konfiguration für die Verschlüsselung der Kommunikation bei den gestarteten Tasks für den RSE-Dämon und den Debug Manager übereinstimmt. In Situationen, in denen die Verschlüsselungseinstellungen für den RSE-Dämon und den Debug Manager voneinander abweichen, gilt Folgendes:
Anders als der RSE-Dämon verfügt der Debug Manager nicht über eine native Unterstützung für verschlüsselte Kommunikation. Der Debug Manager greift bei der verschlüsselten Kommunikation auf einen TCP/IP-Service mit der Bezeichnung AT-TLS (Application Transparent Transport Layer Security) zurück. Schrittweise Anleitungen zum Einrichten von AT-TLS finden Sie im Abschnitt "AT-TLS konfigurieren" im IBM Rational Developer for z Systems Referenzhandbuch (IBM Form (SC27-8578).
Developer for z Systems ist nicht SYSPLEX-fähig. Daher muss das Programm, bei dem ein Debugging ausgeführt werden soll, auf dem System aktiv sein, mit dem der Developer for z Systems-Client verbunden ist. Dies beinhaltet das Starten von Debugsitzungen über einen Batch-Job.
In z/OS 2.1 können Sie auf der Jobkarte SYSAFF=* oder SYSTEM=* angeben um zu erzwingen, dass der Job auf dem System, an das er übergeben wurde, auch ausgeführt wird. Auf älteren Systemen müssen Sie explizit den richtigen Systemnamen angeben, wenn Sie ein JESPLEX zum Verbinden mehrerer JES-Subsysteme in einem SYSPLEX verwenden.
CEE3501S The module //IEWBNDD was not found
Für Integrated Debugger muss der Supervisoraufruf (SVC) 'FEL.SFELLPA(AQESVC03)' für Developer for z Systems für Ihr System definiert sein. Unter idealen Bedingungen wird dieser SVC beim einleitenden Programmladen des Systems aktiviert oder aktualisiert. Da einleitendes Programmladen nicht immer möglich ist, führt Integrated Debugger mithilfe der gestarteten Task des Debug Managers eine dynamische Installation oder Aktualisierung durch.
SVC definiert | SVC nicht definiert | |
---|---|---|
Versionen von aktivem und neuem SVC stimmen überein |
|
|
Versionen von aktivem und neuem SVC stimmen nicht überein |
|
|
Mit Integrated Debugger kann ein Language Environment-Benutzerexit (LE) verwendet werden, der TEST-Laufzeitoptionen aus einer Datei für ein gegebenes Modul liest. Dies ist nützlich für das Debugging von Code in Subsystemen, z. B. IMS-Transaktionen und gespeicherten DB2-Prozeduren, da es nicht möglich ist, in diesem Code dynamisch TEST-Laufzeitoptionen bereitzustellen.
Definieren Sie den Debugger für eine CICS-Region wie dies in dem AQECSD-Beispieljob für die Aktualisierung einer CICS-Systemdefinitionsdatei dokumentiert ist. AQECSD befindet sich in FEL.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration.
Um Fehler bei gespeicherten DB2-Prozeduren zu beheben, sind die folgenden DB2-bezogenen Aktualisierungen für Integrated Debugger erforderlich.
Die folgenden Aktualisierungen sind für die Verwendung von Integrated Debugger in den von Developer for z Systems bereitgestellten fernen Buildprozeduren erforderlich. Nähere Informationen zur Funktionsweise und Position dieser JCL-Prozeduren finden Sie im Abschnitt ELAXF* - ferne Buildprozeduren.
Ähnlich wie der Developer for z Systems-Client unterstützt der Developer for z Systems-Host die Ausführung von Codeanalysetools, die als separates Produkt unter der Bezeichnung IBM Rational Developer for z Systems Host Utilities bereitgestellt werden. Ein Vorteil der Ausführung der Codeanalyse auf dem Host besteht darin, dass sie in Ihre tägliche Stapelverarbeitung integriert werden kann.
Die Codeüberprüfung prüft Quellcode und meldet Regelverstöße mithilfe von Regeln unterschiedlicher Fehlerkategorien. Das Tool wird mit Regelprovidern für Cobol und PL/I geliefert, jedoch können weitere Regelprovider hinzugefügt werden.
Developer for z Systems Host Utilities stellen eine Beispielprozedur AKGCR bereit, die das Aufrufen von Codeüberprüfungsservices im Batch-Modus vereinfacht. Die Prozedur AKGCR befindet sich in AKG.#CUST.PROCLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Passen Sie die Beispielprozedur AKG.#CUST.PROCLIB(AKGCR) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(AKG.#CUST.PROCLIB)
Die Codeüberprüfung von Developer for z Systems ermöglicht die Einbeziehung von Code von Drittherstellern in den Prüfprozess. Sie können zum Beispiel einen Regelprovider bereitstellen, um C/C++-Code zu analysieren, oder den Cobol-Regelprovider erweitern, sodass sitespezifische Codierungskonventionen erkannt werden.
Die hostbasierte Codeüberprüfung ist ebenso ein Eclipse-Prozess, wie der Developer for z Systems-Client. Daher können die Erweiterungen, die von Ihrem Entwicklungsunterstützungsteam für die Codeüberprüfung auf dem Client vorgenommen werden, auf dem Host wiederverwendet werden.
Die Erweiterungen bestehen aus Eclipse-Plug-ins oder Eclipse-Funktionen. Zur Aktivierung dieser Erweiterungen müssen Sie sie für den vorhandenen Code verfügbar machen, wie im Konfigurationsjob AKGCRADD dokumentiert. Der Job AKGCRADD befindet sich in AKG.#CUST.JCL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Die Codeabdeckung analysiert ein aktives Programm und generiert einen Bericht zu den Zeilen, die ausgeführt werden, im Vergleich zur Gesamtzahl der ausführbaren Zeilen. Beachten Sie, dass die Codeabdeckung eine TCP/IP-Verbindung über einen ephemeren Port mit IBM Debug Tool for z/OS oder mit der Debug-Engine von Integrated Debugger eines Clients von Developer for z Systems einrichtet.
Developer for z Systems Host Utilities bietet zwei Möglichkeiten, Codeabdeckung im Batch-Modus aufzurufen: eine JCL-Beispielprozedur, um eine einzelne Programmausführung zu verarbeiten, und einen Satz von Scripts zum Starten und Stoppen eines dauerhaft aktiven Kollektors für Codeabdeckung, der mehrere Programmausführungen verarbeiten kann.
Die Beispielprozedur AKGCC stellt eine Methode bereit, einen Kollektor für Codeabdeckung zu starten, eine einzelne Programmausführung damit zu analysieren, den Kollektor zu stoppen und die Ergebnisse für eine spätere Verwendung zu archivieren.
AKGCC befindet sich in AKG.#CUST.PROCLIB, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs AKG.SAKGSAMP(AKGSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Passen Sie die Beispielprozedur AKG.#CUST.PROCLIB(AKGCC) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(AKG.#CUST.PROCLIB)
Abhängig davon, wie Ihr Softwareentwicklungsprozess konfiguriert ist, wäre es zwar praktisch, wenn sich die Prozedur AKGCC um alles kümmert, letztlich ist aber der bedeutende Ressourcen- und Zeitaufwand für das Starten eines Kollektors für Codeabdeckung bei jeder Programmanalyse das entscheidendere Argument.
Developer for z Systems Host Utilities stellt das Script ccstart bereit, um einen dauerhaft aktiven Kollektor für Codeabdeckung zu starten. Dieser Kollektor kann dann in Mehrfachaufrufen der Codeabdeckung verwendet werden. Mit dem Script ccstop kann der Kollektor gestoppt werden.
Diese Scripts (ccstart, ccstop und codecov) befinden sich im Verzeichnis /usr/lpp/rdzutil/bin/, wenn Sie Developer for z Systems Host Utilities an der Standardposition installiert haben. Die Verwendung dieser Scripts wird im Developer for z Systems IBM Knowledge Center erläutert.
Die Ausgabe der Codeabdeckung ist für den Import in einen Developer for z Systems-Client vorgesehen und wird daher in eine z/OS UNIX-Datei geschrieben. Die Codeabdeckung kann darüber hinaus auch die Ergebnisse einer vorherigen Ausführung verwenden und diese mit den Ergebnissen der aktuellen Ausführung kombinieren. Dadurch wird ein einzelner Bericht generiert, der mehrere Codepfade abdeckt.
Infolgedessen versucht Developer for z Systems Host Utilities nicht, die Ausgabe einer Ausführung der Codeabdeckung zu entfernen, sodass die Ausgaben im Verlauf der Zeit kumulieren.
z/OS UNIX stellt ein Shell-Script mit dem Namen skulker bereit, das Dateien auf der Basis des Verzeichnisses, in dem sie sich befinden, und ihres Alters löscht. In Kombination mit dem z/OS UNIX-Dämon cron, der Befehle zu angegebenen Zeitpunkten (Datum/Uhrzeit) ausführt, können Sie ein automatisiertes Tool einrichten, das bestimmte Zielverzeichnisse in regelmäßigen Abständen bereinigt. Weitere Informationen zum Script skulker und zum Dämon cron enthält die Veröffentlichung UNIX System Services Command Reference (IBM Form SA22-7802).
In diesem Abschnitt werden verschiedene optionale Anpassungstasks kombiniert. Zur Konfiguration des erforderlichen Service führen Sie die Anweisungen im jeweiligen Abschnitt aus.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Content-Assist für C/C++ kann die Definitionen in include.conf verwenden, um erzwungene Includes für bestimmte Dateien oder Member vorzunehmen. Ein erzwungenes Include besteht aus einer Datei oder einem Verzeichnis, einem Dataset oder einem Dateimember, für das ein Parsing durchgeführt wird, wenn eine Content-Assist-Operation ausgeführt wird, unabhängig davon, ob diese Datei oder das Member mithilfe einer Vorprozessoranweisung in den Quellcode eingeschlossen wurde.
Bevor die Datei verwendet werden kann, muss in rdz.env mithilfe der Variablen include.c oder include.cpp auf die Datei verwiesen werden. Dieser Verweis in rdz.env bedeutet, dass Sie für die Verwendung durch C und C++ eine andere Datei angeben können. Die Variablen in rdz.env sind standardmäßig inaktiviert.
Die Beispieldatei include.conf befindet sich in /etc/zexpl/, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details hierzu enthält der Abschnitt Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Definitionen müssen in Spalte 1 beginnen. Wenn eine US-Codepage verwendet wird, beginnen Kommentarzeilen mit dem Nummernzeichen (#). Datenzeilen dürfen nur den Namen eines Verzeichnisses, einer Datei, eines Datasets oder eines Members aufweisen. Kommentare in derselben Zeile sind nicht zulässig. Zeilenfortsetzungen werden nicht unterstützt.
# To include the stdio.h file from the /usr/include directory, input:
# /usr/include/stdio.h
#
# To include all files of the /usr/include directory and all of it's
# sub-directories, input:
# /usr/include
#
# Uncomment and customize variable FILETYPES to limit the z/OS UNIX
# wildcard include to selected (case sensitive) file types:
# The file types are specified in a comma-delimited list (no blanks)
# FILETYPES=H,h,hpp,C,c,cpp,cxx
# To include all members of the CBC.SCLBH.H data set, input:
# //CBC.SCLBH.H
#
# To include the STDIOSTR member of the CBC.SCLBH.H data set, input:
# //CBC.SCLBH.H(STDIOSTR)
# The sample list contains some commonly used C standard library files
/usr/include/assert.h
/usr/include/ctype.h
/usr/include/errno.h
/usr/include/float.h
/usr/include/limits.h
/usr/include/locale.h
/usr/include/math.h
/usr/include/setjmp.h
/usr/include/signal.h
/usr/include/stdarg.h
/usr/include/stddef.h
/usr/include/stdio.h
/usr/include/stdlib.h
/usr/include/string.h
/usr/include/time.h
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
REXEC (Remote Execution) ist ein TCP/IP-Service, mit dem Clients einen Befehl auf dem Hostsystem ausführen können. SSH (Secure Shell) ist ein vergleichbarer Service, allerdings ist hier die gesamte Kommunikation verschlüsselt. Developer for z Systems nutzt beide Services für ferne (hostbasierte) Aktionen in z/OS UNIX-Unterprojekten.
REXEC und SSH basieren auf Services, die von INETD (Internet Daemon) bereitgestellt werden. Dabei handelt es sich um einen weiteren TCP/IP-Service. Im Handbuch Communications Server IP Configuration Guide (IBM Form SC31-8775) sind die erforderlichen Konfigurationsschritte für INETD, REXEC und SSH beschrieben. Weitere Details und alternative Konfigurationsmethoden finden Sie im White Paper Using INETD, REXEC and SSH with Developer for System z (SC14-7301), das in der Bibliothek von Developer for z Systems unter http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 verfügbar ist.
exec stream tcp nowait OMVSKERN /usr/sbin/orexecd rexecd –LV
exec 512/tcp #REXEC Befehlsserver
Dasselbe Prinzip gilt für SSH. Der allgemeine Port ist 22 und der Servername ist sshd.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Developer for z Systems unterstützt die Interpretation und Erweiterung von Include-Anweisungen von COBOL und PL/I, einschließlich ausgewählter Include-Anweisungen von Fremdanbietern. Developer for z Systems stellt auch die Beispiel-REXX-Exec FEKRNPLI bereit, die von dem Developer for z Systems-Client aufgerufen werden kann, um die PL/I-Quelle durch Aufrufen des PL/I-Compilers zu erweitern.
FEKRNPLI befindet sich in FEL.#CUST.CNTL, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Basisanpassung.
Der Developer for z
Systems-Client verwendet zum Ausführen der Exec den
TSO-Befehlsservice. Dies bedeutet, dass der Benutzer die genaue Position der Exec nicht kennen muss, wenn die
Exec FEKRNPLI in die Verknüpfung SYSPROC oder SYSEXEC für
den TSO-Befehlsservice platziert wird. Der Benutzer muss nur den Namen kennen. Bei Verwendung des Legacy ISPF Gateway wird die Verknüpfung SYSPROC bzw. SYSEXEC in ISPF.conf definiert. Informationen zum Anpassen dieser Datei finden Sie im Handbuch IBM Explorer
for z/OS Host Configuration
Guide (IBM Form SC27-8437).
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind aber die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich:
|
Frameworks, die Entwickler beim Schreiben von Code für die Ausführung von wiederholt anwendbaren, selbstprüfenden Komponententests unterstützen, werden zusammengefasst mit dem Namen xUnit bezeichnet. Developer for z Systems stellt ein solches Framework für Komponententests von Enterprise COBOL- und PL/I-Code bereit, das zUnit heißt.
Der zUnit-Test Runner benötigt auch Zugriff auf eine Ladebibliothek, die die verschiedenen Testfälle enthält. Diese Bibliothek ist wahrscheinlich für einen Entwickler spezifisch.
Passen Sie die Beispielprozedur FEL.#CUST.PROCLIB(AZUZUNIT) wie innerhalb des Members beschrieben an und kopieren Sie sie in SYS1.PROCLIB.
Der Name der Prozedur und die Namen der Prozedurschritte stimmen mit den Standardmerkmalen des Developer for z Systems-Clients überein. Wenn der Name einer Prozedur oder eines Prozedurschritts geändert wird, muss die entsprechende Eigenschaftendatei auf allen Clients aktualisiert werden. Namen von Prozeduren oder Prozedurschritten sollten nicht geändert werden.
//MYJOB JOB <Jobparameter>
//PROCS JCLLIB ORDER=(FEL.#CUST.PROCLIB)
Die Datei rdz.env befindet sich in /etc/zexpl, sofern Sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Sie können die Datei mit dem TSO-Befehl OEDIT bearbeiten.
Das Script zunit ermöglicht es dem Benutzer, Dateien anzugeben, die der vom Script verwendeten Anweisung STEPLIB hinzugefügt werden.
Der zUnit-Test Runner ermöglicht eine automatische Neuformatierung von Testberichten. Developer for z Systems stellt Beispielkonvertierungen (z. B. die Konvertierung in das Ant- oder jUnit-Format) bereit, die sich in /usr/lpp/ibm/rdz/samples/zunit/xsd und /usr/lpp/ibm/rdz/samples/zunit/xsl befinden, wenn Sie Developer for z Systems an der Standardposition /usr/lpp/ibm/rdz installiert haben.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind auch keine speziellen Ressourcen oder Anpassungstasks erforderlich. |
Für diese Anpassungstask, für die die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich sind, benötigen Sie die Unterstützung eines CICS-Administrators:
|
Die Komponente Enterprise Service Tools von Developer for z Systems unterstützt verschiedene Formate für arabische und hebräische Schnittstellennachrichten und die bidirektionale Datendarstellung und -bearbeitung in allen Editoren und Ansichten. In Terminalanwendungen werden Anzeigen von links nach rechts und von rechts nach links sowie numerische Felder und Felder mit entgegengesetzter Anzeigeausrichtung unterstützt.
Zu den zusätzlichen bidirektionalen Features und Funktionen gehören unter anderem:
Von Enterprise Service Tools generierter Code kann die BIDI-Konvertierung auch in anderen Umgebungen als CICS SFR (Service Flow Runtime) unterstützen. Ein Beispiel sind Batchanwendungen. Sie können die Enterprise Service Tools-Generatoren veranlassen, alle Aufrufe bidirektionaler Umsetzungsroutinen aufzunehmen, indem Sie in den Generierungsassistenten von Enterprise Service Tools die entsprechenden BIDI-Konvertierungsattribute angeben und die generierten Programme mit der entsprechenden Bibliothek für bidirektionale Umsetzung (FEL.SFELLOAD) verknüpfen.
CEDA DEF PROG(FEJBDCMP) LANG(LE) G(xxx)
CEDA DEF PROG(FEJBDTRX) LANG(LE) G(xxx)
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind aber die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich:
|
Machen Sie in allen anderen Situationen alle Module IRZM* und IIRZ* in der Ladebibliothek FEL.SFELLMOD mithilfe von STEPLIB oder LINKLIST verfügbar. Zu diesem Zweck sollten Sie die Installationsdatei zur Kette hinzufügen, damit angewendete Wartungen automatisch verfügbar sind.
Wenn Sie STEPLIB verwenden, definieren Sie die nicht über LINKLIST verfügbaren Module in der Anweisung STEPLIB der Task, die den Code ausführt.
IRZ9999S Abruf des Texts der Laufzeitnachricht 'Language Environment' ist
fehlgeschlagen. Überprüfen Sie, ob das Laufzeitnachrichtenmodul 'Language Environment' für
Facility-IRZ in DFHRPL oder STEPLIB installiert ist.
Für diese Anpassungstask benötigen Sie keine Unterstützung. Es sind aber die folgenden Ressourcen oder speziellen Anpassungstasks erforderlich. |
Developer for z Systems stellt einen Beispiel-PL/I-Vorprozessor bereit, der vom Developer for z Systems-Client aufgerufen werden kann.
Das Beispielmember FEKRNPLI befindet sich in FEL.#CUST.CNTL, sofern Sie beim Anpassen und Übergeben des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben. Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration. Passen Sie die (REXX)-Exec
FEL.#CUST.CNTL(FEKRNPLI) für den PL/I-Vorprozessor wie im Member beschrieben an und informieren Sie die
Benutzer von Developer for z
Systems
über die Position der Exec.
Nach der vollständigen Produktanpassung können Sie die in diesem Kapitel beschriebenen IVPs (Installation Verification Programs) verwenden, um die erfolgreiche Konfiguration der zentralen Produktkomponenten zu überprüfen.
AQECM001I Debug Manager startup complete (clientport/hostport)
Wenn der Job mit dem Rückgabecode 66 beendet wird, verfügt FEL.SFELAUTH nicht über eine APF-Berechtigung.
fekfivpc | CARMA-Verbindung |
fekfivps | SCLMDT-Verbindung |
Für die Benutzer-ID, die die Installationsprüfprogramme (Installation Verification Programs, IVPs) ausführt, ist eine große Regionsgröße erforderlich, weil speicherintensive Funktionen wie z. B. Java ausgeführt werden. Sie sollten die Regionsgröße auf 131.072 Kilobyte (128 Megabyte) oder mehr setzen.
CEE5213S The signal SIGPIPE was received.
%z/OS UNIX command%: command was killed by signal number 13
%line-number% *-* %REXX command%
+++ RC(137) +++
Bei allen Beispielbefehlen in diesem Abschnitt wird vorausgesetzt, dass bestimmte Umgebungsvariablen gesetzt sind. Wenn das der Fall ist, sind die IVP-Scripts über die Anweisung PATH verfügbar, und die Position der angepassten Konfigurationsdateien ist bekannt. Verwenden Sie die Befehle pwd und cd, um Ihr aktuelles Verzeichnis zu prüfen und das Verzeichnis mit den angepassten Konfigurationsdateien aufzurufen. Danach können Sie mit dem Shell-Script ivpinit die RSE-Umgebungsvariablen setzen. Sehen Sie sich hierzu das folgende Beispiel an, in dem "$" die z/OS UNIX-Eingabeaufforderung ist:
$ pwd
/u/userid
$ cd /etc/zexpl
$ . ./ivpinit
-- RSE_CFG set to /etc/zexpl -- based on current location
-- RSE_HOME set to /usr/lpp/ibm/zexpl -- defined in $RSE_CFG/rse.env
-- added product $PATH to PATH
-- PATH=/etc/zexpl:/bin:/usr/lpp/java/J6.0/bin:/usr/lpp/ibm/zexpl/bin:/usr/lpp/i
spf/bin:/bin:/usr/lpp/ibm/rdz/bin:/bin
Der erste Punkt (.) in . ./ivpinit ist ein z/OS UNIX-Befehl zur Ausführung der Shell in der aktuellen Umgebung, damit die in der Shell gesetzten Umgebungsvariablen auch nach dem Beenden der Shell in Kraft bleiben. Der zweite Punkt (.) bezieht sich auf das aktuelle Verzeichnis.
/usr/lpp/ibm/rdz/bin/fekfivpc
Wenn . ./ivpinit nicht zuerst
ausgeführt wird, fordern alle fekfivp*-Scripts außerdem die Position des Verzeichnisses mit den angepassten Konfigurationsdateien an. fekfivpc
Der Befehl sollte eine Nachricht über eine erfolgreiche Ausführung zurückgeben.
Überprüfen Sie die Verbindung zum SCLM Developer Toolkit, indem Sie den folgenden Befehl ausführen:
fekfivps
Der Befehl sollte eine Nachricht über eine erfolgreiche Ausführung zurückgeben.
Der Befehl fekfivps kann mit den folgenden optionalen, nicht positionsgebundenen Parametern verwendet werden:
Passen Sie den Beispieljob FELRACF an, der RACF-Beispielbefehle enthält, und übergeben Sie ihn, um die Basissicherheitsdefinitionen für Developer for z
Systems zu erstellen.
Passen Sie den Beispieljob AQERACF an, der RACF-Beispielbefehle enthält, und übergeben Sie ihn, um die Sicherheitsdefinitionen für Integrated Debugger zu erstellen.
FELRACF und AQERACF befinden sich in FEL.#CUST.JCL, sofern sie bei der Anpassung und Übergabe des Jobs FEL.SFELSAMP(FELSETUP) keine andere Position angegeben haben.
Weitere Details finden Sie in Anpassungskonfiguration.
Weitere Informationen zu RACF-Befehlen finden Sie in der Veröffentlichung RACF Command Language Reference (IBM Form SA22–7687).
Beschreibung |
|
Wert |
---|---|---|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für das Developer for z Systems-Produkt |
|
|
Übergeordnetes Qualifikationsmerkmal für die Developer for z Systems-Anpassung |
|
|
Name der gestarteten Task für Integrated Debugger |
|
Achtung: Wenn "WHEN PROGRAM" aktiv ist, müssen einige Produkte (beispielsweise FTP) programmgesteuert sein. Testen Sie diese Programmsteuerung, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren. |
Die folgenden RACF-Beispielbefehle erstellen die gestartete DBGMGR-Task mit der zugeordneten geschützten Benutzer-ID (STCDBM) und der Gruppe STCGROUP.
ADDGROUP STCGROUP OMVS(AUTOGID)
DATA('GROUP WITH OMVS SEGMENT FOR STARTED TASKS')
ADDUSER STCDBM DFLTGRP(STCGROUP) NOPASSWORD NAME('DEBUG MANAGER')
OMVS(AUTOUID HOME(/tmp) PROGRAM(/bin/sh) )
DATA('Rational Developer for z Systems')
RDEFINE STARTED DBGMGR.* DATA('DEBUG MANAGER')
STDATA(USER(STCDBM) GROUP(STCGROUP) TRUSTED(NO))
Integrated Debugger benötigt die Zugriffsberechtigung UPDATE für das Profil BPX.SERVER, um die Sicherheitsumgebung für den Debug-Thread erstellen oder löschen zu können. Beachten Sie, dass die Verwendung von UID(0) zum Umgehen dieser Anforderung nicht unterstützt wird. Diese Berechtigung ist nur bei Verwendung der optionalen Funktion 'Integrated Debugger' erforderlich.
Achtung: Mit dem Definieren des Profils BPX.SERVER wechselt z/OS UNIX vollständig von der Sicherheit auf UNIX-Ebene zur Sicherheit auf z/OS UNIX-Ebene, die bedeutend sicherer ist. Möglicherweise hat dieser Wechsel Auswirkungen auf andere z/OS
UNIX-Anwendungen und -Operationen. Testen Sie die Sicherheit, bevor Sie sie auf einem Produktionssystem aktivieren. Weitere Informationen zu den verschiedenen Sicherheitsstufen finden Sie in der Veröffentlichung UNIX System Services Planning (IBM Form GA22-7800).
|
Server mit der Berechtigung für BPX.SERVER müssen in einer sauberen, programmgesteuerten Umgebung ausgeführt werden. Diese Voraussetzung impliziert, dass alle von Debug Manager aufgerufenen Programme ebenfalls programmgesteuert sein müssen. Die Programmsteuerung von MVS-Ladebibliotheken wird von Ihrer Sicherheitssoftware verwaltet.
