AUTOSEQ

Beschreibung

Definiert die Zeichenfolge, die Funktions- oder Abruftaste oder den Lichtstift, die bewirken, dass IBM Session Manager ein Script an eine Anwendung sendet.

Dieser allgemeine Endbenutzerparameter ist auf die folgenden Steueranweisungen anwendbar: SYSTEM (siehe Anweisung SYSTEM), PROFILE (siehe Anweisung PROFILE), USER (siehe Anweisung USER) und TERMINAL (siehe Anweisung TERMINAL).

Format

AUTOSEQ escape [A|I|E|N Scriptname]

Standard: AUTOSEQ #@

Verwendung und Unterparameter

Dieser Eingabedatenstrom wird für jede Taste durch den Parameter AUTOSCRIPT definiert. Eine vollständige Beschreibung finden Sie im Abschnitt "Using scripts with applications" im Kapitel "Post-installation configuration issues" im Handbuch Installation and Customization.

Hinweis: In diesem Dokument wird das Zeichen "0x7C" (d. h. x'7C') immer als @-Zeichen dargestellt. Bei einer nicht englischen Codepage kann es vorkommen, dass es als ein anderes Zeichen angezeigt wird. Geben Sie das für die von Ihnen verwendete Codepage geeignete Zeichen für "0x7C" ein.

Der Wert escape, der bei der Eingabe durch eine Null oder einen Leerschritt begrenzt werden muss, kann ein bis acht Zeichen lang sein, F1-24, PA1-3, ATTN, CLEAR oder PEN.

Wenn Sie die Menüanzeige mithilfe eines definierten Eingabefelds (Variable t_auto) entsprechend definieren, kann die Escapezeichenfolge dynamisch verändert werden. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt zur Anweisung PANEL im Handbuch Panels, Scripts and Variables.

A|I|E|N Scriptname

Die optionalen Unterparameter in dieser Anweisung bestimmen den Scripttyp, der ausgeführt werden soll, wenn die Eingabezeichenfolge angegeben wird:

[Abstandshalter]

Unterparameter

Beschreibung

A

AUTOSCRIPT für die sichtbare Sitzung. Dies ist die Standardeinstellung.

I

Scriptname, der mit der Eingabezeichenfolge angegeben wird.

E

ENDSCRIPT für die sichtbare Sitzung.

N

Scriptname in diesem Unterparameter.

Hinweis: Die Parameter CMDACTIONKEY und COMMANDPRFXVAL wirken sich auf den Parameter AUTOSEQ aus (siehe CMDACTIONKEY und COMMANDPRFXVAL).

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Referenzinformationen: