Verwenden Sie diese Seite, um die Einstellungen für das globale HTTP-Fehlerprotokoll und das NCSA-Zugriffsprotokoll (National Center for Supercomputing Applications) für einen HTTP-Eingangskanal zu konfigurieren. Wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen, können Sie diese Seite auch verwenden, um die Einstellungen für das globale FRCA-Protokoll (Fast Response Cache Accelerator) für einen HTTP-Eingangskanal zu konfigurieren. FRCA-Protokolle sind eine spezielle Form von NCSA-Protokollen und können nur in einer z/OS-Umgebung erstellt werden.
Klicken Sie zum Anzeigen dieser Seite der Administrationskonsole auf Fehlerbehebung auf NCSA-Zugriffs- und HTTP-Fehlerprotokollierung. Diese Konsolseite enthält separate Abschnitte für jeden Typ von Protokollierung. Der Abschnitt für die FRCA-Protokollierung erscheint nur, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
. Klicken Sie unterDas HTTP-Fehlerprotokoll enthält einen Datensatz der auftretenden HTTP-Verarbeitungsfehler. Die Stufe der Fehlerprotokollierung richtet sich nach dem im Feld "Fehlerprotokollstufe" ausgewählten Wert.
Im NCSA-Zugriffsprotokoll werden alle eingehenden Clientanforderungen aufgezeichnet, die der HTTP-Transportkanal verarbeitet. Alle Nachrichten, die in einem NCSA-Zugriffsprotokoll enthalten sind, haben das NCSA-Format.
Das FRCA-Protokoll ist ein spezielles NCSA-Zugriffsprotokoll, das nur erstellt werden kann,
wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen. Dieses Protokoll enthält einen Datensatz aller eingehenden Clientanforderungen,
die vom Fast Response Cache Accelerator bearbeitet werden. Alle Nachrichten, die
in diesem Protokoll enthalten sind, haben das NCSA-Format.
In einer z/OS-Umgebung müssen die HTTP-Fehlerprotokollierung, die NCSA-Zugriffsprotokollierung und die
FRCA-Protokollierung auf Controllerebene konfiguriert werden.
Nach der Konfiguration der HTTP-Fehlerprotokolle, der NCSA-Zugriffsprotokolle und der FRCA-Protokolle müssen Sie jeden Typ von Protokollierung, der für die HTTP-Channel durchgeführt werden soll, explizit auf der Seite mit den Einstellungen konfigurieren. Klicken Sie zum Anzeigen dieser Seite der Administrationskonsole auf
.Wenn Sie dieses Feld auswählen, wird ein Datensatz der eingehenden Clientanforderungen, die vom HTTP-Transportkanal bearbeitet werden, im FRCA-Protokoll aufgezeichnet.
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
Gibt den Verzeichnispfad und -namen des FRCA-Protokolls an. Sie müssen eine serverspezifische Variable, wie z. B. $(SERVER_LOG_ROOT), verwenden, um Namenskollisionen bei den Protokolldateien zu verhindern.
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
Gibt die maximale Größe (in Megabytes) des FRCA-Zugriffsprotokolls an. Wenn der Inhalt des FRCA-Zugriffsprotokolls die festgelegte maximale Größenbegrenzung erreicht, wird ein Archivprotokoll "Protokollname.1" erstellt. Der aktuelle Inhalt des FRCA-Zugriffsprotokolls wird anschließend in dieses Archivprotokoll kopiert.
Wenn der Inhalt im FRCA-Zugriffsprotokoll das nächste Mal die festgelegte maximale Protokollgröße erreicht, wird der Inhalt des FRCA-Zugriffsprotokolls erneut in das Archivprotokoll "Protokollname.1" kopiert. Der Kopiertprozess überschreibt den aktuellen Inhalt der Archivdatei mit dem aktuellen Inhalt des FRCA-Zugriffsprotokolls.
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
Gibt die maximale Anzahl der Protokollversionen der FRCA-Protokolldatei an, die für künftige Referenz verwaltet werden.
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
Gibt an, welches FRCA-Format bei der Protokollierung von Clientzugriffsinformationen verwendet wird. Bei Auswahl von "Allgemein" enthalten die Protokolleinträge die angeforderte Ressource und wenige weitere Einzelinformationen, aber keine Bezugsdaten, keinen Benutzeragenten und keine Cookie-Informationen. Wenn Sie "Kombiniert" auswählen, sind Bezugsdaten, Benutzeragent und Cookie-Informationen enthalten.