Zur Unterstützung optionaler Services müssen die folgenden zusätzlich vorausgesetzten Bibliotheken programmgesteuert
sein.
Diese
Liste enthält keine Dateien, die für ein Produkt spezifisch sind, mit dem
Developer for z
Systems interagiert,
beispielsweise IBM Explorer for z/OS.
Benutzer müssen über einen Lesezugriff auf eines der aufgelisteten AQE.AUTHDEBUG.*-Profile verfügen, um Integrated Debugger für die Fehlerbehebung bei Programmen mit Problemstatus einsetzen zu können. Benutzer mit einer Berechtigung für das Profil AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM sind auch zur Fehlerbehebung bei Programmen mit APF-Berechtigung autorisiert. Ersetzen Sie den Platzhalter #apf durch gültige Benutzer-IDs oder RACF-Gruppennamen für die Benutzer, die die Fehlerbehebung bei berechtigten Programmen durchführen dürfen.
RDEFINE FACILITY AQE.AUTHDEBUG.STDPGM UACC(NONE)
PERMIT AQE.AUTHDEBUG.STDPGM CLASS(FACILITY) ACCESS(READ) ID(*)
RDEFINE FACILITY AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM UACC(NONE)
PERMIT AQE.AUTHDEBUG.AUTHPGM CLASS(FACILITY) ACCESS(READ) ID(#apf)
SETROPTS RACLIST(FACILITY) REFRESH
Für die meisten Dateien (Datasets) von Developer for z Systems reicht das Zugriffsrecht READ für Benutzer und ALTER für Systemprogrammierer aus. Ersetzen Sie den Platzhalter #sysprog durch gültige Benutzer-IDs oder RACF-Gruppennamen. Fragen Sie außerdem den Systemprogrammierer, der das Produkt installiert und konfiguriert hat, nach den korrekten Dateinamen. Das bei der Installation verwendete übergeordnete Standardqualifikationsmerkmal ist FEK. Das übergeordnete Standardqualifikationsmerkmal für Dateien, die während des Anpassungsprozesses erstellt werden, ist FEL.#CUST.
ADDGROUP (FEL) OWNER(IBMUSER) SUPGROUP(SYS1)
DATA('IBM Rational Developer for z Systems - HLQ STUB')
ADDSD 'FEL.*.**' UACC(READ)
DATA('IBM Rational Developer for z Systems')
PERMIT 'FEL.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEL.#CUST.LSTRANS.*.**' UACC(UPDATE)
DATA('IBM Rational Developer for z Systems - SCLMDT')
PERMIT 'FEL.#CUST.LSTRANS.*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
ADDSD 'FEL.#CUST.CRA*.**' UACC(READ)
DATA('IBM Rational Developer for z Systems - CARMA')
PERMIT 'FEL.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(ALTER) ID(#sysprog)
PERMIT 'FEL.#CUST.CRA*.**' CLASS(DATASET) ACCESS(UPDATE) ID(#ram-developer)
SETROPTS GENERIC(DATASET) REFRESH
Verwenden Sie die folgenden Beispielbefehle, um die Ergebnisse Ihrer Anpassungen in Bezug auf die Sicherheit anzuzeigen.
Wenn Sie mit einer früheren Version von Developer for z Systems gearbeitet haben, sichern Sie die zugehörigen angepassten Dateien, bevor Sie diese Version von IBM Developer for z Systems installieren.
Ordnet eine Anwendungsumgebung für eine gespeicherte DB2-Prozedur zu.
In Version 9.5.1 wurden die zu RSE und JES Job Monitor gehörigen Funktionen von IBM
Rational Developer for z Systems in ein anderes Produkt (IBM Explorer
for z/OS) verschoben. IBM Explorer for z/OS ist nun eine Voraussetzung für IBM
Rational Developer for z Systems.
IBM empfiehlt, alle Anpassungen erneut mithilfe der neuen Beispiele von z/OS Explorer und Developer for z
Systems
zu wiederholen, um sicherzustellen, dass Sie die neuen MVS-Dateinamen und z/OS UNIX-Pfade verwenden.
SMP/E-Dateien:
MVS-Dateien:
z/OS UNIX-Pfade:
Dadurch wird die Standardposition aktualisiert, an der der LE-Benutzerexit gespeichert ist; Benutzer müssen daher möglicherweise die Verwendung ihres LE-Benutzerexits entsprechend aktualisieren.
Benutzer müssen möglicherweise ihren Prozeduraufruf so aktualisieren, dass der neue Developer for z Systems-Pfad (/usr/lpp/ibm/rdz/samples/zunit/*) verwendet wird.
Konfigurierbare Dateien
Tabelle 17 zeigt einen Überblick über Developer for z Systems-Dateien, die in Version 9.5.1 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems (FEL.SFELSAMP, FEL.SFELSAMV und /usr/lpp/ibm/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und -Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Hinweis: Der Beispieljob 'FELSETUP' kopiert alle aufgelisteten Member in unterschiedliche Dateien und Verzeichnisse (standardmäßig in FEL.#CUST.* und /etc/zexpl/*).
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FELSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Neu, Konfiguration ist erforderlich. |
DBGMGR |
|
JCL für Debug Manager | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
AQEJCL |
|
Name für DBGMGR-Member | Siehe DBGMBR-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
FELRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Neu, Konfiguration ist erforderlich. |
AQERACF |
|
JCL für Debug Manager | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batch-Start | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRACFG |
|
CARMA-Interaktionskonfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRASCL |
|
Schablonen-SCL für CA Endevor® SCM | Keine |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRADYNDA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRAALLOC |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX | Keine |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
AQECSD |
|
JCL zum Definieren von Integrated Debugger für CICS-Regionen | Keine |
AQED3CEE |
|
JCL zum Erstellen angepasster LE-Laufzeitmodule | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
AQED3CXT |
|
JCL zum Erstellen des LE-Benutzerexits | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
IRZCSD |
|
JCL zum Definieren von Enterprise Service Tools für CICS | Keine |
rdz.env |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Keine |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
Tabelle 18 zeigt einen Überblick über angepasste Dateien, die in Version 9.5.1 in z/OS Explorer verschoben wurden.
