Der Editor für Kontextspezifikationen wird zum Konfigurieren
aller Kontextspezifikationen verwendet.
Die folgende Liste gibt die Parameter des Editors
für Kontextspezifikationen an, die auf der ersten Anzeige des
Editors zur Verfügung stehen.
Allgemeine Informationen
In dieser Gruppe wird Folgendes angezeigt:
- ID: Die Kennung des Objekts.
- Namensbereich: Der Namensbereich, dem das Objekt zugeordnet ist.
- Name: Der Name des Objekts.
- Beschreibung: Eine Beschreibung des Objekts in Bezug auf dessen Funktion.
- Erstellungsdatum: Das Datum, an dem das Objekt im Master-Repository erstellt wurde.
- Änderungsdatum: Das Datum, an dem das Objekt im Master-Repository zuletzt geändert wurde.
Gruppe Korrelationen
In der Gruppe Korrelationen werden alle relevanten
Korrelationsabfragen für den momentan bearbeiteten Objekttyp aufgelistet. Alle Abschnitte mit direkten Korrelationen sind weiterhin vorhanden.
Alle Abschnitte mit indirekten Korrelationen wurden zu einem einzigen
Abschnitt ausgeblendet. Weitere Informationen finden Sie unter Mit Korrelationsabfragen arbeiten.
Gruppe Kontextdimensionen
In dieser Gruppe werden die Spezifikationen aufgelistet und definiert,
die festgelegt werden müssen und die steuern, wie der Kontext vom Dynamic
Assembly Simulator verarbeitet wird.
...
Die folgende Liste gibt die Parameterblöcke des Editors für
Kontextspezifikationen an, die auf der zweiten Anzeige des Editors zur
Verfügung stehen.
- Zur Laufzeit nur angegebenen Kontext verwenden: Wenn Sie dieses
Feld markieren, wird sichergestellt, dass der Kontext, den Sie im Editor
angegeben haben, der einzige Kontext ist, der verwendet wird. Wenn das
Feld nicht markiert ist, können alle anderen Kontextdimensionen Ihrer
Spezifikation hinzugefügt werden.
- Erforderliche Standardmodelldimensionen: Hiermit wird beispielsweise
der Typ des Service definiert. Die Standardspezifikationen werden durch
die Laufzeit vorgegeben und können nicht geändert werden. Beispiel: Als
Servicetyp wird 'Kombinationsservice' angegeben; als Komponente, die den
Service in Anspruch nimmt, wird 'Dynamic Assembly-Komponente' angegeben
und als ihre Klassifizierung werden Dimensionen von 'Interface.Context'
angegeben.
- Modelldimensionen: Hiermit wird die Komponente definiert, die
in das Modell aufgenommen werden soll; außerdem wird ein Kontrollkästchen
definiert, über das angegeben wird, ob die Komponente erforderlich ist
(Kontrollkästchen ausgewählt) oder ob sie nicht erforderlich ist
(Kontrollkästchen nicht ausgewählt). Durch Klicken auf Hinzufügen wird ein Dialogfenster angezeigt, in
dem Sie aus den verfügbaren Typen von Modelldimension auswählen
können. Vgl. die Abbildung unten.
- Inhaltsbasierte Dimensionen: Hiermit werden die
inhaltsbasierten Zusicherungen definiert. Durch Klicken auf
Hinzufügen wird ein Dialogfenster angezeigt, in dem Sie in einer
Baumstruktur, in der alle definierten inhaltsbasierten Zusicherungen (wie
beispielsweise Arbeitseinheiten) aufgelistet sind, eine Auswahl treffen
können. Vgl. die Abbildung unten.
- Vokabulardimensionen: Hiermit werden die Vokabulardimensionen definiert.
Die sechs verfügbaren Dimensionen sind in der URI-Spalte aufgelistet. Die Dimensionen können bei Bedarf in der Spalte Erforderlich ausgewählt werden. Für jede Dimension kann der Wert bearbeitet werden, der in der Spalte
Standardwert aufgelistet ist. Um den Wert zu bearbeiten, klicken Sie doppelt
auf der Schaltfläche, die sich in derselben Zeile wie die hinzuzufügende
Dimension und in der Spalte direkt neben der Spalte Standardwert befindet. Wenn Sie auf diese Schaltfläche klicken, wird ein dimensionsspezifischer
Editor angezeigt. Wenn Sie auf die Schaltfläche "Löschen" klicken, wird
der Standardwert für die spezifische Vokabulardimension gelöscht. Wenn Sie
auf Hinzufügen klicken, wird ein Fenster angezeigt, in dem Sie
Vokabulardimensionen auswählen können, die dem Editor hinzugefügt werden sollen.
Durch Klicken auf Entfernen wird eine Dimension aus dem Editor entfernt. Vgl. die Abbildung unten.