Dieses Feld wird nur angezeigt, wenn Sie das Produkt unter z/OS ausführen.
Wenn diese Option ausgewählt ist, werden eingehende Clientanforderungen, die vom HTTP-Transportkanal verarbeitet werden, im NCSA-Zugriffsprotokoll aufgezeichnet.
Gibt den Verzeichnispfad und -namen des NCSA-Zugriffsprotokolls an. Für die Angabe des Verzeichnispfades können Standardvariablensubstitutionen wie $(SERVER_LOG_ROOT) verwendet werden.
Verwenden Sie auf der Plattform z/OS eine serverspezifische Variable, wie z. B.
$(SERVER_LOG_ROOT), um Kollision bei den Dateinamen zu verhindern.
Gibt die maximale Größe (in Megabytes) des NCSA-Zugriffsprotokolls an. Wenn der Inhalt des NCSA-Zugriffsprotokolls die festgelegte maximale Größenbegrenzung erreicht, wird ein Archivprotokoll "Protokollname.1" erstellt. Der aktuelle Inhalt des NCSA-Zugriffsprotokolls wird anschließend in dieses Archivprotokoll kopiert.
Wenn der Inhalt im NCSA-Zugriffsprotokoll das nächste Mal die festgelegte maximale Protokollgröße erreicht, wird der Inhalt des NCSA-Zugriffsprotokolls erneut in das Archivprotokoll "Protokollname.1" kopiert. Der Kopiertprozess überschreibt den aktuellen Inhalt der Archivdatei mit dem aktuellen Inhalt des NCSA-Zugriffsprotokolls.
Gibt die maximale Anzahl der Protokollversionen der NCSA-Protokolldatei an, die für künftige Referenz verwaltet werden.
Gibt an, welches NCSA-Format bei der Protokollierung von Clientzugriffsinformationen verwendet wird. Bei Auswahl von "Allgemein" enthalten die Protokolleinträge die angeforderte Ressource und wenige weitere Einzelinformationen, aber keine Bezugsdaten, keinen Benutzeragenten und keine Cookie-Informationen. Wenn Sie "Kombiniert" auswählen, sind Bezugsdaten, Benutzeragent und Cookie-Informationen enthalten.
Wenn Sie diese Option auswählen, werden HTTP-Fehler, die während der Verarbeitung von Clientanforderungen durch den HTTP-Channel auftreten, im HTTP-Fehlerprotokoll aufgezeichnet.
Gibt den Verzeichnispfad und den Namen des HTTP-Fehlerprotokolls an. Für die Angabe des Verzeichnispfades können Standardvariablensubstitutionen wie $(SERVER_LOG_ROOT) verwendet werden.
Verwenden Sie auf der Plattform z/OS eine serverspezifische Variable, wie z. B.
$(SERVER_LOG_ROOT), um Kollision bei den Dateinamen zu verhindern.
Gibt die maximale Größe (in Megabytes) des HTTP-Fehlerprotokolls an. Wenn der Inhalt des HTTP-Fehlerprotokolls die festgelegte maximale Größenbegrenzung erreicht, wird ein Archivprotokoll "Protokollname.1" erstellt. Der aktuelle Inhalt des HTTP-Fehlerprotokolls wird anschließend in dieses Archivprotokoll kopiert.
Wenn der Inhalt im HTTP-Fehlerprotokoll das nächste Mal die festgelegte maximale Protokollgröße erreicht, wird der Inhalt des HTTP-Fehlerprotokolls erneut in das Archivprotokoll "Protokollname.1" kopiert. Der Kopiertprozess überschreibt den aktuellen Inhalt der Archivdatei mit dem aktuellen Inhalt des HTTP-Fehlerprotokolls.
Gibt die maximale Anzahl der Protokollversionen der Fehlerprotokolldatei an, die für künftige Referenz verwaltet werden.
Gibt den Typ der Fehlernachrichten an, die in das HTTP-Fehlerprotokoll aufgenommen werden.
Mit (online) gekennzeichnete Links setzen einen Internet-Zugang voraus.