Hinweis: Der Beispieljob 'FEKSETUP' kopiert alle aufgelisteten Member in unterschiedliche Dateien und Verzeichnisse (standardmäßig in 'FEK.#CUST.*' und '/etc/zexpl/*').
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Developer for z Systems-spezifische Daten wurden entfernt |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Keine |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen Developer for z Systems-spezifische Daten wurden entfernt |
rse.env |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien von rsed.envvars müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
ISPF Gateway-Konfigurationsdatei | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
ssl.properties |
|
RSE-Konfigurationsdatei für verschlüsselte Kommunikation | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Trace-Konfigurationsdatei | Keine |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Verwendung neuer Datei-/Pfadnamen |
Tabelle 19 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 9.5.1 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
|
JCL für die Codeüberprüfung | Keine |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
Diese Hinweise beziehen sich auf eine Migration von einer Basisversion 9.1 auf Version 9.5. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 9.1 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Wir empfehlen, eine vorhandene Datei rsed.envvars (standardmäßig im Verzeichnis /etc/rdz) durch das neu bereitgestellte Beispiel (standardmäßig im Verzeichnis /usr/lpp/rdz/samples) zu ersetzen und die Anpassungen nochmal vorzunehmen.
Tabelle 20 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.5 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
DBGMGR |
|
JCL für Debug Manager | SFEKLPA zu STEPLIB hinzugefügt |
AQEJCL |
|
Name für DBGMGR-Member | Siehe DBGMBR-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | SFEKAUTH zu STEPLIB hinzugefügt |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Neue AQE.**-Profile |
AQERACF |
|
JCL für Debug Manager | Neue AQE.**-Profile |
FEKPBITS |
|
JCL zum Ändern von Zugriffsberechtigungen für Protokolldateien | Keine |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Keine |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Keine |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Keine |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batch-Start | Keine |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | DD APIHJC und neue DDs hinzugefügt |
CRACFG |
|
CARMA-Interaktionskonfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Optionale Anweisungen wurden hinzugefügt |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Optionale Anweisungen wurden hinzugefügt |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRASCL |
|
Schablonen-SCL für CA Endevor® SCM | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Neue DD zuordnen |
CRADYNDA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRAALLOC |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX | Keine |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
AQECSD |
|
JCL zum Definieren von Integrated Debugger für CICS-Regionen | Neue Ressourcen definieren |
AQED3CEE |
|
JCL zum Erstellen angepasster LE-Laufzeitmodule | Aktualisiert um sicherzustellen, dass der richtige LE-Exit verwendet wird |
AQED3CXT |
|
JCL zum Erstellen des LE-Benutzerexits | Neue Debugstufe für LE-Exit |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | SFEKAUTH zu STEPLIB hinzugefügt |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
IRZCSD |
|
JCL zum Definieren von Enterprise Service Tools für CICS | Neu, Konfiguration ist optional. |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Keine |
rsed.envvars |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
TSO/ISPF-Client-Gateway, Konfigurationsdatei | Keine |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Keine |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Keine |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | DD APIHJC und neue DDs hinzugefügt |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
ssl.properties |
|
RSE-Konfigurationsdatei für verschlüsselte Kommunikation | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Trace-Konfigurationsdatei | Keine |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Keine |
Tabelle 21 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.5 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
|
JCL für die Codeüberprüfung | Neue DDs 'SYSLIB', 'LIST' und 'JUNIT' |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
Die folgenden Migrationshinweise gelten ausschließlich für IBM Rational Developer for z Systems Version 9.1. Diese Hinweise gelten für eine Migration von IBM Rational Developer for z Systems Version 9.1.0 auf 9.1.1 und sind Zusätze zu den vorhandenen Migrationshinweisen für Version 9.1.0.
Alle aufgeführten Änderungen sind ab Version 9.1.1 gültig.
Diese Hinweise beziehen sich auf eine Migration von einer Basisversion 9.0 auf Version 9.1. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 9.0 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Wir empfehlen, eine vorhandene Datei rsed.envvars (standardmäßig im Verzeichnis /etc/rdz) durch das neu bereitgestellte Beispiel (standardmäßig im Verzeichnis /usr/lpp/rdz/samples) zu ersetzen und die Anpassungen nochmal vorzunehmen.
Tabelle 22 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 9.1.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
DBGMGR |
|
JCL für Debug Manager | Neu, Anpassung ist optional. |
AQEJCL |
|
Name für DBGMGR-Member | Siehe DBGMBR-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | ELAXFGO enthält SFEKAUTH in STEPLIB. |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Neu, gestartete Task DBGMGR |
AQERACF |
|
JCL für Debug Manager | Neu, Anpassung ist optional. |
FEKPBITS |
|
JCL zum Ändern von Zugriffsberechtigungen für Protokolldateien | Neu, Anpassung ist optional. |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Keine |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Keine |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Keine |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batchstart | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und Zuordnungs-Exec |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und neue DDs |
CRACFG |
|
CARMA-Interaktionskonfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für Benutzerexit und Zuordnung neuer DDs |
CRAALLOC |
|
CARMA-Zuordnungs-REXX | Neu, Konfiguration ist optional. |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
AQECSD |
|
JCL zum Definieren von Integrated Debugger für CICS-Regionen | Neu, Konfiguration ist optional. |
AQED3CEE |
|
JCL zum Erstellen angepasster LE-Laufzeitmodule | Neu, Konfiguration ist optional. |
AQED3CXT |
|
JCL zum Erstellen des LE-Benutzerexits | Neu, Konfiguration ist optional. |
ADNCSDRS |
|
JCL zum Definieren des RESTful-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDTX |
|
JCL zum Definieren von alternativen Transaktions-IDs für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNTXNC |
|
JCL zum Erstellen von alternativen Transaktions-IDs | Keine |
ADNMSGHC |
|
JCL zur Kompilierung von ADNMSGHS | Keine |
ADNMSGHS |
|
Beispielquellcode für den Pipelinenachrichtenhandler | Keine |
ADNVCRD |
|
JCL zur Erstellung des CRD-Repositorys | Keine |
ADNCSDWS |
|
JCL zum Definieren des Web-Service-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDAR |
|
JCL zum Definieren des CRD-Servers für nicht primäre CICS-Regionen | Keine |
ADNJSPAU |
|
JCL zur Aktualisierung der CRD-Standardwerte | Keine |
ADNVMFST |
|
JCL zur Erstellung und zum Definieren des Manifestrepositorys | Keine |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Keine |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | Keine |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Keine |
rsed.envvars |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway | Keine |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Hinzugefügte Unterstützung für Benutzerexit |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und Zuordnungs-Exec |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Hinzugefügte Unterstützung für 8 Startargumente, DD CRAPARM und neue DDs |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
ssl.properties |
|
RSE-Konfigurationsdatei für verschlüsselte Kommunikation | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Tracekonfigurationsdatei | Hinzugefügte Unterstützung für Schlüsselwort USER |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Keine |
Tabelle 23 zeigt einen Überblick über Dateien, die in Version 9.1 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
|
JCL für die Codeüberprüfung | Neue DDs 'BIMPORT' und 'BEXPORT' |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
Diese Hinweise beziehen sich auf eine Migration von einer Basisversion 8.5 auf Version 9.0. Sie enthält Änderungen, die bereits als Teil der Wartung von Version 8.5 dokumentiert sind. Die Änderungen, die Teil des Wartungsdatenstroms, und daher vermutlich bereits implementiert sind, sind mit dem Release gekennzeichnet, in dem sie eingeführt wurden.
Tabelle 24 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems (FEK.SFEKSAMP, FEK.SFEKSAMV und /usr/lpp/rdz/samples/) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel CARMA-Beispielquellcode und Jobs für die Kompilierung dieses Codes.
Member/Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
FEKSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateien (Datasets) und Verzeichnissen und zum Füllen derselben mit anpassbaren Dateien | Aktualisiert, um Aktionen für Dateien zu entfernen, die nicht mehr verwendet werden, und Aktionen für neue Dateien hinzuzufügen |
JMON |
|
JCL für JES Job Monitor | Keine |
FEJJJCL |
|
Name für JMON-Member | Siehe JMON-Member |
RSED |
|
JCL für den RSE-Dämon | Keine |
FEKRSED |
|
Name für RSED-Member | Siehe RSED-Member |
ELAXF* |
|
JCL für ferne Projektbuilds usw. | ELAXFSP und ELAXFSQL sind neu, ELAXFCOC und ELAXFCP1 wurden für Unterstützung von Cobol Version 5 aktualisiert. |
FEKRACF |
|
JCL für Sicherheitsdefinitionen | Keine |
FEJJCNFG |
|
Konfigurationsdatei für JES Job Monitor | Neue optionale Anweisungen sind hinzugekommen. Vorhandene optionale Anweisungen wurden entfernt. |
FEJTSO |
|
JCL für TSO-Übergabe | Keine |
CRA$VMSG |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Nachrichten | Keine |
CRA$VDEF |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für CARMA-Konfiguration | Unterstützung für das Ausschließen von RAM wurde hinzugefügt. |
CRA$VSTR |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für angepasste CARMA-Informationen | Keine |
CRA$VCAD |
|
JCL zur Erstellung der CARMA-Konfigurationsdatei (VSAM) für den CA Endevor® SCM-RAM | Unterstützung für das Ausschließen von RAM wurde hinzugefügt und VSAM-Eingaben wurden geändert. |
CRA$VCAS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM-Datei für angepasste CARMA-Informationen für den CA Endevor® SCM-RAM | VSAM-Eingabe wurde geändert. |
CRASUBMT |
|
CLIST für CARMA-Batchstart | Keine |
CRASUBCA |
|
CLIST für CARMA-Batchstart für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRABCFG |
|
CARMA-Konfiguration für Batchaktionen für den CA Endevor® SCM-RAM | Neue Anweisungen wurden hinzugefügt. |
CRABATCA |
|
CARMA-JCL für Batchaktion für den CA Endevor® SCM-RAM | Unterstützung für variable Jobkarte wurde hinzugefügt. |
CRASHOW |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRATMAP |
|
CARMA-Konfiguration für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
CRANDVRA | FEK.SFEKPROC | CARMA-Zuordnungs-REXX für den CA Endevor® SCM-RAM | Neue DD-Zuordnungen wurden hinzugefügt. |
CRA#VSLM |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für SCLM-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#ASLM |
|
JCL zur Erstellung der SCLM-RAM-Dateien | Keine |
CRA#VPDS |
|
JCL zur Erstellung der VSAM für PDS-RAM-Nachrichten | Keine |
CRA#UADD |
|
JCL zum Zusammenführen von RAM-Definitionen | Keine |
CRA#UQRY |
|
JCL zum Extrahieren von RAM-Definitionen | Keine |
CRAXJCL |
|
Beispielquellcode für die Ersetzung von IRXJCL | Keine |
CRA#CIRX |
|
JCL zur Kompilierung von CRAXJCL | Keine |
ADNCSDRS |
|
JCL zum Definieren des RESTful-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDTX |
|
JCL zum Definieren von alternativen Transaktions-IDs für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNTXNC |
|
JCL zum Erstellen von alternativen Transaktions-IDs | Keine |
ADNMSGHC |
|
JCL zur Kompilierung von ADNMSGHS | Keine |
ADNMSGHS |
|
Beispielquellcode für den Pipelinenachrichtenhandler | Keine |
ADNVCRD |
|
JCL zur Erstellung des CRD-Repositorys | Keine |
ADNCSDWS |
|
JCL zum Definieren des Web-Service-CRD-Servers für die primäre CICS-Region | Keine |
ADNCSDAR |
|
JCL zum Definieren des CRD-Servers für nicht primäre CICS-Regionen | Keine |
ADNJSPAU |
|
JCL zur Aktualisierung der CRD-Standardwerte | Keine |
ADNVMFST |
|
JCL zur Erstellung und zum Definieren des Manifestrepositorys | Keine |
FEKTEP2 |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Neu, Anpassung ist optional. |
FEKTIAD |
|
Von ELAXF* verwendete SQL-Befehlseingabe | Neu, Anpassung ist optional. |
AZUZUNIT |
|
JCL-Prozedur für zUnit | Keine |
FEKRNPLI |
|
REXX zum Aufrufen des PL/I-Compilers innerhalb des Vorprozessor-Frameworks | Keine |
FEKLOGS |
|
JCL zum Erfassen von Protokolldateien | Es wurden zusätzliche Überprüfungen hinzugefügt. Anpassungen an älteren Dateien müssen erneut vorgenommen werden. |
rsed.envvars |
|
RSE-Umgebungsvariablen | Ältere Kopien müssen durch diese ersetzt und die Anpassungen erneut vorgenommen werden. |
ISPF.conf |
|
Konfigurationsdatei für TSO/ISPF Client Gateway | Keine |
CRASRV.properties |
|
CARMA-Konfigurationsdatei | Unterstützung für Standardwerte hinzugefügt |
crastart.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART | Keine |
crastart.endevor.conf |
|
CARMA-Konfigurationsdatei für die Verwendung von CRASTART für den CA Endevor® SCM-RAM | Keine |
include.conf |
|
Erzwungene Includes für C/C++-Content-Assist | Keine |
ssl.properties |
|
RSE-Konfigurationsdatei für verschlüsselte Kommunikation | Keine |
rsecomm.properties |
|
RSE-Tracekonfigurationsdatei | Keine |
pushtoclient.properties |
|
Informationen mit Push in die Clientkonfigurationsdatei übertragen | Keine |
Es gibt keine Migrationshinweise, da in Version 8.5 keine entsprechende Funktion vorhanden ist.
Tabelle 25 enthält eine Übersicht über die Dateien, die in Version 9.0 angepasst werden. Die Beispielbibliotheken von Developer for z Systems Host Utilities (AKG.SAKGSAMP und /usr/lpp/rdzutil/samples) enthalten mehr anpassbare Member, als hier aufgeführt sind, wie zum Beispiel ein Beispielscript für die Nachverarbeitung der Codeüberprüfung.
Member oder Datei | Standardposition | Zweck | Migrationshinweise |
---|---|---|---|
AKGSETUP |
|
JCL für die Erstellung von Dateigruppen (Datasets) und zum Füllen dieser Dateigruppen mit anpassbaren Dateien | Keine |
AKGCC |
|
JCL für die Codeabdeckung | Keine |
AKGCR |
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JCL für die Codeüberprüfung | Neue DDs 'BIMPORT' und 'BEXPORT' |
AKGCRADD |
|
JCL zum Hinzufügen von Code von Drittherstellern zur Codeüberprüfung | Keine |
In diesem Abschnitt werden die Informationen im Handbuch IBM Rational Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz (IBM Form SC27-857) zusammengefasst. Weitere Details finden Sie in dieser Veröffentlichung.
Das Developer for z Systems-Hostsystem besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um den Zugriff auf die Hostsystemservices und Hostsystemdaten für den Client bereitzustellen. Wenn Sie mit dem Design dieser Komponenten vertraut sind, können Sie die richtigen Konfigurationsentscheidungen treffen.
Developer for z
Systems
interagiert mit anderen Hostkomponenten, was sich auf die Sicherheit auswirkt.
Developer for z Systems stellt Benutzern einer Workstation den Zugriff auf Mainframe-Computer über TCP/IP bereit, wenn diese selbst kein Mainframe-Computer ist. Außerdem wird TCP/IP für die Kommunikation zwischen verschiedenen Komponenten und anderen Produkten verwendet.
Im Gegensatz zu herkömmlichen z/OS-Anwendungen ist Developer for z Systems keine einzelne Anwendung, die von Workload Manager (WLM) auf einfache Weise erkannt wird. Developer for z Systems besteht aus mehreren Komponenten, die interagieren, um dem Client den Zugriff auf die Hostsystemservices und -daten zu ermöglichen. Einige dieser Services sind in verschiedenen Adressräumen aktiv und werden somit verschiedenen WLM-Klassifikationen zugeordnet.
Developer for z
Systems erweitert den Push-to-Client von z/OS Explorer (der hostbasierten Clientsteuerung) mit der Unterstützung für Projektdefinitionen.
Dieses Kapitel enthält nützliche Informationen für CICS Transaction Server-Administratoren.
Dieser Abschnitt soll Sie bei einigen allgemeinen Problemen unterstützen, die beim Konfigurieren von AT-TLS (Application Transparent Transport Layer Security) oder beim Überprüfen oder Modifizieren einer vorhandenen Konfiguration auftreten können.
In diesem Dokument werden die folgenden Veröffentlichungen referenziert:
Titel der Veröffentlichung | Formnummer | Bezug | Referenzwebsite |
---|---|---|---|
Program Directory for IBM Rational Developer for z Systems | GI11-8298 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Program Directory for IBM Rational Developer for z Systems Host Utilities | GI13-2864 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for z Systems Hostkonfiguration | SC43-2896 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for z Systems Hostkonfigurationsreferenz | SC43-2898 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Rational Developer for z Systems Common Access Repository Manager Developer's Guide | SC23-7660 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
SCLM Developer Toolkit Administrator's Guide | SC23-9801 | Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
IBM Explorer for z/OS Host Configuration Guide | SC27-8437 | z/OS Explorer | |
IBM Explorer for z/OS Host Configuration Reference | SC27-8438 | z/OS Explorer | |
Communications Server IP CICS Sockets Guide | SC31-8807 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server IP Configuration Guide | SC31-8775 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Communications Server IP Configuration Reference | SC31-8776 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Initialization and Tuning Guide | SA22-7591 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Initialization and Tuning Reference | SA22-7592 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS JCL Reference | SA22-7597 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS Planning Workload Management | SA22-7602 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
MVS System Commands | SA22-7627 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Security Server RACF Command Language Reference | SA22-7687 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Security Server RACF Security Administrator's Guide | SA22-7683 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services Command Reference | SA22-7802 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services Planning | GA22-7800 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
UNIX System Services User's Guide | SA22-7801 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Using REXX and z/OS UNIX System Services | SA22-7806 | z/OS 1.13 | http://www-03.ibm.com/servers/eserver/zseries/zos/bkserv/ |
Beschreibung | Referenzwebsite |
---|---|
Developer for z Systems IBM Knowledge Center | http://www-01.ibm.com/support/knowledgecenter/SSQ2R2/rdz_welcome.html |
Developer for z Systems-Bibliothek | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?uid=swg27038517 |
Developer for z Systems-Homepage | http://www-03.ibm.com/software/products/en/developerforsystemz/ |
Empfohlener Service für Developer for z Systems | http://www-01.ibm.com/support/docview.wss?rs=2294&context=SS2QJ2&uid=swg27006335 |
Verbesserungsvorschlag für Developer for z Systems | https://www.ibm.com/developerworks/support/rational/rfe/ |
Download von Apache Ant | http://ant.apache.org/ |
Titel der Veröffentlichung | Formnummer | Bezug | Referenzwebsite |
---|---|---|---|
ABCs of z/OS System Programming Volume 9 (z/OS UNIX) | SG24-6989 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
System Programmer’s Guide to: Workload Manager | SG24-6472 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCPIP Implementation Volume 1: Base Functions, Connectivity, and Routing | SG24-7532 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCPIP Implementation Volume 3: High Availability, Scalability, and Performance | SG24-7534 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
TCP/IP Implementation Volume 4: Security and Policy-Based Networking | SG24-7535 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
Tivoli Directory Server for z/OS | SG24-7849 | Redbook | http://www.redbooks.ibm.com/ |
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